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Leah´cim

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Beiträge von Leah´cim

  1. Hi,

    die Frage wurde an anderer Stelle bereits diskutiert, jedoch m.E. nicht abschließend geklärt.

     

    Hat ein SC mit einer Gw von 96,

     

    a) wenn er "beidhändiger Kampf" zum Spielbeginn erlernt die Fähigkeit auf +5 anstelle von +3

    (m.E. ja)

     

    und

     

    b) bei Einsatz dieser Fähigkeit dann den persönl. Angriffbonus von +2, (M.E. auch ja)

     

    so dass der Bonus bei EW: beidhändiger Kampf dann +7 ist?

    Gruß Michael

  2. Sie heißt Talbingstadt und ist ca.

    Was will uns dieser Satz sagen? Ist der Verfasser vor Beendigung des Satzes vom Computer weg gezogen worden?

     

    Oder hat er sich mit der Suchfunktion auf die Suche nach "Talbingstadt" gemacht, denn es gibt hier im Forum tatsächlich was dazu, nur weiß ich auch nicht wo. Aber wie gesagt: Die Suchfunktion sollte helfen. Na?

     

    Euer

     

    Bruder Buck

     

    -----------

     

    Nein ich bin nicht vom geheimnsivollen Geist des Datenschutzes vom PC weggerissen worden :D , sondern ich hatte keine "Redekärtchen" mehr... ne im ernst...keien Ahnung warum ein Teil des Satzes fehlt ;-)

  3. Aha, ich dachte und bin noch immer davon überzeugt, dass ein Glaube, der einfach in eine andere Welt transferiert wurde, dessen Grundsätze und Regeln aber weiterhin bestand haben auch in einer "fremden" Welt angesiedelt werden kann ohne seine Basis und Grundsätze zu verlieren. Daher ist doch bestimmt möglich (auch aus Sicht eines XAN-Gläubigen in ALba, welcher ja dann die gleichen Glaubensgrundsätze wie der XAN-Gläubige in Karamneikos hat) einzuschätzen, ob eine "Untergruppierung", eben "der brennende Blick" mit dem XAN-Glauben vereinbar ist und dort "funktionieren" würde.

  4. Klasse, vielen Dank für all´die Anmerkungen und Anregungen. Jetzt noch eine Frage:

    wie geht ihr mit der Trennung innerhalb der Abenteuergruppe um ...nein nein nicht die hormonelle bzw. emotionale, sondern die räumliche.

    d.h. a), weil jeder mal im Abenteuer auch mal gerne eine Einzelaktion startet oder

    b) weil ein SC seine gesamten EP "verlernt" und daher gezwungernermaßen mal aussetzen muss.

     

    Gibt´s dann eine Zwangspause für alle oder geht dann ein Ersatzcharakter "on tour"?

  5. Vielen dank für die umfangreichen/hilfreichen Antworten.

    Ich habe auch noch eine Stadt in Alba gefunden, die ich für sehr gelungen halte. Leider weiß ich nicht mehr wo diese "liegt" (kann sogar hier im Forum liegen)und aus Datenschutzgründen darf ich diese möglicherweise hier nicht einstellen. Sie heißt Talbingstadt und ist ca.

  6. ...

    Die Mitglieder der Gemeinschaft durchlaufen einer gesonderten Ausbildung die Karriere des Hexenjägers. Hierbei werden die Anwärter aus den Reihen der Priesterschaft und der Ordenskrieger, nach einer ausgedehnten Befragung und Prüfung rekrutiert.Erstaunlicherweise setzt sich diese Gemeinschaft im wesentlichen aus Thyatern mit adeliger Abstammung zusammen. Möglicherweise liegt das daran, dass bei Karameikaner mit traldarischer Abstimmung die Wurzeln des Druidentum (also des Aberglaubens) noch zu stark ausgeprägt sind.

    Es könnte aber auch daran liegen, dass allein schon die Aufnahme in die Priesterschaft des XAN in der Regel von adeligen Eltern mit einer erheblichen Mitgift begleitet wird. Die Ausbildung zum Hexenjäger wird dann, da es sich hierbei um eine Ausbildung handelt, welche von drei Lehrern (einem Priester, einem Ordenskriegern und einen Hexenjäger) in kleinen Gruppen (mit i.d.R. max. fünf Schülern) durchgeführt wird, mit weitergehenden Kosten für die Eltern (einer entsprechenden Spende) verbunden ist.

