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Airlag

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  1. Aber ich bin mit Dir. nur nicht bei BdV auf Jungtier -> erwachsener 50kg-Kampfhund. aber das hattest Du ja nur zur Diskussion gestellt. Ich glaube, Jungtiere kann man schon durch die zweite Voraussetzung Intelligenz>t30 ausschließen. Für mich bleiben körperlich annähernd ausgewachsene Halbstarke die Untergrenze.
  2. Ganz ähnliche Fragen hatte ich auch schon. http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/topic/31447-binden-des-vertrauten-und-%C3%BCbergewicht/ Ich bin der Auffassung, dass der Spruch "Binden des Vertrauten" zweigeteilt ist. Im ersten Teil geht es um die Wandlung eines Tieres in einen Vertrauten, was man binden nennt. Hierfür gibt es Limits (maximal 10kg) Im zweiten Teil geht es darum, durch die Augen eines Vertrauten sehen zu können, nicht darum, ihn zu binden. Ein Vertrauter ist bereits gebunden. Diese Bindung ist permanent. Die Bindung übersteht auch Änderungen der Größe und des Gewichtes. Das ist jedoch nur meine Auslegung, mit der ich im Diskussionsstrang eine Minderheitenmeinung vertrete.
  3. Ich vermisse schmerzlich die Sprüche für Nekromanten in M5. Wo sollen jetzt bitte die Heere von Untoten her kommen, wenn Erwecken gerade mal einen Zombie erschafft, und der hält auch nur 2 Minuten... Meiner Meinung nach muss es eine mächtigere Variante von Erwecken geben, die viele Untote erschaffen kann die schon länger tot sein dürfen und länger halten. Liegt der Tote schon länger im Grab -> Skelett. Frischer Toter -> Zombie. Allein schon für den Effekt, wenn das Gräberfeld sich plötzlich erhebt! Natürlich alles schwarzmagisch.
  4. Ob Verwandlung oder Rückverwandlung, die aktuellen LP/AP bleiben gleich. Bei einer Verwandlung werden die aktuellen LP zum neuen Maximum, bis die Verwandlung aufgehoben wird (meine Spielweise) Jemand der in verwandelter Form verkrüppelt wird, wird bei der Rückverwandlung in seinen ursprünglichen Zustand versetzt. Also keine Verkrüppelungen mehr, muss sich gegebenenfalls aber eine Weile erholen um mit den LP wieder auf Maximum zu kommen. Bei der Rückverwandlung werden sich Wunden schließen, die in verwandelter Form erlitten wurden. Wunden, die kurz vor der Verwandlung erlitten wurden, werden sich jedoch wieder öffnen! Ist es so klarer?
  5. Meine Meinung: 1. Ja. der Verwandelte hat keine offenen Wunden mehr, hat aber nur die LP/AP, die er zum Zeitpunkt der Verwandlung hat, und die LP steigen auch nicht zum normalen Maximum! Meine Auffassung von Verwandlung beinhaltet, dass der aktuelle körperliche Zustand des Verwandelten quasi auf Eis gelegt wird. Dieser Zustand wird bei der Rückverwandlung wieder hergestellt. Dies führt automatisch zu 2. Ja. 3. Nein, bei mir nicht. Verwandlung hat ebenso wie Versteinern und Vereisen die Wirkungsdauer 'permanent'. Das schließt imho aus, dass der Verwandelte sich zurück verwandelt wenn er stirbt. 4. Ja. Begründung siehe 1. 5. kommt darauf an, wie genau man das Verwandlungsziel definieren kann. Manche spielen so, dass man nur die Rasse und Gattung angeben kann. Dann kann man nicht bestimmen, dass der Verwandelte verstümmelt sein soll. Andere spielen so, dass man auch das individuelle Aussehen bei der Verwandlung festlegen kann. Dann ist auch Verstümmelung möglich.
