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Airlag

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Beiträge von Airlag

  1. Ich habe jahrelang aus dem reichhaltigen Pool der AD&D Landkarten und Monsterbeschreibungen für Midgard (damals noch M3) und andere Spielsysteme geschöpft. Irgendwann bin ich dazu über gegangen, die GURPS Regeln zum Entwerfen einer Welt zu nutzen, wenn ich z.B. mal wieder eine andere Mittelwelt, eine spirituelle Ebene oder eine nahe Chaosebene brauchte. Da hatte ich aber auch schon so viele Bilder im Kopf dass ich keine vorgefertigten Welten mehr brauchte.

    Für die Konvertierung der Spielwerte habe ich eigentlich immer nur die Skalen der Werte auf das verwendete Spielsystem gestreckt oder gestaucht. Zauber und angeborene Fähigkeiten wurden durch passende Sprüche des verwendeten Systems ersetzt. Im Falle der Konvertierung AD&D nach Midgard wurden die Monster zwar deutlich schwächer was Magie angeht, aber das war gut so, denn die Charaktere der Spieler waren magisch ja auch deutlich schwächer als AD&D-Charaktere.

     

    P.S.: Das fällt mir jetzt erst auf, dass ihr ein Fossil wiederbelebt habt :D

  2. Das ist die Vorplanung für eine Open Source Tabellenkalkulation, die konzeptionell im 21. Jahrhundert steht statt in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Ich sammle gerade hauptsächlich Ideen für die Teile, die ich auf jeden Fall dabei haben werde.

    Geplante Programmiersprache: C#
    Das GUI wird vollständig vektoriell sein, keine Buttons mit 16x16 Pixel Grafiken vergrößert und geblurt auf einem 4K-Display :P 
    Datenformat wird auf jeden Fall OpenDocument
    Datei-Import von .xmlx soll rein
    Es wird eine Skript-Sprache integriert sein, vermutlich so etwas wie CSharpScript

    Im ersten Release werden vermutlich viele Sachen nicht drin sein, die man von Excel kennt. Die Implementierung aller Funktionen, die in Formeln verwendet werden können, ist eine Fleißarbeit. Pivot-Tabellen interessieren mich nicht sonderlich.

    Für mich ist das ein Proof-of-Concept Projekt - und ein Test, ob ich so was noch auf dem Kasten habe. Je nach der Resonanz, die ich bekomme, werde ich dann weiter machen oder es bleiben lassen.
    Ich gehe davon aus, dass ich 2-3 Jahre bis zum ersten Release brauchen werde.

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  3. @Curilias thx, Der Gedanke, zusammen mit dem Beispiel sieht sehr sparsam aus.

    ...

    Ich habe mal ein paar Szenarien durchgespielt. Abgesehen von einem Ausnahmefall wie dem Beispiel ist der günstige Fall für deinen Vorschlag eine Umkehrung der Sortier-Richtung A->Z zu Z->A, Dann kommt man mit n/2 Operationen aus (n = Länge der zu sortierenden Liste)
    Schon bei folgender Konstellation, die wohl häufiger vor kommen wird, sieht es katastrophal schlechter aus :(
    1 Aprikose
    2 Dattel
    3 Kirsche
    4 Orange
    5 Pfirsich
    6 Zwetschge
    7 Banane
    Normal wird also irgendwas zwischen n/2 und n-1 Operationen sein, für jede Operation ein Zahlenpaar, also zwischen n und 2n-2 Zahlen im Log.

    Bei einem Zirkeltausch oder noch komplizierteren Reihenfolgen muss ich den Sortier-Vorgang selbst analysieren für das Log (z.B. 1 -> 3, 3 -> 7, 7 -> 1 wird zu 1<->3, 1<->7) Machbar aber aufwändig...

    Ich glaube, ich bleibe bei meiner Indexliste, da brauche ich fix n Zahlen und die Erstellung ist recht einfach.

