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Adjana

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Alle Inhalte von Adjana

  1. Adjana

    Stuttgart

    Wer kommt denn nun alles? Gruß von Adjana
  2. Alles Gute zum Geburtstag! :knuddel:

  3. Bin schon sehr gespannt auf einen Bericht! Gruß von Adjana
  4. Nur um auch die andere Seite hier zu haben: Ich habe mitgelesen, und mir wurde eher schwummrig bei dem Argument "Man soll nicht foltern, weil es sowieso nicht viel bringt". Dass Stephan dieses Argument aushebeln wollte, kann ich keinesfalls als "pro Folter" interpretieren. Im Gegenteil. Gruß von Adjana
  5. Bei diesem Szenario kamen bei mir immer moralische Diskussionen unter den Spielern auf. [spoiler=Arischats Geheimnis oder "Dies Bildnis ist bezaubernd schön"] Gegen Ende des Abenteuers findet die Gruppe heraus, dass ihre Auftraggeberin eine Gorgone ist. Bislang hat sie noch niemandem etwas getan. Dennoch handelt es sich um ein gefährliches Monster. Was tun? Ein anderes Dilemma, das mir kürzlich jemand erzählte: Ein Mann schloss einen Pakt mit einem Dämon, dass dieser 20 Jahre später die Seele seines Erstgeborenes bekäme. Bei dem "Erstgeborenen" handelt es sich um Drillinge, drei Mädchen. Als diese fast erwachsen sind, bittet der Mann die Abenteurer, den Dämon zu töten. Der Dämon stellt sich als ganz nett heraus. Leider kann er seinen Pakt nicht rückgängig machen, nicht mal durch seinen Tod. Er bietet aber an, dass nur eines der Mädchen sterben muss. Die Abenteuerer müssen nun auswählen, welche der drei den Tod am ehesten verdient hat. Gruß von Adjana
  6. Adjana

    "Reale Welt"

    Ich kann irgendwie den Unterschied zwischen dem eBook, das in meinem Reader drinsteckt und der Hose, die auch nur auf einem Rechner dargestellt wird nicht so recht fassen. Da ist mir Sulvahirs Definition, für den beides Virtuell ist nachvollziehbarer, wenn ich sie auch nicht teile. Das Bild der Hose auf deinem Rechner unterscheidet sich auch in nichts von der Darstellung von Buchstaben auf deinem Reader. Virtuell ist, was deine Vorstellung daraus macht. Gruß von Adjana
  7. Adjana

    "Reale Welt"

    Hm, ich korrigiere mich selber: Eine "Hose" wird das Ding auch erst, wenn es in die virtuelle Welt eingeht. Vorher ist es höchstens das Abbild einer Hose. Gruß von Adjana
  8. Adjana

    "Reale Welt"

    Ja. Das ist das was ich oben geschrieben habe. Virtuell als Bezeichnung einer Computergenerierten Umgebung. Das von Dir beschriebene Kleidungsstück in Second Life würde ich aber trotzdem nicht als Virtuell bezeichnen. Es ist digital, genauso wie das eBook, das ich gestern gelesen habe. Das Kleidungsstück ist digital. Es wird für mich virtuell, sobald ich es in eine virtuelle Welt einfüge, es "anziehe" und so weiter. Gruß von Adjana
  9. Adjana

    "Reale Welt"

    Selbstverständlich kann man nicht nur, sondern sollte sogar. Die Gewaltexzesse der Hooligans sind ein ernstes Problem. Sie benutzen Fußball als Vehikel für ihr gestörtes Verhältnis zur Umwelt, das ist gefährlich und muss so gut es irgend geht eingedämmt werden. Oh ja (und dabei sprach ich noch nicht mal von Hooligans). Nur hat das - wie Einsis ursprüngliche Aussage - rein gar nichts mit dem Thema zu tun. Gruß von Adjana PS: Oder gehst du hier ins Fußballtippspiel und sagst: "Leute, achtet darauf, dass ihr eure Familien nicht vernachlässigt! Auch die Gefahr des Hooligantum droht euch ernstlich."
  10. Adjana

    "Reale Welt"

