
Dakeyras
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Iirc Maustaste gedrückt halten bis zumindest der Bogen voll gespannt ist, und dann irgendwann loslassen. Ist aber schon ne Weile her. Und auch noch ne Frage: Ist die 10 Version (die schwarze) inklusive des Soundtracks?
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Welches MMORPG habt ihr bisher gespielt?
Dakeyras antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielhalle
EQ2: Beta-Test, war zwar ganz putzig, aber auf Dauer irgendwie zu wenig komplex, kein Vergleich zu DAoC WoW: war leveltechnisch ganz interessant, das Endgame hab ich nur beobachtet, naja auch zu wenig Komplexität mMn und komische Leute irgendwie Guild Wars: ganz nett, kurzweilig, aber nichts auf Dauer DAoC: wenns nach der Komplexität und dem Endgame geht, immer noch das Maß aller Dinge, aber mit der Zeit halt auch langweilig, da zu wenig Abwechslung. Gut ein Add-On kommt raus, mitm ersten Char bist noch voll dabei, aber spätestens ab dem 3. ists dann extrem nervig, zu mal man ja auch alles mitmachen musste, da sonst Nachteile im RvR. Und Rollenspiel, naja nicht wirklich. Und Diablo würd ich jetzt nicht so ganz zu den RPGs zählen, eher Egoshooter in anderer Aufmachung. -.- -
Jo, war überzogen. Bei den Namen sind die GMs normal immer schnell dabei. Aber da liefen schon wirklich einige Merkwürdige rum.
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Beides. Grob gesagt es gibt eine Spielwelt wie in einem SinglePlayerRollenspiel, nur dass da nicht jeder der rumsteht/-läuft ein NPC ist, sondern auch ein SC. Das sind dann die mit den echt toll einfallsreichen Namen: Wtf, IPwnU, etc etc pp
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Zeichensprache - ein paar Detailfragen
Dakeyras antwortete auf Neverpay's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Sorry, aber ich hab das QB selber nicht. Aber sollte dort bei den Fertigkeiten unter dem Namen KujKuri zu finden sein. -
Zeichensprache - ein paar Detailfragen
Dakeyras antwortete auf Neverpay's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Anscheinend sind kulturelle Unterschiede doch von Bedeutung. Siehe UdSdJK. -
Mein Schamane würde dir was husten.
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Hach, da erinnere ich mich an den Assasinen, der von den Spielern in einer belebten albischen Stadt verfolgt wurde. Nach diversen Geländelauf und Laufen-Proben war immer noch ein SC an ihm dran... naja und der is ihm am nächsten Hauseck ins Messer gelaufen.
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Kr und Sö find ich aus dem Grund sehr einfach, da es prinzipiell sehr wenige Einschränkungen beim Ausspielen gibt. Sprich da kann man so gut wie jeden Charaktertyp unterbringen, vom heroischen prinzipientreuen Streiter für Gerechtigkeit über den zynischen lebensverachtenden Recken bis zum hinterhältigen, nur auf Profit gierenden Halsabschneider. Je weniger Einschränkungen die Spielwelt auflegt, desto einfacher kann man sich mMn seinen Charakter stricken. Wobei man auch hier ein genau definiertes Konzept verfolgen kann, und dabei das Konzept den Ausschlag gibt wie anspruchsvoll der Charakter zu spielen ist.
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Druide, weil wohl der gesinnungsfremdeste Charakter für uns in der heutigen Zeit. Zu allen anderen Charakteren kann man sich einen Archetypen besser vorstellen, beim Heiler einen Arzt/Menschenfreund, beim Magier einen Akademiker, bei Gottesdienern Gläubige verschiedenster Ausprägungen. Nur beim Druiden ist halt immer das Augenmaß für die absolute Neutralität zu beachten, insofern sehr schwer zu spielen (zumindest für mich).