  6. Grundsätzlich finde ich es gut, so etwas wie die Berufe wieder zurück zu bringen. Ich finde es auch gut, dass man den Beruf nicht quasi umsonst bekommt, sondern dass eine Berufsausbildung regeltechnisch teuer ist. Dafür kann man gewisse Dinge dann einfach, die mit dem Handwerk im Zusammenhang stehen. Im Spiel wird man das Handwerk wohl am Häufigsten für Reparaturen und als Wissensfertigkeit einsetzen, z.B. um die Qualität von etwas einzuschätzen. Nur nicht zu sehr verzetteln. Wir spielen in einer Welt, die unserem Mittelalter entspricht. Da gab es noch nicht für jeden Handgriff einen eigenen Beruf. Eine Unterscheidung zwischen Schmied und Schlosser würde ich z.B. nicht machen. Ich halte weniger von der Idee, eine neue Charakterklasse 'Geselle' zu erfinden. Geselle bezeichnet für mich eher einen Ausbildungsstand. Macht man diesen zur Charakterklasse verwehrst du dieser Klasse den beruflichen und gesellschaftlichen Aufstieg zum Meister. Nenn es 'Handwerker' wenn du unbedingt eine neue Charakterklasse daraus machen willst. Aber eigentlich sehe ich keine wirkliche Notwendigkeit dafür. Ein Handwerker kann jederzeit als Variante des Händlers oder einer anderen Klasse erstellt werden. Ich sehe die Hauptanwendung für so eine Charakterklasse eher im Bereich der NSC als bei den Spielerfiguren. Wenn man den Spielern ein Handwerk schon ab Spielbeginn zugänglich machen will kann man das ja tun, wie weiter oben schon beschrieben. Ob ich als Spielleiter extra Punkte für allgemeine Fertigkeiten verteilen würde hängt davon ab, ob die Gruppe eher seriöse Bürger auf Wanderschaft spielen wollen oder Abenteurer und Lebemänner(-frauen) die auf Reisen sind weil sie zu Hause verhungern würden
  7. Airlag

    Mein Aufreger des Tages

    Wenn ich eine Browser-App programmieren wollte die ihre Zeit mit der Interpretation von Textfiles zubringt, dann würde ich wohl Universal Apps ausprobieren. Nein, ich bin auf den normalen c# Windows.Forms, von denen ich inzwischen weiss, dass sie nur eine Kapsel für eine aufgebohrte Windows 3.11 DLL sind. Tief im Untergrund wird die User32.dll aufgerufen und Messages mit Handles verschickt. Diese DLL scheint auch das aktuelle Flat Win10 Design aufzubauen. Kein Wunder, dass man mit Windows.Forms so schwer zusätzliche Buttons in den Fensterrahmen bekommt. Ich habe mir jetzt ein Template gebaut, das recht gut funktioniert und dabei ziemlich schlank ist.
  8. Airlag

    Mein Aufreger des Tages

    Achtung, nur für Nerds Heute geht mir Microsoft mal wieder so richtig auf die Nerven! Ich programmiere gerade mal wieder privates Zeug. Damit die Anwendung schön ordentlich aussieht und sich in das Layout einfügt, das der Anwender für seine Benutzeroberfläche eingestellt hat, greife ich auf Klassenbibliotheken zu, in denen die Einstellungen stehen sollten. Aber in System.Windows.Forms.VisualStyles finde ich nur das quietschbunte Layout von Vista und in System.Drawing.SystemColors bzw. SystemBrushes, SystemFonts die Einstellungen von Windows 8. Mein Rechner läuft aber auf Windoes 10. Ich finde nirgends die Einstellungen und Layouts, die tatsächlich auf der aktuellen Maschine von MS-Programmen verwendet werden. Alles, was ich mit den vorgegebenen Methoden layoute sieht veraltet aus! Das Nervt!
  9. Du solltest schon selbst wissen, wie du deinen Charakter spielen willst und welchen Hintergrund er hat.
  10. Das geht mir zu schnell. Bei mir muss die Waffe wenigstens einmal in der Familie vererbt werden bevor die Chance besteht dass sie magisch wird. Dann aber für alle Blutsverwandten.
  11. Ich hab mal die Kosten ein wenig angehoben. Außerdem kann der Betroffene resistieren, wenn er erfährt, dass er magisch beeinflusst wird. Der Resistenzwurf wird aber, ähnlich wie bei Illusionen, erst fällig, wenn der Betroffene einen Verdacht hegt. Danke für die Rückmeldungen.