    Vielleicht wird es noch deutlicher, wenn man virtuelle Welten betrachtet, die sich gar nicht in Buch-, Software- oder Rollenspielform manifestiert haben. Die Geschwister Bronte erfanden zum Beispiel die Welten Angria und Gondal. In diesen Welten bewegte sich ihre Fantasie. Später schrieben sie Geschichten darüber - die aber natürlich nur einen kleinen Teil dessen wiederspiegeln, was diese Welten ausmacht. Wie viele Menschen hab ich auch ein paar solcher Welten im Kopf. Die kennt keiner außer mir, und trotzdem kann ich mich in Gedanken hindurch bewegen, sehe die Bäume und Gebäude vor mir und kann die Handlungen der Personen lenken. Alles rein virtuell. Gruß von Adjana
  11. Adjana

    "Reale Welt"

    Das ist, wie oben ausgeführ keine Frage von Real und Virtuell. Das was Du als virtuell bezeichnest ist Teil des Realen. Deshalb nenne ich es auch lieber Digital. Digitale Daten sind genauso real wie das Buch, das als Hardcover vor mir liegt. Virtuell und digital sind zwei unterschiedliche Dinge. Digital bedeutet ja in diesem Zusammenhang nur, dass etwas in einem Code auf einem Computer gespeichert ist. Bei virtuell kommt eine andere Ebene hinzu. Auch Midgard kann man als "virtuelle Welt" bezeichnen. Es gibt die Bücher und die Charakterblätter, aber die Welt gibt es nicht. Sie entsteht in der Vorstellung. So wie bei einem guten Computerspiel tatsächlich eine virtuelle Welt entstehen kann, wenn die Vorstellung aus einer Vielzahl von Daten etwas Darüberhinausgehendes entstehen lässt. Die interessante Abgrenzung entsteht also nicht zwischen "digital" und "virtuell", sondern zwischen "fiktiv" und "virtuell". Wir sehen heute den Unterschied darin, wie real die Vorstellung der fiktiven Welt für uns wird. In einem Buch kann man zb keinen Einfluss nehmen und nicht handeln, was es von einer Rollenspielwelt unterscheidet. Auch ein gut gemachter Online-Shop mag den Eindruck eines "virtuellen Kaufhauses" erwecken. Die meisten tun das eher nicht ... Gruß von Adjana
  12. Adjana

    "Reale Welt"

    Das glaube ich aber sehr wohl! Sucht nach Anerkennung, Sex, Zerstreuung, Party, Glücksspiel - auch wenn da vielleicht manche enger gefasste Definition von "Sucht" nicht auf den ersten Blick zutrifft, denke ich, dass es sowas im "realen Leben" genauso gibt. Ob das dann noch das "normale Leben" im Sinne von "der Norm/dem Durchschnitt entsprechend" ist, ist natürlich die nächste Frage... Was ist denn das "normale Leben"? Eben. Manche Menschen vernachlässigen ihren Job und ihre Familien für ihren Fußballverein. Sollte man darum sagen: "Also, Fußball sollte man immer auch kritisch betrachten"? Kann man natürlich. Gruß von Adjana
  13. Gerade Stehlen ist eine ziemlich frustrierende Fertigkeit. Jeder Einsatz ist lebensgefährlich, und realistischerweise muss man schon richtig viele Punkte ausgegeben haben, um sie überhaupt mal abenteuerrelevant und mit halbwegs sinnvoller Gelingchance einsetzen zu können. Eine +2 macht da auch nicht viel Unterschied. Gruß von Adjana
  14. Ich könnte mir schon eine Hausregel vorstellen, die sich "Naturtalent" nennt und über den durch die Basiseigenschaften abgedeckten +1/+2-Bonus hinausgeht. Das würde ich dann aber unabhängig von den Lernpunkten machen. Man gesteht einfach jedem Charakter in der Gruppe ein "Naturtalent" zu. Dieses muss zwar normal über die Lernpunkte erworben werden, man beherrscht es aber zb mit einem Wert, der um fünf Punkte über dem normalen Startwert liegt - oder, wenn man eine richtig tolle Gruppe haben will, gleich auf dem Maximalwert. Eine interne Absprache fände ich hier sinnvoll - nicht alle Fertigkeiten taugen dafür. Die Wissensfertigkeiten vermutlich eher nicht? "Naturtalente" könnten spontan sein: Menschenkenntnis, Schleichen, Verführen, Abrichten, Tanzen, Rechnen ... Eventuell würde ich dafür den Wurf auf die naturgegebenen Fertigkeiten weglassen oder einen Teil dieser Fertigkeiten (Richtungssinn, Nachtsicht) als Naturtalent zur Verfügung stellen. Gruß von Adjana
  15. Adjana

