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Adjana

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Alle Inhalte von Adjana

  1. Das schöne Wetter und das gute Essen.
  2. Adjana

    Der Ton im Forum

    @Kreol: Nur fürs Protokoll: Zumindest ich sprach nicht von dieser Titeländerung.
  3. Adjana

    Der Ton im Forum

    Das hieße dann: Wer hier was beiträgt, darf sich im Ton vergreifen? Wenn das alle, die hier durch Kreativbeiträge, Moderationstätigkeiten, Con-Organisation oder sonstiges mitwirken, für sich in Anspruch nehmen, wird es ungemütlich. Die Regeln einer manierlichen Kommunikation müssen für alle gelten. Erinnert mich an einen früheren Chef von mir, der hatte den Standpunkt: Ich bin ja ein wichtiger Mensch, also darf ich auch im Halteverbot parken.
  4. Adjana

    Kartoffelbrei

    Ist es hausgemachter Kartoffelbrei oder solcher aus der Packung?
  5. "Eagrella - das Badehaus für die albische Dame" Mitten in Beornanburgh, geradezu in bester Lage, hat kürzlich ein neues Badehaus eröffnet, dessen verschnörkelter Name über dem Tor schon so manchen wackeren Albai im Vorübergehen zum Stolpern gebracht hat: "Eagrella - das Badehaus für die albische Dame". Betrieben wird das denkwürdige Etablissement von einer Chryseierin - ein Umstand, der dem anhaltenden Gerede darüber, was hinter den weiß getünchten Mauern des großen, schlichten Gebäudes geschieht, immer wieder neuen Zunder gibt. Adriape MacBeorn nennt sich die schwarzhaarige, hübsche und auch viel zu junge Person. Sie kam vor nicht ganz einem Jahr als Ehefrau des ehrenwerten Händlers Rodger MacBeorn in die Stadt. Doch nach nur wenigen Monaten des Eheglücks starb Rodger bei einem Kutschenunfall, und die junge Chryseierin sah sich gezwungen, entweder allein den weiten Weg zurück zu ihrer Familie anzutreten oder aber selbst für ihren Lebensunterhalt aufzukommen. Regen hin, Haferbrei her - Adriape gefiel ihre neue Heimat. Besonders fasziniert war sie von dem albischen Brauch, sich als Frau "eagrel" erklären zu können. Doch sie fand, dass sich gerade in den Gasthöfen und Badestätten die Frauen bei weitem nicht so unbeschwert und ebenbürtig bewegen konnten, wie der Brauch es doch eigentlich erwarten ließe. So kam ihr eine Idee. Als Händlerin wäre sie, die unerfahrene Ausländerin, wohl kaum erfolgreich gewesen. Statt dessen verkaufte sie die gesamte Habe ihres verblichenen Gatten und richtete das Badehaus "Eagrella" ein. Der Zutritt zum Badehaus ist, vom Personal abgesehen, ausschließlich Frauen gestattet (allerdings auch denen, die nicht eagrel sind). Wer durch das abweisende polierte Holztor tritt, muss darum an zwei muskulösen dunkelhaarigen Männern vorbei. Beide wurden so ausgewählt, dass sie gleichermaßen für Frauen einladend wie für Männer abweisend wirken. Auch