Ich fand Eragon auf jeden Fall lesenswert. Es ist zwar stellenweise naiv und bei manchen Dialogen und Meinungsverschiedenheiten zwischen den Hauptfiguren bleibt das Ganze schon recht einfach strukturiert. Aber der Kerl war eben erst 15, als er das Buch geschrieben hat. Das darf man auch merken, finde ich. Das macht er aber durch die echt liebenswerte Beziehung des Jungen zu seinem Drachen wieder mehr als wett. Eragon macht mit seiner Saphira all die Sachen, die man selbst auch gerne Mal mit einem Drachen machen würde. Sehr spaßig, schön zu lesen!