    "Reale Welt"

    Das gilt natürlich für absolut alles im Leben. Da kannst du auch in den Bücherthread gehen und den Leuten sagen, sie sollten lieber in der Realität leben, anstatt ihr Gehirn mit erfundenen und erlogenen Geschichten vollzustopfen - wie man es ja zu Beginn der Romanliteratur getan hat. Gilt ebenso für jeden Profisportler, Workaholic, Philatelisten und überhaupt für jede Beschäftigung. Bowling for Columbine, sag ich da nur. Gruß von Adjana
  16. Adjana

    "Reale Welt"

    Naja, genauso ungut ist es, wenn ich meine Bedürfnisbefriedigung nur durch Geld oder nur durch akademische Würden bekomme. Das ist insofern kein Argument für oder gegen irgendetwas. Gruß von Adjana
  17. Adjana

    "Reale Welt"

    Wenn du das "Bewerbungen" nennst, unterschätzt du meines Erachtens die Arbeit, die drin steckt. Sicher würden viele gerne Geld verdienen, wenn man es ihnen anböte (ich würde ja auch gerne im Lotto gewinnen). Aber die wenigstens machen sich da reale Hoffnungen. Wer bei Chefkoch mit viel Mühe hunderte Rezepte mit Fotos einstellt und detailiert die Anfragen seiner Leser beantwortet, hofft bestimmt nicht darauf, irgendwann eine Stelle als Koch zu bekommen. Für sowas gibt es ja auch in der "alten Realität" kein Geld. Trotzdem tun es die Leute. Weil es cool ist, wenn das Rezept dann von zweitausend Leuten nachgekocht wird, die alle fünf Sterne dafür geben. Gruß von Adjana
  18. Adjana

    "Reale Welt"

    Das dachte ich zunächst auch, aber inzwischen glaube ich, dass hier wirklich eine neue Währung entstanden ist. Im Internet kannst du stundenlang Filme anschauen, die qualitativ besser sind als das deutsche Vorabendprogramm. Oder hochqualifizierte politische Kommentare lesen, die jedes Zeitungsabo überflüssig machen. Wo die guten Sachen sind, spricht sich heute schnell herum. In einer Zeit, in der die Kosten von Lebensnotwendigem (zum Beispiel einer Grundversorgung an Nahrungsmitteln) einen immer niedrigeren Anteil unserer Ausgaben ausmachen, ist das vielleicht sogar plausibel? Wozu brauch ich noch einen Porsche als Statussymbol, wenn ich jeden Tag tausend Klicks auf meinem Blog habe? Ich glaube, die Auswirkung davon kann bisher noch niemand abschätzen. Gruß von Adjana
  19. Adjana

    "Reale Welt"

    Total spannend finde ich es da, wo sich diese erweiterte Realität von den Bräuchen der "alten Realität" unterscheidet. Wenn ich früher einen Text verfasste, schickte ich ihn an eine Zeitung oder einen Verlag und hoffte, dass ich Geld dafür bekomme. Heute produzieren Menschen in unfassbaren Massen Texte, Filme, Musik, Kommentare, Kochrezepte, Gebrauchsanweisungen und so weiter (auch Midgard-Abenteur, zum Beispiel), ohne jemals einen Cent dafür zu bekommen. Der virtuelle Ruhm ist hier offenbar eine neue Währung geworden - man tut es, um "I Like"s zu bekommen oder Ruhmpöbbel oder Hits oder wie auch immer das an den verschiedenen Stellen gezählt wird. Finde ich faszinierend. Gruß von Adjana
  20. Adjana

    "Reale Welt"