am Hintertor gibt es Wachen, wenngleich diese nicht ganz so eindrucksvoll wirken. Im Innern erinnert das Gebäude an Adriapes Heimat: glatte Steinfliesen und bunte Mosaike zieren Böden und Wände, bemalte Tonvasen und künstliche Stoffblumen führen das Thema fort. Weit gereiste Damen mögen erkennen, dass die Mosaike manchmal etwas grob gestaltet und auch die Tonvasen nur nachgeahmt sind: Adriape hatte nicht die Mittel, um die gesamte Einrichtung aus Chryseia kommen zu lassen, aber sie hat aus den albischen Handwerkern soviel herausgeholt, wie da nur zu holen war. Die niedrigen Fenster liegen direkt unter dem Dachtrauf und sind innen mit Tüchern bespannt, um zwar Licht in die Räume zu lassen, ungebetene Blicke aber fern zu halten. Auf einen offenen Innenhof wurde mit Blick auf das hiesige Klima verzichtet, aber ansonsten enthält das Badehaus alles, was ein chryseiisches Bad zu bieten hat: duftende Wannenbäder, ein Kaltwasserbecken und sogar ein kleines Dampfbad. Das Badehaus steht allen offen, die es sich leisten können. Adriape hat aber von Anfang an mit Ziel und Verstand Frauen eingeladen, die eagrel sind und in der Beornanburgher Gesellschaft etwas zu sagen haben. So hat sich "Eagrella" bereits in der kurzen Zeit seines Bestehens zu einem Treffpunkt gemausert, an dem albische Händlerinnen, von Männern ungestört, Geschäfte machen, adlige Mütter unter der Hand Ehen ihrer Kinder aushandeln und auch so mancher delikate Tratsch die Runde macht. Wer dabei ungestört zu sein wünscht, für den hat Adriape die eine oder andere behagliche Ruhekammer mit bequemen Recamieren, in der niemand eine Unterhaltung stören kann. Was sonst noch in diesen Ruhekammern vor sich gehen mag, darüber gibt es unter dem albischen Mannsvolk die wildesten Gerüchte. Von sapphischen Feiern über dienstbare chryseiische Lustsklaven bis hin zu geheimen Hexentänzen, bei denen jungen Männern die Herzen herausgeschnitten werden, reichen - je nach Fantasie des Erzählers - die Vermutungen. Auf solche Geschichten angesprochen, lächelt Adriape nur fein. Bislang ist das Badehaus ein voller Erfolg für die junge Chryseierin. Es erfreut sich wachsender Beliebtheit, und sogar die Schwester des Königs soll dort schon gesehen worden sein. Wer immer die neuesten Geschichten aus Beornanburgh hören oder mit weiblichen Albai Geschäfte machen will, für den wird "Eagrella" geradezu unentbehrlich sein - auch wenn das Baden selbst immer noch nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen der Albai gehört.
  6. Ich hab das Abenteuer nicht mehr so deutlich in Erinnerung - aber könnte irgendwas passieren, das den Abenteuer "verschönert"? Ein Dorfmädchen steckt ihm kurz vorher eine Blume ins Knopfloch, er bekommt einen besonders schönen Hut geschenkt oder so?
  7. Herzlichen Glückwunsch! :beer:

  8. Die fieseste Rache wäre, wenn Samiel sie dazu bringt, ihm unwissentlich zu dienen. Oder sie gar auf seine Seite zieht ...
  9. Vorab: Das Buch, für das ich einen Strang eröffne, ist kein Fantasy-Roman. Aber erstens gibt es hier ja genug Alpinisten und zweitens erinnern gewisse Passagen aus der "Besteigung des Rum Doodle" verdächtig an so manche Karawane durch den Reg Taif (wieviele Kamele braucht man, um das Wasser für die Abenteurer zu tragen? Und wieviele Kamele braucht man, um das Wasser für die Kamele zu tragen, die das Wasser für die Abenteurer tragen ...?). Ich könnte mir vorstellen, dass viele hier ihren Spaß damit haben werden. Viele Menschen wissen nicht: Der höchste Berg der Erde ist gar nicht der Mount Everest. Der höchste Berg der Erde ist mit 40.000 1/2 Fuß der yogistanische Rum Doodle. Wie eine tapfere Gruppe britischer Bergsteiger in den 50er Jahren diesen mächtigen Gipfel bezwingt, davon handelt das Buch. Und unter welch schweren Bedingungen! Der Fährtensucher verläuft sich stetig, der Bergexperte leidet unter Höhenträgheit und der Expeditionsarzt unter den bayrischen Masern. Dass das Team dennoch höchste Höhen erreicht, liegt maßgeblich an Pong, dem yogistanischen Koch, vor dem alle auf der Flucht sind. Doch auch Pong hat verborgene zarte Seiten. Und der Rum Doodle ist ja nicht der Mont Blanc, wie die patriotischen Briten zu betonen wissen. Das Buch erschien in den 50er Jahren, jetzt gibt es erstmalig eine deutsche Ausgabe. Kaufen, lesen, sich kringeln und nie wieder Reinhold Messner sehen, ohne an die heldenhafte Besteigung des Rum Doodle zu denken.
  10. http://www.jamesmollison.com/wherechildrensleep.php?project_id=6&p=synop Besonders interessant ist das Foto des Kinderzimmers dieses 11jährigen Amerikaners aus Kentucky. Irre.
  11. Einfach durchstreichen, dann sind sie weg: Schmerzen Ich finde die Lösung der Firma ziemlich cool und pragmatisch. Hach, wenn sich alle Probleme so hübsch lösen ließen ...
  12. Nach seiner Umschulung zum Magier ärgerte sich der lidralische Assassine Pianissimo Uzzi darüber, dass ausgerechnet der Spruch, den er immer lernen wollte und wegen dem überhaupt das Studium der Magie begonnen hatte - Blitze schleudern - viel zu viel Lärm machte, um ihn für seine Zwecke sinnvoll einzusetzen. Er experimentierte mehr als dreißig Jahre lang, bis es ihm gelang, aus kanthaipanischer Seide und Alchimistenmetallfäden ein paar nachtschwarze Handschuhe herzustellen. Diese sorgen dafür, dass die Geräuschentwicklung bei Angriffszaubern wie Blitze schleudern nicht über ein leises *zzzzwock* hinausgeht. Die seidenen Handschuhe sind recht empfindlich. Bei Erschaffung hatten sie einen ABW 2. Trägt man sie, während man zb klettert, einen Dolch benützt oder die Hände sonstwie aktiv einsetzt, steigt ihr ABW pro (angefangener) Minute dauerhaft um 5. Sie an- oder auszuziehen dauert zwei Kampfunden. Leider kam Pianissimo nicht dazu, die Handschuhe einzusetzen. Am Tag nach ihrer Erschaffung wurde er Opfer eines Mordanschlags, der ironischerweise mit einem Donnerkeil ausgeführt wurde. Danach blieben die Handschuhe verschwunden. Ihr Verbleib ist unbekannt.
  13. Zurück vom Freakkletternersatzklettern auf der Schwäbischen Alb. Schön wars.
  14. Oh, eine neue Tübingerin! :wave:

  15. Happy Birthday! :cdg::beer:

  16. Danke für die Rückmeldung!
  17. Gut, aber es gab nur drei Kandidaten. Sie haben sogar weitestgehend selbst gedichtet.
  18. Am gestrigen Sonntag fand in Bacharach das vigalische Turnier der Troubadoure statt. Vielleicht kann der eine oder andere SL dieses kleine Turnier nochmal irgendwo verwursten. Konzept Über den Wettstreit wacht eine Jury aus drei Ehrendamen. Es ist Sitte, mit dem Turnierbeitrag eine der Ehrendamen zu besingen. Im Vorfeld des Turniers haben die Troubadoure Gelegenheit, mit Gassenwissen, Menschenkenntnis, Sagenkunde oder ähnlichen Fertigkeiten Näheres über die hohen Fräuleins herauszufinden, um ihren Vortrag auf die jeweilige Dame anzupassen. Will und kann ein Spieler selbst dichten, so darf er das selbstredend tun. Damit auch unkreative Spieler ihre Troubadoure kreativ sein lassen können, gibt es drei Gedichtfragmente zur Auswahl, die nur noch an ein paar Leerstellen halbwegs sinnvoll ergänzt und dann vorgelesen werden müssen. Insgesamt kommt es darauf an, einer der Damen ein Lied vorzutragen, das zu ihr passt und ihr gefällt. Entsprechende Boni oder Mali erhält der Troubadour auf seinen Singen-Wurf. Bardinnen dürfen natürlich auch auftreten. Sie müssen dann einen Mann ihrer Wahl benennen oder dürfen - im Sinne der hohen Minne - ganz platonisch auch eine der Damen besingen. Die Lieder A Sie hat viel … , die muntere ... Durch nichts wird sie mehr rot gemacht. Zweideutigkeit und Schmutz und ..., Sprecht was ihr wollt: sie winkt euch zu, und lacht. Erröte wenigstens, ..., Dass nichts dich mehr erröten macht! _____ B Du bist wie … So hold und schön und rein; Ich schau dich an, und ... Schleicht mir ins Herz hinein. Mir ist, als ob ich die Hände ... dir legen sollt, Betend, dass ... So rein und schön und hold. ____ C Die ... sitzet Dort oben wunderbar, Ihr ... blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Den ... im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht …. Er schaut nur ... Ich glaube, die Wellen verschlingen Am Ende ... und Kahn Und das hat mit ihrem ... Die ... getan. ____ Die Damen Barbelica de Lambargi - Tochter der Fürstin und die höchststehende der drei Damen. Sie verteilt ihre Gunst hauptsächlich nach der Qualität des musikalischen Auftritts (+2, wenn zusätzlich zum Singen noch ein Instrument gespielt wird). Die Gedichtauswahl und die Reaktion des Publikums ist ihr egal. Lediglich bei Gedicht A gibt es einen Malus von 1, weil sie sich darin so gar nicht wiederfindet. Tamira Redinello – zweite Kammerzofe der Fürstin. Etwas älter als die Prinzessin. Sie gilt als recht lebensfroh und direkt und hat schon so manchem den Kopf verdreht. Am meisten würde ihr Gedicht C schmeicheln (+2). Gedicht A bringt aber den weit größeren Lacherfolg in der Menge, was ihr auch gefällt (+2). Gedicht B findet sie langweilig (-2). Lidiana d'Amreda – eine Tochter Odilia d'Amredas, die als Siebzehnjährige bei dem Turnier ihren ersten öffentlichen Auftritt hat und entsprechend aufgeregt ist. Die sehr hübsche Lidiana ist für die meisten ein noch unbeschriebenes Blatt. Nur wer sich genau erkundigt (Gassenwissen -2), findet heraus, dass sie es wildromantisch und dramatisch mag. Wer ihr Gedicht C widmet, erhält +4. Ablauf des Wettstreits 1. pA-Wurf Der pA-Wurf entscheidet, wie stark der Applaus des Publikums ausfällt, und beeinflusst so die Wertung der Jury. Dieser Einfluss wird ebenfalls in Forum einer Würfelmodifikation gewertet: 50 oder mehr drunter: +4 / 20 oder mehr drunter: +2 / normal gelungen +1 / nicht gelungen -2 Vortrag des Gedichts Je nach sinnvoller Ergänzung der Worte -2 bis +2. Bei besonders schönem Vortrag nochmal +1. Ein selbstgedichtetes Werk bringt auf jeden Fall +2. 2. Musizieren-Wurf Ergänzt werden kann der Vortrag durch Musik, was insbesondere Barbelica gefällt. Auf Wunsch könnte es auch ein Vortrag (Erzählen), Tanz oder sogar Jonglage sein. Ein erfolgreicher Wurf auf diese Fertigkeiten gibt jeweils +1. 3. Singen-Wurf Der eigentliche Wurf erfolgt nach dem Vortrag. Der SL rechnet die verschiedenen Boni und Mali zusammen und addiert sie auf das Ergebnis. Die Besungene verteilt nach dem Vortrag Seidenblumen: <20 0 Seidenblumen 20-22 1 Seidenblume 23-25 2 Seidenblumen 26-30 3 Seidenblumen 31-35 4 Seidenblumen >36 5 Seidenblumen Wer die meisten Blumen erhält, hat gewonnen. Bei Gleichstand gibt es ein Stechen. Wie der gebildete Freak sofort erkannt hat, stammen die Gedichtfragmente von den Herren Lessing und Heine. Ich habe mir erlaubt, sie teilweise leicht zu verändern. Natürlich lassen sich auch beliebige andere Liebeslieder verwenden. Gruß von Adjana
  19. Vielen Dank der Orga für einen einwandfrei organisierten Con! Vielen Dank der Testrunde Riskgard am Samstag. Es war Fröschli dankt allen, die ihn zwischendurch bespaßt, betreut und beknuddelt haben. Fürstin Merides de Lambargi dankt allen Teilnehmern des Turniers, insbesondere den Troubadouren. Ferner dankt sie jenen, die am Freitag ihrer Bitte um Hilfe nachkamen (und damit hoffentlich eines ihrer Probleme gelöst und möglicherweise zahlreiche neue geschaffen haben). Gruß von Adjana
  20. Er fährt zum Turnier von Vigales?
  21. O Herrin des
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