Zum Inhalt springen

Adjana

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3180
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Adjana

  1. Du verkennst sie auch, wenn du sie für eine Frau hältst.
  2. Nur so zur Info: das gibt es auch heute noch. In einer Zeitschrift war mal eine Fotoserie mit totgeborenen Babys (mit einer redaktionellen Warnung davor, weswegen ich die Seiten überblättert hab, sonst hätte ich sie mit Tränen überflutet ). Offenbar hilft es manchen verwaisten Eltern, ein schönes Foto ihres Kindes zu haben.
  3. Hey, ich bin nicht gegen einen Dialog zwischen Orga und Juhe, ganz sicher nicht! Aber als normaler Con-Besucher, der sich nicht gegängelt fühlen will ("jeder nur ein Wurstbrötchen!") hab ich so die Möglichkeit, ein Votum abzugeben. Für mich liegt der Schlüssel zur Reduzierung des Fleischkonsums ganz klar auf der Angebotsseite: idealerweise sollte es kein Verzicht und keine Gängelung sein. Die Idee, kommentarlos einen oder zwei fleischfreie Tage einzufügen, fände ich ok - sofern das Essen gut ist. Biofleisch ist meiner Erfahrung nach schon deutlich teurer - an diesem Rädchen kann man eigentlich nur drehen, wenn insgesamt bereits weniger konsumiert wird. Ich finanziere gerne alles Mögliche, aber kein Biofleisch für Leute, die drei Schnitzel bei einer Mahlzeit essen.
  4. Du erinnerst dich noch an Schnitzelgate? Einfach nur weniger Fleisch anzubieten (egal welche Qualität) scheint mir keine Lösung. Eine Querfinanzierung hast du beim Essen immer. Als Wenigesser finanziere ich die Vielesser sowieso immer mit - ist keine Absicht, natürlich esse ich weniger als ein Mensch, der dreißig Zentimeter größer und/oder einen Zentner schwerer ist.
  5. Trotzdem müssten sie erstmal weniger Billigfleisch kaufen. Und bei einem Vegetarieranteil von 40 Prozent hat man als Orga vermutlich mehr Verhandlungsspielraum als bei einem von 5 Prozent. Oder? Wie hoch ist denn derzeit der Anteil an vegetarischen Anmeldungen, hat das jemand im Kopf?
  6. @Eleazar Interessehalber: hättest du dich über die fleischarme Kost auch geärgert, wenn man dir vorher keine Auswahl gelassen hätte?
  7. Ich nehme an, der "Sache" (= insgesamt weniger Billigfleisch) ist am meisten gedient, wenn man sich für vegetarisches Essen anmeldet, auch wenn man kein Vegetarier ist. Je mehr vegetarische Anmeldungen, desto mehr Anlass, gutes fleischloses Essen anzubieten. Eine Auswahl guter Gemüsegerichte (was ich in JuHes bislang selten gesehen habe) hat vermutlich die höchste Überzeugungskraft, sich bei einem Buffet weniger Fleisch zu nehmen. Vielleicht wäre das mal einen Aufruf im Forum wert? Ich bin ja bekennender Omnivore, aber so einer Initiative könnte ich mich anschließen.
  8. Spielleiter: AdjanaAnzahl der Spieler: 5 (zwei Plätze sind reserviert, weitere Anmeldungen bitte erst auf dem Con)System: M4 (M5-Charaktere nach Rücksprache okay)Grade der Figuren: 4-8 (M4) Voraussichtlicher Beginn: Samstag 9.30 UhrVoraussichtliche Dauer: 8 - 10 hArt des Abenteuers: eine Gespenster-Mord-und-Frevel-Detektiv-PastoraleVoraussetzung/Vorbedingung: -Beschreibung: Die Wälder sind tiefrot verfärbt, die Strahlen der Herbstsonne fallen durch die Zweige, die Kinder sammeln Esskastanien - Herbst in Caistil Creag. Und doch zieht Unheil auf über der kleinen albischen Stadt, und ein kopfloser Geist ist nur der Anfang ...
  9. Meine Erlaubnis hast du. Kriegst gleich noch PN....
  10. Die neueren Abenteuer sind noch nicht in Form gebracht, aber ich verlinke hier mal der Vollständigkeit halber: Caistil Creag Ikonium Underground
  11. Du findest die Trolle und diverse andere Abenteuer von mir hier:
  12. Ich guck heute Abend mal.
  13. Zu 1: Hinter der Brücke gabelt sich der Gang. Rechts geht es zur Mine, links ist das tote Ende. Zu 2: Müsste ich selbst nachgucken, hab ich aus der Erinnerung "gezaubert". Ich nehme an, die Illusion ist permanent. Die hat irgendwer während der Grabungen da hingesetzt, um das Zauberöl vor Unbefugten zu verstecken. Auch bei M4 muss die Zauberwirklichkeit vom Zauberer gesteuert werden, wenn der Drache kämpfen soll. Wie tödlich das Ganze sein soll, hängt vom SL ab. Der Gnom werkelt da seit vielen Jahren, er könnte auch noch ein paar Fallen mit brennendem Zauberöl installiert haben. Dann dient der Drache einfach nur als erste Abschreckung, die dem Gnom die Möglichkeit gibt, seine Fallen scharf zu machen. Ach ja, irgendwann muss ich mir M5 doch mal durchlesen.
