Zum Inhalt springen

Tourist Guy

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    88
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Tourist Guy

  1. Öups, wenn ich das richtig verstanden habe, dann macht DiRi die Quellen Falscher als du gerade liegst, kann man also nicht mehr liegen :)
  2. Moderiert von hjmaier: Dieser Beitrag stammt eigentlich aus diesem Strang. Die aufgeworfene Frage ist zwar berechtigt und interessant, weicht aber vom ursprünglichen Thema meiner Meinung nach zu sehr ab. Ein Service des freundlichen Forumteams. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Hm, ehrlich gesagt denke ich, daß ihr an meinem Text vorbeiredet, denn die Antworten haben nur am Rande damit zu tun. Ist aber auch nicht so wichtig, da ich es zu anstrengend finde mich allzulang zu sehr im Detail über diese Sache zu diskutieren (ist nicht bös gemeint, bin nur faul). Mein eigentliches Interesse war die Frage, die an die Offiziellen in diesem Thread gerichtet ist: wie sieht das ganze eurer Meinung nach beim 1-Sek-Ablauf ab. Die Schlussfolgerungen, die man daraus zieht, bleiben ja jedem selbst überlassen. TG
  3. Hm, das mit dem Spielgleichgewicht würde ich nicht anführen, da ja auch Gegner beschleunigt sein können. Der Spruch Beschleunigen ist allerdings stark, da hast du recht. Dass man "dann erst in der 6ten Sekunde" zuschlagen kann, kann man bei einer 10-Sekunden-Runde gerade nicht anführen. Denn wie Prados richtig sagt, wird bei einer 10 Sekunden gerade nicht sekundengenau gespielt sondern es es ist eine gemittelte Zusammenfasung über das Kampfgeschehen, das hin und hertobt. Das Problem ist, dass man bei der 10-Sekunden-Runde nicht "sekündlich" argumentieren kann, die Regeln lassen eben keine "zeitliche" Präszision zu, sondern geben nur die formalen Randbedingungen an mit denen der Kampf schnell abggehandelt werden soll. Der Effekt von Beschleunigen ist aber ein "zeitlicher". Ich glaube nicht, daß man die Problematik angemessen diskutieren kann ohne über den Tellerrand zur 1-Sek-Runde zu gucken. Und dort ist der Fall doch etwas eindeutiger ... und gibt auch ein logisches ("realistisches") Bild wieder. Daher mein Fazit: - 10 Sekunden Runde und Beschleunigung-Effekt: nicht eindeutig, rein subjektive Meinung - 1 Sekunden Runde und Beschleunigung-Effekt: eher eindeutig (da wüsste ich gerne wie die Offiziellen das sehen) -> Rückübertragung der Auslegung der 1-Sek auf 10-Sek. Es soll ja bei beiden in etwa das gleiche rauskommen. zu Prados (zeitlich überschnitten) Da die Regeln immer für beide Seiten, Spieler und NSF, gelten, denke ich, ist egal "was am Ende rauskommt". Kann für die Spieler mal Vorteil, mal aber auch Nachteil sein. Leider bin ich gerade in Eile. Ich denke dennoch, daß ihr beide eure Meinung aufgrund subjektiver Einstellungen gebildet habt. Ich zumindest kann nichts eindeutiges aus den Regeln zu der speziellen problematik rauslesen. Das ist aber auch nicht weiter tragisch. Ich denke man sollte sich dennoch der Eselsbrücke über die 1-Sek-Runde behelfen. Letzten Endes kann man die Sinnhaftigkeit der Regeln einer 10-Sek-Runde immer an der 1-Sek Auslegung überprüfen. die 10-Sekunden sind als Vereinfachung für die 1-Sek-Regeln gedacht: folglich sollte bei der 10-Sekunden Runde kein allzu anderes Ergebnis rauskommen als bei der 1-Sek-Runde.
  4. Ich halte die Argumentation von Raistlin für schlüssiger. Es scheint so, daß es nicht vollkommen klar ist wie die Situation bei einer 10-Sek-Runde ist. Beide, Prados und Raistlin, argumentieren subjektiv, da es objektiv nicht klar aus dem Regelwerk zu entnehmen ist. Allerdings zeigt Raislin auf, daß die gleiche Situation bei Anwendung der 1-Sek-Runde gemäß dem Regelewerk auf "seine Art" gelöst wird. Es erscheint nur logisch, daß man dies dann "rücküberträgt" auf den zweideutigeren Fall der 10-Sek-Runde. Meine Frage an Prados ist: stimmst du mit Raislin im Fall der "1-Sek-Runde-Argumentation" überein oder kannst du dagegen etwas ins Feld führen. Gruß TG
×
×
  • Neu erstellen...