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Also Kehlbiss würd ich eigentlich weglassen. Das denke ich ist mal untypisch für einen Fuchs. Der Wolf im Vergleich jagt ja im Rudel grosse Beutetiere, wenn der nen Hirsch anfällt, dann ist mit dem Kehlbiss eben von der Natur eine Möglichkeit gegeben eine gegenüber dem Jäger grössere Beute zu erlegen. Der Fuchs hingegen ernährt sich ja eher von Kleinvieh. Das einzige was man mMn überlegen könnte, wäre bei erfolgreichem Angriff ein entstehendes Handgemenge, der Fuchs beisst sich halt irgendwo am Körper fest (aber ausdrücklich nicht in einer lebensbedrohlichen Weise). Ansonsten sehe ich den Fuchs weniger als Kämpfer, im Gegenteil. Ansonsten gefallen mir die bisherigen Anmerkungen sehr gut, werde mal beizeiten meinen Anfangsentwurf überarbeiten.
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Uhm der Titel verspricht nicht ganz, was der Thread dann hält. Hab hier bisher nur 2 sinnvolle Posts auf den ganzen Seiten gelesen, die sich überhaupt mit der Eingangsfrage befassen. Der Rest schwampft in Besserwissereien ab (bei manchen frag ich mich, ob die Zuordnung der Zauber in Wort/Geste/Gedanke entglitten ist, bei anderen, obs wirklich so schwer ist, nicht den Eingangspost zu zerpflücken, sondern einfach sich mit dem zur Diskussion gestellten Problem zu beschäftigen), aber eine wirklich stimmige Lösung, die auf regeltechnischen Grundlagen herausgearbeitet wird gibts hier nicht. Ich habe in besagter problematischer Situation mitgespielt, und wir haben ungefähr ne halbe Stunde das Spielen unterbrochen und nur wegen dieser nicht gedeckten Situation diskutiert (und später nach dem Spiel dann noch weiterdiskutiert). Alles andere war in diesem Zusammenhang geregelt. Wir haben selbst keine eindeutige Lösung gefunden, deswegen fänd ichs nett, wenn sich die weiteren Posts mit dem im Titel angesprochenen Thema befassen würden. Gruß, dak
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Da im Bestiarium leider der Fuchs nicht vorhanden ist, würde ich gern hiermit einen Thread starten, um einen Konsens auszuarbeiten, wie sich den ein Fuchs regeltechnisch zusammensetzt. Biologisch gesehen gehört er zu den Hundearten. Als gut ausgeprägte Eigenschaft lässt sich wohl der Geruchssinn feststellen. Leider habe ich momentan kein Bestiarium zur Hand, aber wie würdet denn ihr einen typischen Fuchs abbilden? Ich versuche mich mal an einer Bestimmung der Werte: Fuchs (Grad 1) LP: 1 W6 + 3 AP: 1 W6 Resistenzen: +10/12/10 Rüstung: TR Stärke: 30 Gewandtheit: 60 Intelligenz: t50 B: 24 Abwehr: +12 Angriff: Biß +5 Schaden: 1 W6 - 2 Besonders ausgeprägte Fertigkeiten: Riechen +12 Würde mich über eine rege Beteiligung freuen, so dass etwas möglichst ausgewogenes Resultat erzielt wird. Gruß, dak
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Anderthalbhänder mit der Fertigkeit Langschwert geführt
Dakeyras antwortete auf MrBenn's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Definitiv nicht. Ansonsten sind die gezogenen Grenzen sinnlos, da ja dann zB auch ein Kurzschwert mit der Fertigkeit Dolch eingesetzt werden könnte, wenn es nur klein genug ist/ klein genug geredet wird. Bei einer solchen Argumentation würde es dann vollkommen genügen nur die Grundkenntnisse der Waffengattungen zu lernen (wobei ich Dir versichern kann, dass auch ich mich schon gewundert habe, wenn zB ein meisterhafter Kurzbogenschütze [EW +15] einen doch recht ähnlichen normalen Bogen nur mit EW +4 einsetzen kann, aber das ist ein anderes Thema). Und noch etwas OT: Ich finde den Anderthalbhänder durchaus nicht schwach, gerade wenn man in der Lage ist ihn einhändig zu führen. Man bewahrt sich die Flexibilität, mit der Waffe je nach Situation die Vor- und Nachteile abzuwägen, und sie einhändig resp. zweihändig einzusetzen. -
Lösungsvorschlag für teilweise unbekannte Zauber: Beispiel: 3 Zauberer wollen gemeinsam einen Zauberspruch sprechen. 2 davon beherrschen ihn, der 3. nicht. Sie einigen sich darauf, wer von den beiden zaubert, der andere der den Spruch kennt unterstützt ihn. Der dritte, der auch unterstützen möchte, kramt in seinem Gedächtnis ob er den Spruch überhaupt kennt (EW:Zauberkunde), und zwar gut genug um bei der Verwendung der magischen Energien auch tatsächlich unterstützend wirken zu können (Modifikator: -Grad des Spruches). Aus Sicht von #3 läuft es dann so ab: EW:Zauberkunde - Grad des Spruchs bei Gelingen: EW:Zaubern inkl. Verlust an APs mit unterstützender Wirkung bei Misslingen: EW:Zaubern inkl. Verlust an APs ohne unterstützende Wirkung
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Daher kannte ich die Regelung ja. Danke für die Antworten.
