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Adjana

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Alle Inhalte von Adjana

  1. Die schlimmste derartige Situation habe ich mal mit vorgefertigten Chars bei einem der Wettbewerbsabenteuer erlebt. Das scheint also kein Allheilmittel gegen solche Situationen zu sein.
  2. Die Anti-Railroading-Fraktion wird weinen, aber: man kann Abenteuer gut abkürzen oder verlängern, wenn man einzelne Elemente der Geschichte optional einsetzt. Um zehn Uhr nachts gibt es keine neuen Handlungsfäden mehr, keine Zufallsbegegnungen und kein Ausspielen neuer NSCs. Gassenwissen führt direkt zur Information und nicht zu einer ausgespielten Szene in der Diebesgilde usw. Damit das nicht zu dem Effekt führt, dass die Kneipenszene am Anfang epische Länge bekommt, während die Begegnung mit dem Endgegner dann in zwei Sätzen abgehandelt werden muss, behalte ich auch zwischendurch die Uhr im Auge und straffe oder strecke entsprechend. Aber am meisten hilft ein tatsächlich kurzes Abenteuer: überschaubare Ausgangssituation, gut dosierte Kämpfe, eindeutige Lösungswege.
  3. Zustimmung! Kurze, knackige Abenteuer waren auch bei mir auf Cons fast immer am besten (übrigens sowohl als SL als auch als Spieler). Vielleicht wäre ja auch das eine hilfreiche Anregung für potenzielle Spielleiter: Mut zum Kurzabenteuer!
  4. Ich habe auch beobachtet, dass sich das "Con-Feeling" durch die vielen Frühanreiser geändert hat. Früher gab es am Freitag immer erstmal das große Hallo. Jetzt kommt man an und trifft auf teils schon etwas matte und sattgespielte Frühanreiser und hat eben das Gefühl, in einen schon zur Hälfte gelaufenen Event zu platzen. Naja, ein bisschen übertrieben formuliert. Nichtsdestoweniger gönne ich den Frühanreisern ihre Extratage. Dinge verändern sich eben, und offenbar genießen viele die extralangen Cons. Dafür verzichte ich eben auf das Willkommens-Feeling. Ansonsten gehöre ich, seit ich mal einen Samstagnachmittag abenteuerlos in der Sonne saß, weil meine Runde bereits Samstagmittags zuende war, zu der Fraktion, die immer ein oder zwei Abenteuer in der Tasche hat. Das mag nicht für jeden die Lösung sein, aber ich halte es für die einfachste.
  5. Mir ist auch klar, dass das nicht möglich ist. Aber darum spielen wir ja ein Fantasy- Rollenspiel.
  6. Eine aufgehübschte Version gibt es übrigens auch hier: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/32325-Adjanas-Archiv-der-Abenteuer
  7. Kennst du die Bilder von Escher? So musst du dir den Gang denken. Meine Karten sind leider nie schön genug, um sie zu scannen.
  8. Liebes Forum, ich wünsche dir alles Gute!
  9. Adjana

    Der Ton im Forum

    Sehe ich genauso.
  10. Udilante heißt übrigens die ganz jung verstorbene Tochter.
  11. Alles Liebe und Gute zum Geburtstag! :beer:

  12. Hobbit. Das wird wohl niemanden überraschen.
  13. Oja, das ist mir auch schon aufgefallen - nicht gerade als störend, aber zumindest als kleine Absurdität am Rande.
  14. Adjana

    How British Are You?

    Doch sicher nur wegen meiner Tasse ... Daran kann´s nicht liegen. Ich habe als Nicht-Teetrinker das gleiche Eregbnis? Bei mir lag es wohl an der Neigung zum embarrasment.
  15. Adjana

    How British Are You?

    Ich bin auch der Schwule mit dem Hundeimitat.
  16. Das war wohl die Stille Post. Der Fürst hat Feyenstaub beim Covendo registriert.
  17. Adjana