  12. Danke für die reichhaltigen Rückmeldungen, Meinungen und die Hinweise auf M4-Regeln. Ich habs im Ansatz mal wieder komplizierter gemacht als nötig Ich werde wohl die Stadtabenteuer-Regeln verwenden.
  13. Es geht mir grundsätzlich darum, ob Charaktere mit bestimmten Fertigkeiten wie Heilzauberei, Talismanherstellung oder auch Geschäftstüchtigkeit in Zeiten zwischen den Abenteuern genug Einkommen generieren, um mindestens ihren Lebensunterhalt damit zu bestreiten. Ich glaube mich zu erinnern, dass ich mal irgendwo gelesen habe, dass man als Thaumaturge mit der Herstellung von Talismanen und anderen Dienstleistungen außerhalb der gespielten Zeit ein gewisses Einkommen generieren kann - ich finde das aber nirgends mehr. Jetzt überlege ich mir, wie ich das in meiner Gruppe regeln könnte. Mir ist klar, dass viele Charakterklassen darauf angelegt sind, richtige Abenteurer zu sein, weshalb sie im Wesentlichen von Beute und Belohnungen leben und zwischen den Abenteuern ihr Geld für Wein und Frauen ausgeben. Das ist sozusagen der Archetyp des Abenteurers, den Rollenspieler üblicherweise spielen. Es gibt aber auch Charakterklassen (z.B. Händler, Barde, Feldscher, Thaumaturge) die von der Grundlage her ein solides Einkommen produzieren sollten, sofern sie sich in einer passenden Umgebung aufhalten. Der Vollständigkeit halber möchte ich noch die dritte Kategorie erwähnen, die Abenteuer nicht als einträgliches Geschäft betreiben, sondern die auf Abenteuer gehen weil sie es sich leisten können, was ein ausreichend großes Vermögen oder laufende Einkünfte voraussetzt. In der realen Welt entsprechen z.B. Auguste, Jacques und Bertrand Piccard diesem Bild. Im Rollenspiel würde ich so manchen adeligen Priester hier einordnen. Ich möchte die Möglichkeit, Einkommen für Spielercharaktere zu generieren, aber nicht an Charakterklassen fest machen, weil so einige Charakterklassen einen Vorteil erhielten, den andere nicht erreichen können. Ich möchte vielmehr eine Reihe von Fertigkeiten benennen, die geeignet sind, in der passenden Umgebung (meistens größere zivilisierte Siedlungen) bei längerem Aufenthalt Einkommen zu generieren. Dazu muss der Charakter Zeit haben - also nicht mit Lernen oder anderen Tätigkeiten beschäftigt sein. Der Spieler muss ansagen, dass er in der Zeit Geld verdienen will und mit welcher Fertigkeit. Es passiert nicht automatisch (immerhin ist der Archetyp des Abenteurers verschwenderisch ) Ich denke an folgende Fertigkeiten: Alchemie Akrobatik Astrologie Fälschen Gaukeln Gerätekunde Geschäftssinn Glücksspiel Heilkunde Musizieren Orakelkunst Schreiben Stehlen Waffenfähigkeiten Die Beherrschung von Heilzaubern Die Fertigkeiten zur Herstellung von Talismanen, Artefakten oder Zaubermitteln Mit vielen der Fertigkeiten kann man auf einem Marktplatz oder in einer Taverne ein paar Münzen verdienen. Mit Waffenfähigkeiten kann man sich z.B. als Sparringspartner verdingen. Wenn man mit Alchemie oder der Herstellung von Zaubermitteln und Artefakten Geld verdient, ist man der Laborhelfer, nicht der Hauptakteur, weshalb das Einkommen nicht der Gewinnspanne dieser Gegenstände entspricht! Dafür braucht man kein eigenes Labor. Bei den Unterwelt-Fertigkeiten hält man das Risiko so gering dass nichts passiert - wodurch das Einkommen aber auch nicht sonderlich hoch ist. Es wird nicht auf die Fertigkeit gewürfelt. Bei dem erzielbaren Einkommen dachte ich an folgende Formel: erzieltes Nettoeinkommen / Tag = ( Fertigkeitswert - 10) / 2 GM Netto heisst, ein normaler Lebensunterhalt und mögliche Gebühren/Steuern sind schon von den Einnahmen abgezogen. Was haltet ihr davon?