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Kleine Frage, nachdem ich gestern das neue QB in der Hand hatte: Würdet ihr immer noch sagen, das handelsübliche Katana lässt sich wie ein Anderthalbhänder führen? Nachdem ich die Beschreibung zur Waffenfertigkeit gelesen habe, habe ich das so aufgefasst, das normale Katana lässt sich so führen. Um allerdings die Vorteile zu geniessen (Schärfen, Trageweise) benötigt man die Fertigkeit Katana und eine Meisterwaffe. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob diese Interpretation so stimmt, und ob der Vergleich im letzten Absatz mit dem Anderthalbhänder nur die Waffe an sich betrifft, bzgl. der Vorstellungen, die man davon hat. Oder ob das der Hinweis dafür war, dass eben die Fähigkeit Anderthalbhänder für das stinknormale Katana reicht.
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Ein Denkanstoss aus einer anderen Richtung: Wie wäre es mit einem Zauber, der eine kritische Verletzung ausblendet. Der Zauberer leitet dem Körper des Verletzten magische Energien zu, so dass dieser nicht mehr durch komplette Handlungsunfähigkeit ausser Gefecht gesetzt ist. Dennoch erhält er auf alle Bewegungsfertigkeiten und Kampfaktionen EW-2. Nach dem Ablauf der erwürfelten Frist für die kritische Verletzung wird ein Prüfwurf Konst/2 o.ä. fällig, der bei Mißlingen starke Auswirkungen nach sich zieht. Bei inneren Verletzungen LP-Max permanent -1, bei gebrochenen Gliedmaßen schief angewachsen (Beine verringert sich B, Arme -2 auf damit ausgeübte Fertigkeiten). Dies sollte auch nicht mit Allheilung mehr ausgebessert werden können. Und mal etwas offtopic: Es gibt nicht Gruppen die wöchentlich oder im 14-Tages-Rhytmus spielen, daher find ich es völlig daneben wenn sich hier abfällig über eine solche Idee geäussert wird. Hier verlangt bisher niemand, dass die Wirkung eines Krits negiert wird, nur soll durch einen Würfelwurf auch nicht der Spielspass einer oder mehrerer Personen leiden, da die/diese für Stunden zum Nichtstun und Klappe halten am Spieltisch verdonnert ist/sind. Andersherum könnte man auch verallgemeinert und hoch vom Roß entgegenschmettern: Was spielt denn Ihr bitte für ein Warmduscher-Midgard, dass ihr mit solchen Problemen nicht zu kämpfen habt? Gruß, dak
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Hervorhebung durch mich. Wenn man die Regeln heranzieht, interpretiere ich das so, dass man mit einem Rundumschlag gleichzeitig drei Gegner angreifen kann, aber nicht muss.
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Seid Ihr Euch sicher? Ich finde, der Malus von 4 auf den EW:Angriff und die zeitliche Verschiebung des Angriffs nach hinten sind schon sehr heftig. Dazu kommt noch -2 auf EW:Abwehr wegen zweihändig geführter Waffe. Nur mal aus Regelsicht gesprochen, empfinde ich die Möglichkeit Rundumschläge nicht abbrechen zu können als sehr benachteiligend auf die ohnehin schon mit vielen Nachteilen versehenen Rundumschläger.
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Mal abgesehen davon, ob und inwieweit der Charakter den kausalen Zusammenhang zwischen Treffer und Feuerkugel herstellen kann, stimme ich mit dem obigen Zitat nicht überein. Hier geht es nicht darum, dass du den Holzscheit treffen willst, sondern dass du daneben schlagen möchtest. Und hierbei reicht eine Richtungsänderung im Schwung. Insofern würde ich wohl eher zu einem PW:Gs unmodifiziert tendieren, ob der Charakter den Schwung so umlenken kann, dass niemand mehr getroffen wird. Bedeutender in dieser Situation empfinde ich, ob der Charakter überhaupt weiss, warum da gerade eine Feuerkugel explodiert ist.
