-- In Kürze die neuesten Ereignisse aus Dargirna - bald mehr. --
Der Fürst ist aus dem Koma erwacht! Als er seine Augen aufschlug, soll sein erstes Wort "Alchira ...?" gewesen sein.
Als er etwas wacher war, vollzog er den Ritus der Erneuerung und verfügte ferner, dass seine Gattin Merides auch weiterhin einen Platz im Kronrat einnehmen soll.
Prinzessin Barbelica heiratete Francesco di Faltinea, seines Zeichens größter Hallodri aus einer Familie voller Hallodris. Ob er tatsächlich Barbelicas wahre Liebe ist, wird weithin angezweifelt.
Frodgoar de Lambargi, Erstgeborener des Fürstenpaares, kehrt geheilt und (als einziger?) vollkommen erlöst nach Hause zurück, an seiner Seite seine Braut Albina di Perellan. Beide entsagten allen Verbindungen zum Mysterienkult und haben sich zum Ziel gesetzt, wieder Frieden über das Land zu bringen. Hach, Merides ist glücklich! Ob das junge Paar indes den schwelenden Religionskonflikt im Lande beilegen kann, steht in den Sternen.
Orestes de Lambargi wurde aus seinem Turm und von seinen Fesseln befreit und einer Seelenheilung unterzogen. Er wurde dann zu einer Kur zu den Saborquellen expeditiert, weil man seine Blässe und seine doch etwas angeschlagene Konstitution noch nicht dem Volk präsentieren kann.
Man rätselt noch, ob es angesagt ist, die Steine um die eingemauerte Blutgräfin Lhirabetta de Lambargi zu lockern ... und was man wohl finden würde, wenn man es täte.
Gonzaga de Lambargi wird eines Pakts mit Molko sowie diverser kleiner Vergehen gegen die Konventsregeln bezichtigt und offiziell gesucht. Inoffiziell soll die Fürstin ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt haben (bitte tot und nicht lebendig).
Finrod wurde neuer Herold im Heerlager der Culsu-Anhänger. Dieses und die anderen Heerlager sind in Auflösung begriffen. Es gibt einige unschöne Szenen, während die enttäuschten und um ihren Kriegslohn gebrachten Söldner durch die Gegend marodieren, aber die Landbevölkerung nimmt dieses kleinere Übel angesichts der gebannten Kriegsgefahr in Kauf. Die Söldner im Dienste von Federgo Ghibortas beteiligten sich nicht an den Übergriffen.
Donja Maria Arpach wurde zur Verzauberin von Vigales ernannt, da sich in dieser Position kurzfristig eine Vakanz ergab. Weitere Bewerbungen wurden dankend abgelehnt.
Die Geschenke des Granden von Bivarra an Barbelica und Merides konnten glücklich wiedergefunden werden.
Das Ausgehverbot und auch der Hausarrest für Schariden in Dargirna wurden allgemein aufgehoben.