    Wirklich schön wäre etwas mit Speicherbedarf < n

    Ich habe keinen Kontext mit Randbedingungen, die ich einbeziehen könnte. Ich habe Tabellen (oder besser Listen von gleichartigen OO-Objekten) in beliebiger unsortierter Reihenfolge, die nach frei definierbarer Ordnungsrelation (durch den Anwender definiert) sortiert werden sollen (beliebige Felder als Schlüssel, auch mehrere Felder, auf- oder absteigend) - und diese Sortier-Operation soll mit einer Undo-Funktion bei Bedarf rückgängig gemacht werden. Das ganze findet auf Tabellen im Hauptspeicher einer Anwendung statt, die ich programmieren will.

  4. vor 2 Minuten schrieb Curilias:

    Ist die Sortierfunktion eine Black-Box aus Sicht der Undo-Funktion (bzw. Command-Managers)? Falls nein, könnten u. U. die notwendigen Verschiebungen effizient gespeichert werden (effizient heißt, platzsparend und je nach Sortier-Funktionalität liegen diese Informationen bereits vor, und müssen nicht ermittelt werden, der worst case ist halt blöd). Für die notwendigen Verschiebungen lässt sich dann einfach das Inverse bilden.

    Die Invertierung einer Sortier-Funktion funktioniert nur, wenn vorher auch eine definierte Sortierung vor lag - glaube ich.

    Die Sortier-Funktion habe ich unter Kontrolle, ich kann mir also merken, wohin Zeile x verschoben wird - was ich als Indextabelle bezeichne. Ich wollte wissen, ob jemand eine noch sparsamere Methode kennt als pro Datenzeile eine Integer abzuspeichern.

  5. vor 2 Stunden schrieb Lukarnam:

    Soll das Ergebnis des Sortiervorgangs abgespeichert werden, oder handelt es sich dabei "nur" eine anders geordnete Darstellung, eine vorübergehend "Ansicht", einer sonst (beliebig) persistent gespeicherten Liste?

    Im Falle der "Ansicht" benötigst Du vermutlich gar kein "Undo". (Ansichten sind nicht persistent)

    Im Falle der gewünschten "Persistenz" wird es - vor allem für lange Listen - hässlicher. Aber Speicher kostet nix, nur die Zugriffszeiten.

    Zielsetzung ist, ein Undo zu ermöglichen. Die Sortierung soll tatsächlich auf die Datentabelle ausgeführt werden.

    Ich habe schon darüber nachgedacht, die Ausgabe und andere Zugriffe grundsätzlich über eine Indextabelle zu leiten. Sortierung wäre dann immer nur eine alternative Indextabelle. Datensätze müssten nicht hin und her kopiert werden.

  6. vor 20 Stunden schrieb Panther:

    Meine SC versuchen gerade NICHT berühmt zu werden, keine Heldenlieder und so was....

    Es ist doch lästig, wenn man in ein Dorf reinkommt und alle Kinder schreien, da.....da.... da ist unser Held, der legendäre XYZ-Siegreiche und Drachentöter.

    Ich versuche gerade genau das.

    Ich habe bisher immer halbseidene SC gespielt, die es vorzogen, im Hintergrund zu agieren, auch wenn es nie ein Spitzbube oder Assassin war.
    Jetzt zum ersten mal einen HELDEN. Rüstung mit Innenbeleuchtung (Goldener Panzer), immer prunkvoll heraus geputzt, aber im Kampf auch immer in der ersten Reihe. Eine der nächsten Anschaffungen wird ein Bänkelsänger als bezahlter NSC-Begleiter, der meine Heldentaten zu Liedern verarbeitet.

    Das mit den Zaubern, die die Spielwelt aus den Angeln heben, sehe ich nicht ganz so kritisch. Natürlich kann man mit einigen Zaubern, wenn man total auf Effizienz gebürstet ist, Lücken im System zu richtig großen Löchern aufreißen. Aber muss man dass denn unbedingt tun? Wir spielen ein Rollenspiel, mit Betonung auf Rolle und auf Spiel. Optimierung und die Ausnutzung von Lücken im Regelwerk als Dauerzustand widersprechen der Rolle und untergraben den Spielspaß. Jedenfalls für mich.