  14. Ich halte das Austesten des Möglichen für normal und legitim. Ohne diesen Trieb gäbe es keine Entwicklung. Ohne diesen Trieb bräuchte man aber auch keine Anwälte... Wenn man als Rollenspieler immer nur genau das machen würde, was sich die Autoren der Abenteuer und Regelwerke vorgestellt haben, dann könnte man auch Romane lesen, statt Rollenspiel zu betreiben. Ich bin so lange beim Rollenspiel geblieben, weil ich hier auch als Spieler meine eigenen Ideen einbringen kann. Und da die Regeln, nach denen wir spielen, nicht wie ein wissenschaftliches Axiomensystem aufgebaut sondern umgangssprachlich formuliert sind, ergeben sich zwangsläufig Interpretationsspielräume.
  15. Hier steht nichts von "die meisten Zauberer glauben". Hier steht aber auch nichts von erwachsenen Tieren Ja genau. Und dass da "eine Katze, einen Affen, einen Raben, eine Kröte, eine Schlange oder eine Eule" steht und nicht "ein sibirischer Tiger, ein Kodiakbär, ein Riesenkänguruh, eine Anakonda, " gibt dir gar nicht zu denken oder? Das ist sicher nur purer Zufall... Die Beispiel-Liste gibt mir schon zu denken. Bei den Vögeln sind 2 Spezies explizit genannt (Rabe, Eule). Von denen gibt es zwar noch Unter-Familien, von denen ist aber keine kritisch, was andere Bedingungen des Zaubers angehen. Katzen, Schlangen und Affen werden als Gattungen erwähnt, obwohl es hier Spezies gibt, bei denen erwachsene Exemplare das Gewichts-Limit eindeutig überschreiten. Das sagt mir, dass die Autoren sich bei der Liste weniger Gedanken gemacht haben als wir hier im Forum.
  16. Kio, ich bin voll bei dir. Was du schreibst ist auch genau meine Meinung zu dem Spruch. P.S.: im M5 Arkanum steht Hier steht nichts von "die meisten Zauberer glauben". Hier steht aber auch nichts von erwachsenen Tieren
  17. Aha, die Idee gab es also schon? B&R habe ich nicht... Ahnenkult ist in (meinem) Clanngadarn definitiv gegeben. Die Ahnengeister sollen bei mir nicht in den Artefakten oder Waffen stecken (außer in ganz mächtigen), sie sollen nur für die Magie verantwortlich sein und vielleicht ein wenig darüber wachen.
  18. Was haltet ihr von Waffen, aber evtl. auch anderen Gegenständen, die ihre Magie von den Ahnen einer Familie beziehen und deshalb nur für Besitzer aus dieser Familie funktionieren? Ich bin am überlegen, magische Waffen und Gegenstände, die auf diese Weise funktionieren, in mein aktuelles Clanngadarn-Abenteuer einzuführen. Sie sollen Teil der schamanisch-druidischen Tradition sein. Ich denke an eine Variante geweihter Waffen, die nicht explizit geweiht wurden sondern durch Tradition und Familienbande von selbst 'magisch' werden. In vielen Fällen soll ein Ahnengeist als 'Seele der Waffe' agieren (z.B. der Erstbesitzer) und ihr magische Fähigkeiten verleihen.
  19. Da liegt dein Fehler: Musik, Töne und Schall im Allgemeinen sind Wellen. Wenn du eine laute Schallquelle hast und daneben ein Barde vor sich hin trällert, dann wird das Lied des Barden zwar vom lauten Krach überlagert und dein Gehirn sortiert das nicht mehr auseinander, aber der Schall des Liedes erreicht immer noch dein Ohr in unverminderter Lautstärke. Du hörst das Lied, nimmst es aber nicht bewusst wahr. Mit gut verstopften Ohren oder Stillezauber ist das anders. Da erreicht das Lied nicht mehr dein Ohr.