     

    Mittlerweile wurde dieser Gemeinschaft, sowohl die interne Führung und Überprüfung von Glaubensprinzipien übertragen, als auch das ausmerzen und vernichten des Bösen übertragen (einige böse Zungen halten die Gemeinschaft für die Vorboten der Inquisition). Seit nunmehr knapp fünf Jahren kann man sogar einzelne Hexenjäger in allen Winkeln von Karameikos antreffen, die dort das böse direkt bekämpfen. Wie viele Anhänger dieser Gemeinschafttatsächlich tätig sind und wie groß diese Gruppierungen mittlerweile ist, wissen nur die obersten Führer der Glaubensgemeinschaft. Die Gemeinschaft des " brennenden Blicks" verhält sicheher zurückhaltend und arbeitet im Verborgenen, da ihre Feinde natürlich nur zu gerne schwarze Magie und bösartige Gifte gegen sie einsetzen würden.

     

    Nur selbstverständlich ist es dann natürlich auch, dass die Bekleidung dieser Gemeinschaft nicht so auffällig wie die der Priester und Ordenskrieger ist. Eine wirkliche Kleiderordnung für die Mitglieder dieser Gemeinschaft wurde aus gutem Grunde niemals eingeführt. Innerhalb des Glaubens und der Tempel tragen Sie daher die gleiche Bekleidung wie die übrigen Mitglieder ihres Ordens. Außerhalb des Ordens hatte sich eingebürgert, dass sie die normale Bekleidung, die ihrem Stand oder den Gegebenheiten entspricht tragen. Eigenartiger Weise hat sich jedoch bei allen Mitgliedern der Gemeinschaft ein besonderer Hang zu den Farben schwarz und weiß und eher streng wirkender Bekleidung und einer Kopfbedeckung entwickelt.

     

    Grundsätzlich gehen die Mitglieder der Gemeinschaft sehr besonnen und geplant vor. leider hat der ausgeprägte Fanatismus bei dieser Gruppierungen auch von dazu geführt,, dass einige Mitglieder der Gemeinschaft die Vernichtung des Bösen mit allen Mitteln betrieben und hierbei nicht immer zum Wohle der Menschen gehandelt haben. Es gibt sogar Stimmen, die behaupten, dass Mitglieder des "brennenden Blicks" jeden Andersgläubigern als Feind des guten Ansehen. Einen Beweis oder Hinweis für diese verleumderischen Aussagen gibt es jedoch nicht Da die Mitglieder der Gemeinschaft jedoch in der Regel alleine und in eigener Verantwortung agieren sind jedoch weitere Verstöße gegen die Glaubensgrundsätze, die bisher noch nicht bekannt geworden sind möglich. Um mögliche Über- oder Fehlgriffe zu vermeiden, unterliegen die Anwärter und Vertreter dieser Gemeinschaft einer strengen Aufsicht und müssen regelmäßig ihren Vorgesetzten über ihre Tätigkeiten und Vorgehensweisen berichten und diese rechtfertigen. Zu einem Ausschluss aus der Gemeinschaft ist es bisher jedoch noch nie gekommen.

     

    Besonders auffällig ist, dass diese Hexenjäger den druidischen Glauben im Besonderen ablehnen und ein genaues Auge auf die Tätigkeiten der Anhänger und Vertreter dieser "Glaubensrichtung".

     

    Die Anhänger der Gemeinschaft des " brennenden Blicks" genießen hohes Ansehen in der Bevölkerung, da sie eingeschworene Feinde des Bösen sind und dieses auch aufgrund ihrer Sorgfältigkeit und ihres Fanatismus auch sehr effektiv bekämpft. Andererseits muss man ihnen gegenüber natürlich auch sie auf der Hut sein, dass man mich plötzlich als Feind des Glaubens dasteht, so dass ein Hexenjäger dieser Gemeinschaft zweimal höflich und zuvorkommend behandelt wird, jedoch auch immer mit einer gewissen Distanz und Zurückhaltung.

  7. Hallo, ich wäre für Anmerkungen und Anregungen für die nachfolgende "Anfangsidee" zu Hexenjäger im Orden des XAN sehr dankbar.

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    XANs brennender Blick

     

    Die Gemeinschaft des " brennenden Blicks" ist, in ihrer jetzigen Form, noch eine eher jüngere Entwicklung aus den Reihen der Priesterschaft des XANS-Ordens.