    Naja, aber auch beim Online-Kauf bekomme ich eine reale Hose (hab's ausprobiert ). Im Gegensatz zu einer Hose, die ich im Second Life kaufe und die dann tatsächlich nur aus Pixeln besteht. Gruß von Adjana
  21. Grundsätzlich finde ich das gut, aber es sollte für mich im Rahmen der Plausibilität bleiben. Sonst sagt Spieler 1: "Hier ist es hell erleuchtet - ich nehme eine der Fackeln und schlage zu", Spieler 2: "Also ich schwinge an dem mit Kerzen bestückten Wagenrad, das von der Decke hängt, quer durch den Raum" und Spieler 3: "Ich trete die große Feuerschale um, die Mitten im Raum steht". Und dann kann ich mir den Raum irgendwann gar nicht mehr vorstellen. Gilt dann "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst"? Oder sollen die Spieler diskutieren, ob sie lieber Fackeln, Wagenrad oder Feuerschale wollen? Beides kann sicher auch mal Spaß machen ... Als Spieler frage ich einfach in solchen Situation: "Wie ist der Raum beleuchtet? Gibt es hier eine Feuerschale? Prima, dann mach ich das so und so." Das reicht mir meist an Gestaltungsspielraum, und ich habe auch kein Problem, wenn der SL entscheidet, dass es hier keine Feuerschale gibt. Gruß von Adjana
  22. Wieviele Seidenschals hast du insgesamt gekauft?
  23. Huch, durch den Ärger bin ich mit meiner Etappenzählung durcheinander gekommen. Sagen wir: Etappe 16: Hinab! war der Weg über den Gtsang Po in die Höhlen unter dem Erlikul mitsamt Zaubersalzen, geheimnisvollen Gnietschies und Steinwesen. Dann sind wir jetzt bei Etappe 17: Das Rätsel des Regenbogens Nach fast drei Tagen unter der Erde sehen die Waelinger erstmals vor sich ein Licht: Durch einen Felsschacht fällt von weit oben tatsächlich Sonnenlicht auf den unterirdischen Fluss. Obwohl man nicht ernsthaft erwägt, den Schacht zu erkunden, fühlt sich die Truppe doch moralisch gestärkt. Umso bedrückender ist es, als das Boot den hellen Abschnitt hinter sich lässt und wieder ins Dunkel fährt. Einstweilen bemerkt der Zwerg, dass die Höhlen und der Flusslauf immer wieder andere Farben annehmen: Mal sind die Wände rötlich von Eisen, mal durchzogen von Goldfäden. In der Nähe des Tageslichts schienen Fluss und Feld grün von Flechten und Algen, unter dem Licht selbst blau, was auf einen Salzgehalt an dieser Stelle hindeutet. Die Abenteurer bekamen in Waeland bereits eine Prophezeihung mit, sie sollten dem Weg des Regenbogens folgen. Darum sind sie überzeugt, hier im richtigen Fluss zu sein. Zwischendurch bekamen sie immer wieder in Träumen und Visionen Sprüche gesagt, die ebenfalls auf die Farben des Regenbogens hindeuten. Der vollständige Spruch lautet: Folge dem Blau an des Himmels Blau von blauen Wellen geleitet führt Blau zu Blau gen Blaugrün und noch weiter. Lasst vom Grün ihr euch leiten ins Grün ihr gelangt, und weiter ins tiefe Grün. Die Farbe der Sonne glänzt heiter auch unter der Erde wird Gelb zu Gold und Gold bleibt Gold. Rot, wo die Wärme wohnt, spinnen sich Fäden aus rot, verzweigen sich und führen zusammen. Weil die Abenteurer nicht alle Gelegenheiten für solche Visionen und Träume mitgenommen haben, fehlt ihnen der Blau-Spruch (auf einen Violett-Spruch habe ich dann ganz verzichtet, um es nicht weiter zu komplizieren). Nach einem weiteren Tag auf dem langsam fließenden unterirdischen Fluss, als der Kapitän gerade eine Runde Grog ausgibt, hören die ersten auf einmal einen seltsamen leisen, langsam höher und tiefer werdenden Ton. Vorsichtig nähern sie sich einer größeren Höhle, in der der Zwerg zunächst eine Insel oder einen Felsen am anderen Ende ausmacht. Als