  7. Ich bin über ein kniffliges Problem gestolpert:

    Wie speichert man in einer Undo-History einen Sortierbefehl möglichst platzsparend? Sortieren ist nicht so ohne weiteres reversibel und die bearbeitete Datenmenge kann groß sein.

    Ich würde spontan eine Index-Liste nehmen, in der die Indizes der Datenzeilen vor der Sortierung abgelegt werden.

    Kennt jemand eine bessere und platzsparendere Lösung?

  8. vor einer Stunde schrieb Einskaldir:

    Es geht doch darum: Wenn die in einem Quellenbuch explizit als besonders herausragend beschriebenen Persönlichkeiten kaum über Grad 7 hinauskommen, maximal ein oder zwei davon Grad 10 haben, dann legt das zumindest aus meiner bescheidenen Sicht seeeehr nahe, dass extrem wenige Menschen des Landes einen entsprechenen Gradbereich haben.

    Oder liegt es vielleicht daran, dass die Spieler im Rahmen des Abenteuers voraussichtlich nur mit diesen Figuren zu tun bekommen, nicht aber mit all den anderen?
    Nimm mal an, in einem Abenteuerband werden 4 hochstufige Magier genannt, aber kein einziger Hufschmied. Gibt es deshalb keine Hufschmiede in Midgard?

    Eine komplette Liste würde den Rahmen jedes Abenteuerbandes und jedes Quellenbuches sprengen und darüber hinaus die Freiheiten der Spielleiter und Autoren zukünftiger Abenteuer beschneiden.

  9. Mit oder ohne Spielercharaktere? ;) 

    Es sind nicht genug böse Hochgradige da um die Welt nach ihrem Gutdünken umzukrempeln, aber genug um für Spieler Aufgabe und Herausforderung zu sein.

    Es sind nicht genug gute Hochgradige da um die Welt nach ihrem Gutdünken umzukrempeln, aber genug, um einen Status Quo aufrecht zu erhalten und für Spieler Questgeber, Lehrmeister und im Notfall Unterstützung zu sein.

    Absolute Zahlen werden imho völlig überschätzt.

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  10. vor 2 Stunden schrieb Der Himmel ist blau:

    Der "Ritual-Aspekt" würde noch mehr dafür sprechen, dass es im Jetzt-Midgard eine Art "Kalter Krieg der Magier" geben muss, um zu erklären, warum nicht ständige magische-unterstütze Invasionen von Valian nach Alba etc. passieren. 

    Ich gehe davon aus dass nach den Seemeistern genau so etwas eingetreten ist. die Menschen wollen keine großen Kriege mehr anzetteln solange die Erinnerung daran noch vorhanden ist. Die sind schlauer als die Staatsmänner der realen Welt.

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  11. vor 48 Minuten schrieb Ashoris:

    man muss aber auch mal sagen das Midgard teilweise sehr elegante Lösungen hat!
    Die Idee das Konzentrationszauber keine anderen Proben erlauben wertet viele weltliche Skills auf (wo sie in anderen Systemen obsolet werden).

    Ja und nein. Ich würde gerne mal auprobieren, wie Midgard Zauberei funktionieren würde, wenn Konzentrationszauber andere Prüf- und Erfolgswürfe nicht unmöglich machen würden sondern eine kumulative Erschwernis (z.B. von -6) mit sich brächte. Hochstufige Zauberkundige könnten dann 2, maximal 3 Konzentrationszauber aufrecht erhalten bevor sie zu Smombies werden. Das wäre aber vielleicht doch etwas zu viel High Magic.

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  12. Am 4.11.2018 um 09:02 schrieb Der Himmel ist blau:

    Mit anderen Worten: Stimmt die Grundannahme von Midgard`s Spielwelt : Wir halten Magie so klein, dass ihre Auswirkungen auf die Spielwelt so klein ist, dass wir uns in der Spielweltbeschreibung und ihrer inneren Konsistenz ganz nahe beim irdischen Vorbild bedienen können und Auswirkungen lediglich im ganz Kleinen stattfinden.