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Wie lange dauert es eine Rüstung anzulegen?
Dakeyras antwortete auf Shadow's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Um nochmal den Realismus aufzugreifen (*duck*), da es ja für den einen oder anderen (sprich mich) besser vorstellbar ist: Denke bei Stoff- und Lederrüstung sind die 6 Runden ohne Zweifel akzeptierbar, auch die KR dürfte noch reinpassen. Alles was darüber geht wird dann doch nur noch eigentlich von Charakteren getragen, die Kampf in Vollrüstung beherrschen. Das sollte doch auch hier zum Tragen kommen. Wobei ich eh vor langer Zeit mal glaubte über einen Satz gestolpert zu sein, dass ab PR der Träger die Rüstung nicht mehr alleine anlegen kann. Ich handhabe es damit für meinen Söldner seither so, dass er beim Anlegen der Rüstung (sofern er sie überhaupt anlegt, bei einem überraschend bevorstehenden Kampf) die Hilfe eines Begleiters benötigt (vorzugsweise der Nachtwache, die ihre Rüstung ja schon trägt). -
Naja so gesehen dürfte es wohl keine Fertigkeiten zu lernen geben. Irgendwann dürfte auch irgendeiner auf die abartige Idee gekommen sein, eine lange Eisenlatte unten mit Leder zu umwickeln und diese im Kampf zu nutzen. Heute gibts halt Langschwert-Trainer wie Sand am Meer. Denke schon, dass v.a. auch in primitiven Völkern der eine oder andere Spezialist für besonders einfache Wurfwaffen vorhanden ist. Ansonsten ist man halt Vorreiter und darf schmerzhafte Erfahrungen im Selbststudium erlangen.
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Ich denke auch am sinnigsten wäre eine Umsetzung mit der Einführung einer neuen Waffe möglich. zB: Wurfwaffe:Stein (wobei der Stein einen Durchmesser von 3-8 cm haben darf) Schwierigkeit müsste man dann bei Aufnahme der Hausregel festlegen. Dann wäre auch Scharfschiessen zu lernen möglich. Zusätzlich sollte man aber dann auch noch eine Tabelle einführen, in welcher Modifikatioren für Objekte berücksichtigt werden, die nicht den Ausmaßen/Ausgewogenheiten eines Steines entsprechen. (zB Dose Bohnen, vergleichbare Größe, unterschiedliche Abmessungen EW-2, ein Faß Bier, technisch nicht möglich, da mit beiden Händen geworfen werden muss)
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[Hausregel] Gezielter Fernkampfangriff
Dakeyras erstellte Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Die Möglichkeit eines gezielten Treffers im Nahkampf existiert bereits, einen solchen Fernkampfangriff jedoch nicht. Dieser Vorschlag soll einfach dazu dienen diesen nicht existierenden Bereich abzudecken. Sollte der Schütze nicht erahnt und gesehen werden, und steht das Ziel still bzw. bewegt sich gleichmässig und nicht zu schnell, wird ein gezielter Schuss wie bisher geregelt (S. 249ff.DFR) gehandhabt. Dieser Vorschlag bezieht sich auf Situationen, in welchen eine der 3 Voraussetzungen nicht erfüllt ist. Ich werde den Vorschlag zunächst anhand eines Beispiels erklären und Erklärungen zu den einzelnen Abläufen einfügen. Zwei Kämpfer (K1 und K2) befinden sich in einem Nahkampf. Ein Bogenschütze (B; Bogen +12, Scharfschiessen: Bogen +9 ) möchte K1 tatkräftig unterstützen. Laut DFR hat er nun die Möglichkeit mit einem EW:Scharfschiessen festzustellen, ob der Moment für einen Schuss günstig ist, und gegebenenfalls einen Schuss auf K2 abzugeben. gezielter Schuss : B möchte jedoch einen gezielten Schuss auf den Waffenarm von K2 durchführen. Dazu sind zunächst die Voraussetzungen zu prüfen. Für einen gezielten