    Stuttgart

    Ich hab deine Handynummer. Muss ich dir trotzdem pnnen?
  18. Danke für den Tipp! Ich hör gerade "Schicksal!" von S.G. Brown. Sprachlich leider schwach, vermutlich hätte ich mir die englische Version kaufen sollen. Aber zumindest eine nette Unterhaltung mit einigen hübschen philosophischen Denkspielen drin. Gelesen von Simon Jäger, der seine Sache gut macht, aber nicht zu meinen Favoriten gehört. Die Handlung: Schicksal heißt eigentlich Sergio und weist seit 200.000 Jahren den Menschen ihr Schicksal zu - heutzutage natürlich mit Softwareunterstützung. Dabei hätte er eigentlich viel lieber den Job von Bestimmung, denn deren Klienten sind meist die Guten und die Gewinner im menschlichen Spiel, während die Kunden von Schicksal fast immer ihre Entscheidungen versemmeln. Dabei geht es unter den Unsterblichen, zu denen auch Tod (genannt Teddy), Verschwiegenheit, Glück, Faulheit und Karma gehören, ziemlich derb zu. Und dann verliebt sich Schicksal auch noch in eine Sterbliche, die auf dem Pfad der Bestimmung wandelt ...
  19. Theoretisch ganz einfach: Warte ab, ob ein Spieler die Frage beantworten kann.
  20. Unser Fröschli hat mit seinen 14 Monaten schon vier Cons besucht. Bislang ist er noch ein bisschen zu klein, um gemeinsam mit anderen Kindern die Burg zu erforschen. In Zukunft wird das wohl anders werden. Vielleicht könnte man dann (zumindest bei den WinterCons) ein Kinderspielzimmer organisieren? Kann ja auch ein größerer Schlafraum sein, in dem man eine Kiste Lego auskippt und die Kinder unter Beaufsichtigung eines Erwachsenen einfach basteln lässt. Ich weiß nicht, wie die Kinderbetreuungsorganisation bisher aussah? Die Schlafenszeit haben wir beim SüdCon auch so organisiert, dass an beiden Abenden einer von uns früh ins Bett ging. Hätten wir besser geplant, hätte sich einer von uns eine Spielrunde im Raum Haelgarde organisieren können - bis dahin hätte das Babyphone sicher gereicht. Allerdings ist es immer schwer zu sagen, wie schnell der Kleine einschläft und wieviele "Zwischenfälle" es dann am Abend gibt. Auf Breuberg reichte es zumindest bis auf den Hof, so dass ich da abends zumindest noch bei einer der Spielrunden zuhören konnte. Ein Problemchen, das sich mir noch stellt: Ein sehr kleines Kind neigt manchmal dazu, sehr früh morgens oder auch nachts ein wenig Geschrei zu veranstalten, insbesondere während die Zähne kommen ... Mir ist es echt unangenehm, wenn dann die halbe JuHe aufwacht. Andererseits schnarcht er immerhin nicht.
  21. Die Fürstin hat zuviele Halbgeschwister, als dass man sich alle merken könnte. Beim letzjährigen SüdCon hat auch einer mitgespielt, Fabregas Vinzentes. (Ich hoffe, das stimmt auch. DiRi ...? )
  22. Ich hab nachgeschlagen. Eigentlich müsste es auch heißen "Agnois Palla di Faltinea, seines Zeichens Hallodri und Unser geliebter Vater".
  23. Nun denn, wir ergänzen dann eben selbst: Enrique Hernández Rodríguez, genannt "Rico", Sohn zur linken Hand des alten Grafen Agnois Palla di Faltinea, heiratete Florinia, Tochter von Natanael Mateo Luengo, dem neuen Vorsitzenden der Versammlung der Wohlhabenden.
  24. Pardon, die war für die Fürstin nicht relevant. Vielleicht kann das noch einer der daran Beteiligten ergänzen?
  25. -- In Kürze die neuesten Ereignisse aus Dargirna - bald mehr. -- Der Fürst ist aus dem Koma erwacht! Als er seine Augen aufschlug, soll sein erstes Wort "Alchira ...?" gewesen sein. Als er etwas wacher war, vollzog er den Ritus der Erneuerung und verfügte ferner, dass seine Gattin Merides auch weiterhin einen Platz im Kronrat einnehmen soll. Prinzessin Barbelica heiratete Francesco di Faltinea, seines Zeichens größter Hallodri aus einer Familie voller Hallodris. Ob er tatsächlich Barbelicas wahre Liebe ist, wird weithin angezweifelt. Frodgoar de Lambargi, Erstgeborener des Fürstenpaares, kehrt geheilt und (als einziger?) vollkommen erlöst nach Hause zurück, an seiner Seite seine Braut Albina di Perellan. Beide entsagten allen Verbindungen zum Mysterienkult und haben sich zum Ziel gesetzt, wieder Frieden über das Land zu bringen. Hach, Merides ist glücklich! Ob das junge Paar indes den schwelenden Religionskonflikt im Lande beilegen kann, steht in den Sternen. Orestes de Lambargi wurde aus seinem Turm und von seinen Fesseln befreit und einer Seelenheilung unterzogen. Er wurde dann zu einer Kur zu den Saborquellen expeditiert, weil man seine Blässe und seine doch etwas angeschlagene Konstitution noch nicht dem Volk präsentieren kann. Man rätselt noch, ob es angesagt ist, die Steine um die eingemauerte Blutgräfin Lhirabetta de Lambargi zu lockern ... und was man wohl finden würde, wenn man es täte. Gonzaga de Lambargi wird eines Pakts mit Molko sowie diverser kleiner Vergehen gegen die Konventsregeln bezichtigt und offiziell gesucht. Inoffiziell soll die Fürstin ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt haben (bitte tot und nicht lebendig). Finrod wurde neuer Herold im Heerlager der Culsu-Anhänger. Dieses und die anderen Heerlager sind in Auflösung begriffen. Es gibt einige unschöne Szenen, während die enttäuschten und um ihren Kriegslohn gebrachten Söldner durch die Gegend marodieren, aber die Landbevölkerung nimmt dieses kleinere Übel angesichts der gebannten Kriegsgefahr in Kauf. Die Söldner im Dienste von Federgo Ghibortas beteiligten sich nicht an den Übergriffen. Donja Maria Arpach wurde zur Verzauberin von Vigales ernannt, da sich in dieser Position kurzfristig eine Vakanz ergab. Weitere Bewerbungen wurden dankend abgelehnt. Die Geschenke des Granden von Bivarra an Barbelica und Merides konnten glücklich wiedergefunden werden. Das Ausgehverbot und auch der Hausarrest für Schariden in Dargirna wurden allgemein aufgehoben.
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