    Midgard wurde ursprünglich im Vergleich zu anderen Rollenspiel-Systemen wohl tatsächlich relativ magiearm entworfen. Die Zauber sind weit schwächer als z.B. in (A)D&D und Zauberkundige sollten laut Weltbeschreibung recht selten sein.

    Dummerweise wollen gefühlt 80% aller Spieler Charaktere mit Zauberfähigkeiten spielen. Und sie wollen in einer Welt spielen, in der zaubernde Spielercharaktere nicht am laufenden Band von einem magiephobischen Mob gelyncht werden. Dem wurde im Laufe der Jahrzehnte bei der Weiterentwicklung vom Midgard bis hin zu M5 Rechnung getragen.

    So etwas wie: "Große Magie, die nur nach Jahrzehnten intensiver Studien gemeistert werden kann" fehlt in Midgard weitgehend. Und selbst das wäre für langlebige Rassen kein Thema. Dann macht man eben mal 100 Jahre Lernpause :D

    Es gibt aber zwei kaum beschriebene Bereiche der Magie, die all die Sachen enthalten können, die eine mittelalterliche Welt mit Magie ermöglichen: Magierzirkel und Ritualmagie. 
    So, wie Midgard in M5 verwendet wird hat wohl jede größere Stadt genug Zauberkundige, um nicht nur bei einem Angriff mit Magieunterstützung gewisse Schutzkreise und Alarmzauber über die Bereiche hinter der Stadtmauer zu legen. Die einfachste Version kann man sich vielleicht wie einen Heimstein in groß vorstellen. Darin sehe ich eine der Grundfunktionen des Convendo und anderer Magiergilden. Weil sich das Regelwerk darüber jedoch kaum auslässt muss sich jeder SL selbst Gedanken machen, wie solche Zirkel- und Ritualmagie aussieht und was sie kann.
    Gleichzeitig gibt es für Spielercharaktere eine Schranke, die sie am Erlernen solcher Magie hindert: Sie sind in ihrer Gruppe meist zu wenige Zauberkundige um einen Zirkel zu bilden und sind auch selten Stamm-Mitglieder einer Magiergilde. Selbst wenn der SL das Erlernen solcher Magie erlaubt kann die Gruppe sie praktisch nie einsetzen.

    Die in "Dunkle Mächte" aufgeführte Ritualmagie der schwarzen Hexenzirkel halte ich für etwas schwach, dafür, dass da mehrere Hexer ihre Kraft bündeln. Aber die grundsätzliche Funktionsweise finde ich OK: Ein Zauberer ist der Leiter des Zirkels und muss einen passenden Grundspruch beherrschen. Mit der Unterstützung der anderen Zauberer (die diesen Zauber nicht beherrschen müssen) wird dieser Zauber in Reichweite, Wirkungsbereich, Dauer und anderen Parametern modifiziert.
    Ich finde es allerdings bedauerlich, dass die Beschreibung impliziert, dass auf diese Weise nur schwarze Magie betrieben werden kann. Wenn ich SL bin ignoriere ich das. Bei mir gibt es auch Priester- und Magier- und Schamanenzirkel - und noch ein paar andere.

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  13. vor 5 Minuten schrieb Unicum:

    Hm Macht man das wirklich um meinungen zu sammeln?

    Wozu sonst? Für den digitalen Papierkorb ja hoffentlich nicht.

    Selbst wenn die einzelne Meinung niemanden in der Redaktion wirklich interessieren mag, so bekommt man doch auch ein Stimmungsbild erst durch eine gewisse Anzahl an Kommentaren. Eine knapp zweistellige Stichprobe ist für die Größenordnung der Tagesschau-Zuschauer keine relevante Stichprobengröße - das wird dir jeder Statistiker bestätigen.