  20. @Ma Kai Sorry, deine Überlegungen sind in erster Näherung Mist. Mir fällt auf Anhieb eine Lösung ein, für die man keine Referenzlisten pro Zelle mit führen muss. Bei einem Sortiervorgang habe ich einen Bereich und ich bekomme beim Sortieren innerhalb des Bereiches pro Zeile einen Integer-Wert, um den eine Referenz angepasst werden muss, wenn die Referenz in diese Zeile zeigt. Natürlich ist es nicht performant, jede Formel von jeder Zelle einer Datei zur Laufzeit zu analysieren, ob da eine Referenz drin ist. Es wäre sinnvoll, zu jeder Formel eine Liste von Offset/Length Pärchen vorzuhalten, die innerhalb des Formel-Strings die Positionen von Referenzen innerhalb des Strings markieren. Wie üblich geht Geschwindigkeit zu Lasten des Speicherbedarfes. Mit einer Excel-Tabelle mit 65k Zeilen sind die meisten Bürorechner jenseits ihrer Leistungsgrenze. Da spielt es keine Rolle, ob pro Zelle noch ein paar zusätzliche Werte vorgehalten werden oder ob man irgend etwas anderes damit macht. Bei Größenordnungen bis zu ein paar hundert Zeilen kann man Excel gut verwenden. Bei tausenden von Datenzeilen sollten man sich die Mühe machen und eine Datenbank benutzen. Meine Kurzfrist-Lösung sieht so aus: Ich erstelle die Tabelle aus Schreibfaulheit mit Referenz-Formeln. Dann kopiere ich die Spalten mit Referenzen "by value" und werde so die Referenzen los. Auf Hyperlinks verzichte ich ganz. Dann kann ich die Tabelle nach Belieben sortieren. Die Langfrist-Lösung besteht aus einer Kontaktaufnahme mit den Machern von Libre Office, denen ich ein paar Verbesserungsvorschläge machen werde. MS-Kompatibilität in allen ehren, aber man kann da sicher einen Schalter in die Einstellungen(pro Dokument) ein bauen mit dem man zwischen MS-Kompatibel und Fehlerbereinigt umschalten kann.
  21. @Lukarman alle Probleme und Fallstricke, die du beschreibst, sind eigentlich gelöst. Denn beim Einfügen einer Zeile und dem damit verbundenen Verrutschen von Zellen nach unten werden alle Referenzen auf verschobene Zellen korrekt angepasst. Selbst wenn man einen Bereich markiert und diesen beliebig verschiebt werden Referenzen auf Zellen in diesem Bereich korrekt angepasst. Deshalb ärgert es mich ja besonders, dass Sortieren hier so kläglich versagt. Das Einzige, das ich bei manueller Bearbeitung auch nicht angepasst bekomme sind Hyperlinks auf Zellen des Arbeitsblattes. Hyperlinks kennen auch nicht die Unterscheidung zwischen relativen (B1) und absoluten ($B$1) Koordinaten. in Hyperlinks sind es immer absolute Koordinaten
  22. Wo man Werte über SVerweis noch sauber hin bekäme (in meinem Fall reicht es eigentlich, den Namen ins Feld zu schreiben) das scheitert mit Hyperlinks komplett. Es gibt keine Möglichkeit, Referenzen innerhalb der Seite sinnvoll zu ersetzen. Die Funktion Hyperlink kann nur externe Links. Eben gerade kam mir ein Verdacht, und auch der wurde im Test natürlich grausam bestätigt: Wenn man ein Label setzt (also einer Zelle einen Namen gibt) und die Tabelle, in der sich diese Zelle befindet, sortiert, dann wird das Label natürlich auch nicht angepasst. P.S.: SVerweis verwende ich in meinem Charakterbogen wie ein Weltmeister, deshalb ist das Dokument inzwischen ca. 200kB groß. Ich dachte, in der NSC-Tabelle könnte ich vielleicht etwas sparsamer sein.
  23. Lange bekannt und offensichtlich nie gelöst Es kommt noch so weit dass ich ne Tabellenkalkulation schreibe...
  24. Wenn ich das mache werden überhaupt keine Veränderungen an den Referenzen vorgenommen. Sie zeigen dann noch auf dieselben Zellen wie vorher, nur dass durch die Sortierung dort inzwischen ein anderer Name steht.
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