Fernkampfangriff können alle Fernkampfwaffen bis auf Fesselwaffen, Speerschleuder, schwere Armbrust, Skhallanta, Langbogen und Stockschleuder verwendet werden. [Erklärung] Fesselwaffen sind vom Typ her schon für gezielte Angriffe ungeeignet. Schwere Armbrust, Skhallanta und Langbogen sind zu unhandlich für einen gezielten Fernkampfangriff. Speerschleuder und Stockschleuder lassen aufgrund ihrer Eigenart keine gezielten Fernkampfangriffe zu. B beherrscht mit der gewählten Waffe Scharfschiessen Das anvisierte Ziel befindet sich im Nahbereich der Fernkampfwaffe (hier mit 15 Metern gegeben) Sind diese Voraussetzungen erfüllt kann nun ein gezielter Fernkampfangriff stattfinden. Hierzu wird zunächst ein EW:Bogen benötigt. [Erklärung] Der Scharfschiessen fällt weg, da sich der Schütze komplett auf sein Ziel konzentriert, mögliche andere Ziele im Bereich werden ignoriert. Sollte der EW:Bogen scheitern wird für alle anderen Personen im Bereich mit einem EW+4 festegestellt ob ein anderes Ziel getroffen wird. Der EW:Bogen stellt nun fest ob der Schütze seine Waffe bei diesem Angriff so weit beherrst, dass er das Ziel treffen könnte, sprich ein sauberer Schuss auf das Ziel abgegeben wird. Ist der EW:Bogen geglückt, so ist nun noch ein EW:Scharfschiessen erforderlich. Für die ersten 10 M gibt es keinen Abzug, für alle weiteren 10 Meter bekommt der Schütze einen Abzug von 2. [Erklärung]Der Scharfschiessen bezeichnet hierbei die Fähigkeit des Schützen die situativen Einflüsse richtig zu deuten und die Bewegungen seines Ziels richtig zu erahnen. Ein geglückter EW:Scharfschiessen-2 drückt hierbei aus, dass B den Wind richtig berücksichtigt hat und die Bewegung des K2 richtig antizipiert hat und der Pfeil somit das Ziel treffen würde. K2 wurde nun von erfolgreich mit einem gezielten Schuss attackiert. Er darf nun wie auch beim gezielten Nahkampfangriff gegen den EW:Scharfschiessen-2 abwehren. Zur ersten Abwehr darf er sein grosses Schild verwenden, bei der zweiten Abwehr darf er zu seinem Abwehrwert (inkl. Abwehrbonus) einen Modifikator von +4 addieren. Nun die Regeln nochmal in der Kurzfassung: - Der Schütze muss eine erlaubte Fernkampfwaffe benutzen, mit dieser Scharfschiessen beherrschen und das Ziel muss im Nahbereich sein. - Es werden ein EW:Fernkampfwaffe und ein EW:Scharfschiessen vom Schützen notwendig. - Der Angegriffene wehrt mit einer normalen Abwehr(+gegebenenfalls Abwehrwaffe) und einer Abwehr gegen den gezielten Angriff (+Modifikator) ab. Ist die erste Abwehr erfolgreich so verfehlt der Pfeil sein Ziel, ist die zweite Abwehr erst erfolgreich so erleidet der Angegriffene leichten Schaden. Anmerkungen: - Scharfschiessen darf nicht höher gelernt werden als entsprechende Fernkampfwaffe (analog zu beidhändiger Kampf). - sorgfältiges Zielen (+4) ist nicht bei einem gezielten Fernkampfangriff anwendbar Mir lagen bei der Ausarbeitung dieser Regel zwei Dinge besonders am Herzen. Zum einen die Situation gezielte Angriffe in Kampfsituationen auch regeltechnisch abzudecken, da dies eben bisher nicht der Fall war, und somit für mich nicht ganz zufriedenstellend war. Zweitens sollte dies auch eine Aufwertung der Fähigkeit Scharfschiessen sein, da deren Kosten-Nutzen-Effekt bisher sich stark in Grenzen hielt. (Man denke an den Waldläufer der zur Jahrmarktsattraktion wird oder die unzählbaren Rehe über den Lagerfeuern von Abenteurern.) So hoffe hab nichts vergessen, der Vorschlag ist hiermit zum Abschuss freigegeben. Bitte um Kritik. Dak