man näher kommt, bemerkt man, dass sich die "Insel" im Rhythmus des Tons sanft bewegt: Was sie hören, ist der klangvolle Atem des DaiWangLong, der hier ruht (UdSdJ S 258). Hinter dem gewaltigen Wesen verzweigt sich der Fluss in vier Gänge: einen roten mit eisenhaltigen Wänden, einen grünen mit Flechten am Fels, einen blauen mit blau schimmerndem Wasser und einen mit Goldadern im Gestein. Der DaiWangLong erwacht, sobald sich das Boot nähert. Er, der sich seit siebenhundert Jahren hierher zurückgezogen hat, um über den Sinn der Dinge nachzudenken, betrachtet interessiert das kleine Drachenboot. Er spricht die Abenteurer auf KanThaiTun an, hat aber aufgrund seines Alters für jede beliebige andere Sprache eine zehnprozentige Chance. Nach einem kurzen Gespräch mit der albischen Hexe, die er "Kind des Sonnenuntergangs" nennt, wendet er sich dem Boot zu. Mit einem Hauch belebt er den hölzernen Drachenkopf und befragt seinen "kleinen Bruder" nach der Reise. Das Boot beschwert sich, dass sich die Waelinger nie an seinen Namen erinnern (die Abenteurer blättern hektisch in ihren Aufschrieben, aber tatsächlich weiß keiner mehr, wie sie das Boot genannt haben), hält ihnen aber zugute, dass es stets sorgfältig gepflegt und wieder zusammengeflickt wurde. Der Kapitän ist sprach- und fassungslos ob des sprechenden Bootes. Hier habe ich ein Punktesystem entworfen, wie der Holzelementarmeister auf die Waelinger reagiert: - die Abenteurer sind freundlich und ehrerbietig: 5 Punkte - sie versprechen, niemandem diesen Weg zu verraten: 5 Punkte - sie erfreuen ihn mit Geschenken, Liedern oder Gedichten: je 5 Punkte - sie tragen das Gedicht vom Regenbogen vollständig und in der Reihenfolge der Regenbogenfarben vor: 10 Punkte - unvollständiger Vortrag: 5 Punkte - je nachdem, was das Schiff berichtet: 0 - 10 Punkte Ab 10 Punkten lässt der DaiWangLong die Abenteurer friedlich passieren. Ab 20 Punkten gibt er ihnen Hinweise zu den Regenbogenversen. Ab 30 Punkten oder wenn er das Gefühl hat, seinem "kleinen Bruder" helfen zu müssen, verzaubert er dauerhaft das Drachenboot: Es kann nun, wenn es in voller Fahrt ist, wie ein fliegender Fisch springen (bis zu acht Metern weit). Als kleine Nebenwirkung erwacht gelegentlich der Kopf zum Leben und gibt Kommentare zu den Taten und Gesprächen der Abenteurer ab. Die Erklärungen zu den Versen, die der Elementarmeister abgeben kann: Der blaue Weg scheint ins Freie zu führen, einem großen Wasser entgegen (gemeint ist die Sednasee). Der grüne Weg führt seiner Meinung nach in eine tiefer gelegene grüne Landschaft (das TsaiChen-Tal). Der goldene Weg führt zu einem Ort, an dem es noch mehr Gold zu geben scheint (es handelt sich um eine Sackgasse mit einer ergiebigen Goldader). Der rote Weg deutet für ihn auf das Netz einer Spinne hin (das Höhlenreich von Yenlenzadeth). Die Abenteurer schwanken eine Weile zwischen dem grünen und dem blauen Weg, über den sie gar nichts wissen. Doch sie entscheiden sich schließlich richtig. Man nimmt Abschied von dem DaiWangLong mit dem Versprechen, niemandem von ihm und seiner Höhle zu erzählen, und steuert das Boot in den grünen Fluss, der bald an Strömung aufnimmt. Nach einem weiteren Tag unter der Erde erblicken sie endlich den Himmel wieder: Der Fluss taucht aus den Felsmassen des Erlikul auf, und unter ihnen öffnet sich die grüne Landschaft des TsaiChen-Tals ... Gruß von Adjana
  24. Sieht lecker aus.
  25. Adjana

    Vieslingsschwampv

    Ich hab dich gewarnt. Gruß von Adjana
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