    Ich fände es angemessen, wenn die Kommentarfunktion nach 24 Stunden, oder wenn die Nachricht von der News-Seite verschwindet, zu gemacht würde. Die aktuelle Meldung ist dann durch. Ja, die redaktionelle Kontrolle der Kommentare ist Arbeit, aber soll die Kommunikation mit den eigenen Konsumenten daran scheitern, das man von den Rundfunkgebühren nicht mal 1 Promille für Community-Manager ausgegeben werden? Ich halte das für wichtiger als die Versuche, des ÖR, auf fahrende Züge aufzuspringen und eigene Versionen der "schrecklich netten Familie" oder "Mythbusters" heraus zu bringen - und dabei kläglich zu scheitern.

  14. Am 30.5.2018 um 17:14 schrieb Widukind:
    Am 30.5.2018 um 16:44 schrieb Curilias:

    Die Tradition ist bislang komplett an mir vorbeigegangen ... Cheese Rolling Contest (Video auf YouTube).

    Gibt es dazu schon ein Kapitel im Alba-QB? 😄 Scheint eine uralte Tradition zu sein ...

    Dazu gibt es eine Folge bei Feuerwehrmann Sam.

    Ich erinnere mich an einen Schlager: "Wer hat den Käse zum Bahnhof gerollt?"

  15. Das kann man schon als kurios einstufen:

    Zitat

    Vorübergehende Schließung der Kommentarfunktion
    Liebe User,

    wegen der hohen Anzahl der Kommentare auf meta.tagesschau.de kann diese Meldung im Moment nicht kommentiert werden.
    Wir bitten um Ihr Verständnis.

    Da stehen geradem mal 11 Kommentare unter dem Artikel "Süd- und Nordkorea räumen Landminen" und bei den anderen Artikeln sieht es nicht anders aus. Jedes privat betriebene Forum hat mehr Kommentare zu einem Thema.
    Überlastung? Lächerlich!
    Unbequeme Kommentare? Dafür macht man das doch, um MEINUNGEN zu sammeln. Die Kommentare unter dem Artikel sind auch noch alle recht positiv, also nichts, was man sperren müsste, keine Hateposts oder dergleichen, nicht mal ansatzweise.

  16. Da Midgard es eher mit Magie als mit Physik als Erklärung für solche Effekte hat tendiere ich dazu, reflektiertes Sonnenlicht als ebenso schädlich wie direktes Sonnenlicht zu sehen. Warum sollte sich die Magische Wirkung auf Vampire durch Reflektion verändern? Schützender Schatten muss schon Lichtverhältnisse wie nach Sonnenuntergang machen um den Vampir zu schützen. 

    Wie sieht es denn mit einer Wundertat-Lichtquelle "Bannen von Dunkelheit" aus? Macht die an einem Vampir ein wenig Schaden?

  17. Am 22.8.2018 um 10:46 schrieb Einskaldir:

    Ich hatte eventuelle an ihn hier gedacht:

    https://www.amazon.de/dp/B01M2CR6OX/ref=asc_df_B01M2CR6OX55005854?smid=A3JWKAKR8XB7XF&amp;tag=testberichte_sub1-21&amp;linkCode=df0&amp;creative=22494&amp;creativeASIN=B01M2CR6OX&amp;ascsubtag=9850_472560_5b7d1fda_5b7d1fd8

    Wenn ich das richtig sehe, kann man die Kartuschen im Bundle aber auch einzeln die s/w Kartusche bestellen.

    Mit Kyoseras habe ich keine Erfahrung. ich habe aber mal gelesen, Drucker dieses Herstellers wären in der Verarbeitung eher unteres Qualitätsniveau. Das kann sich aber inzwischen geändert haben.

    HP baut hervorragrende Drucker, aber die Tonerkartuschen gehören zu den teuersten im Markt, die Treiber sind Mist, machen den Computer langsam und sind ganz schwierig zu deinstallieren (eigene Erfahrungen)

    Ich habe aktuell einen Brother S/W Laserdrucker/Scanner/Kopierer. Der tut was er soll und die Treiber sind Betriebssystemkonform. Bisher bin ich damit sehr zufrieden.

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