  14. Ich nehme an, es ist weniger moralisch problematisch, als eher peinlich.
  15. Unicum, nochmal zum Verständnis: es geht dir darum, nachzuweisen, dass in der Geschichte nichts übersehen wurde? Also so ungefähr - weil hier mit Zeitreisen gearbeitet wird, muss die Person unsichtbar, maskiert und physisch indifferent sein (nicht zu groß, nicht zu klein, nicht hinkend, noch nicht mal das Geschlecht ist verifizierbar sein usw.)? Nicht: Person X plant die Sache mit der Möbelpolitur, und Person X sieht so und so aus. Sondern: Jemand plant die Sache. Damit die Person später nicht identifizierbar ist, muss sie so und so aussehen.
  16. Ich hätte erwartet, dass für einen Assassinen ein Mord, der schiefgehen kann, ein schlechter Mord ist. Aber egal - mir als Spieler würde jetzt eine Spur fehlen, die mal nicht ins Leere führt. Oder ein PW:Geistesblitz, wenn wir alle etwas Offensichtliches übersehen haben.
  17. Mich macht immer noch stutzig, dass das eine sehr komplizierte und unvorhersehbare Mordmethode ist. Die Fesseln waren auf eine denkbar komplizierte Art präpariert - wenn der Ratsherr eine halbe Stunde früher fertig gewesen wäre, wäre gar nichts passiert, richtig? Ich weiß nicht, ob das schon gefragt wurde - aber wird der Raum noch von anderen Leuten genutzt? Hätte es vielleicht eine Befreiungsaktion für irgendjemand anderen sein können? Wollte die Gladiatorin gezielt diesen Märchenerzähler, oder einfach nur irgendeinen?
  18. Gerade festgestellt, dass der Name "Quixkiklot" nicht durchgängig korrekt geschrieben ist. Das liegt an der komplizierter Transkription Gnomenon/Chryseiisch.
  19. Wenn irgendwas nicht korrekt ist, gerne hier darauf hinweisen!
  20. Ich finde, ein bisschen gesteuerte Dramaturgie darf schon sein. Ein Beispiel: ein Handlungsbogen soll dadurch losgetreten werden, dass jemand öffentlich auf dem Marktplatz den König herausfordert. Die Abenteurer, die keinen Hinweis auf eine Deadline haben, beschließen, im Dorf vor der Stadt noch ein paar Tage zu bleiben, um die Sprache besser zu lernen. Da würden die Ereignisse auf dem Marktplatz eben genau an dem Tag beginnen, an dem die Abenteurer eintreffen. Und genau zu der Stunde, zu der sie auf den Markt gehen (es sei denn, sie meiden grundsätzlich alle belebten Plätze oder so). Anders wäre es, wenn das Ganze Teil einer bereits ablaufenden Kette von Ereignissen ist. Also: Die Abenteurer wissen, dass der, der den König herausfordern will, zum Zeitpunkt x am Ort A losgeritten ist und in drei Tagen dort sein wird. Wenn sie dann trotzdem beschließen, zwischendurch noch Urlaub auf Minangpahit zu machen, ist das Abenteuer wirklich schon vorbei, wenn sie zurückkommen.
  21. Frage an den Verstorbenen: hältst du es für möglich, dass deine Ehefrau ein klitzekleines bisschen sauer auf dich war? (PS und ganz nebenbei: Generell bin ich kein großer Freund von Abenteuern, die sich um Missbrauch und Vergewaltigung drehen. Aber das ist eine Frage des Gruppenkonsens.)
  22. Frage an die Wachen, rückblickend: Waren die Fesseln schon beim Anschnallen "komisch"? (Strenger Blick + Menschenkenntnis oder Verhören) War die Frau irgendwie anders als sonst, schicksalsergeben oder aufgepusht?
  23. Nicht unbedingt. Womöglich turnt ihn das auch noch an ... Wenn man weiß, dass man keine Chance hat, ist es ebenso plausibel, einfach liegen zu bleiben und Schäfchen zu zählen.
  24. Naja. Als Kämpferin weiß ich eher, dass ich einen Kraftakt nicht wiederholen muss: sind die Fesseln zu stark, bin ich zu schwach. Da reiß ich nicht dran rum, bis ich mir die Haut von den Armen geschabt hab. Fesseln dieser Art sind ja dafür gemacht, jemanden festzuhalten, auch unter Adrenalin, auch bei St100 usw.
  25. Sie hätte sich auch losreißen können, bevor er rein kam.
×
×
  • Neu erstellen...