     

    Ursprünglich setzte sich diese Gruppierungen aus den internen Lehrern und Glaubensprüfern des Xans-Ordens zusammen. In dieser Gruppierung hatten sich zunächst, n einem losen Zusammenschluss, die über das Land und den Kontinent verstreuten Lehrer und Oberhäupter des Xans-Ordens zusammengefunden, um einheitliche Regelungen für die Aufnahme in den Orden, die Bestrafung für Abweichungen von den Glaubensgrundsätzen, das Auftreten in der Öffentlichkeit und die Art der Bekehrung und Zusammenführung der Glaubensgemeinschaft zu beschließen.

     

    Als die Glaubensgemeinschaft jedoch begann immer weiter zu wachsen wurden diese Aufgaben auf Referenten der Oberhäuptern und Assistenten der oberen Lehrer übertragen. Im Laufe der Jahre entwickelte sich hieraus eine weitgehend eigenständige und eigenmotivierte Gemeinschaft, auf welche auch gerne die unangenehmen Seiten der Führung einer Glaubensgemeinschaft übertragen wurden. Die Gründlichkeit, die Beharrlichkeit, die Effizienz und ein besonderer Hang zum Fanatismus dieser Gemeinschaft führte schnell dazu, dass sie zu einer autarken Gruppierung innerhalb der Glaubensgemeinschaft wurde, welche sowohl respektiert als auch gefürchtet wird.

     

    Im Gegensatz zu der Priesterschaft und den Ordenskriegern, welche zur Verbreitung des Glaubens und Bekehrung des Volkes beitragen sollen, ist die Gemeinschaft des

    "brennenden Auges" darauf ausgerichtet Glaubensabtrünnige zu bestrafen, das Böse zu vernichten und schlechte Einwirkung von außen zu verhindern. Insbesondere würden die Mitglieder dieser Gemeinschaft in das auf die Idee kommen, das neben dem Guten auch immer noch etwas Böses existieren muss, um das Gleichgewicht in der Welt oder den "gesunden wilden Fluss "zu bewahren.

  8. Hier mal eine dich ich mir gestern für einen Fian im Ausland ausgedacht habe.

     

    Macht und Ruhm zu Ehren Dorwiniens,

     

    ... dieser Satz war und ist immer die Grundlage des Handelns von Yendor Nial Duan Shee ("gesprochen: Dschendor Njall Dwann Shi")gewesen.

     

    Diese einfache Glaubensregeln sieht er als alleinige Maßgabe seines Handelns an. Allein schon das Wissen um die Stärke seines Heimatlandes und die Tiefe des in der Bevölkerung verankerten Glaubens an Manwe und Nathir sieht er als Begründung dafür an, dass in der Zukunft das Schicksal der Kontinente und der Menschheit durch sein Volk bestimmt und geführt werden sollten. Insbesondere die Reinheit und das Bestreben, das menschliche Volk zu einer göttlichen Ausgewogenheit zu führen erhebt sein Volk zu den einzig wahren Bekämpfern des Bösen auf Erden. Würden sich eine Volksstämme den Ideen und dem Glauben von Dorwinien anschließen, so wäre dies der erste und wahrscheinlich auch der letzte notwendige Schritt um das Böse in der Welt zu besiegen.

     

    Leider hat sich dieses Wissen und diese Überzeugung nach seiner Meinung noch nicht umfassend genug , sowohl in seinem als auch in anderen Völkern durchgesetzt, so dass er sich bereits kurz nach Ende seiner Ausbildung dazu entschlossen hat in die" weite" Welt hinauszugehen.

     

    Er sieht seine Hauptaufgabe jedoch nicht darin Andersgläubige zu bekehren beziehungsweise mit seinen Glaubensgrundsätzen zu behelligen, sondern diese Völker vor den Unbillen des Bösen zu beschützen und durch seine Tätigkeit zum "rechten" Glauben hinzuleiten. Auch sieht er, trotz der Überlegenheit seines Volkes und dessen Glauben, jede wahrhaftig gute Glaubensgemeinschaft als Hilfe und Unterstützung zu einem partnerschaftlichen Kampf gegen das Böse an. Allein mit Wesen die keiner Glaubensgemeinschaft anhängen beziehungsweise keine höheren Idealen dienen kann er sich nicht wirklich anfreunden und auch kein Verständnis für dieses" in den Tag hinein leben ". aber selbst diese sehen Sie denn nicht als verloren an, da sie unter seiner Führung un dseinem Vorbild bestimmt die Wahrhaftigkeit und die Richtigkeit seiner Vorgehensweise erkennen werden.

     

    Er will also Andersgläubigen durch seinen Kampf gegen das Böse Vorbild sein, so dass diese sich effektiver gegen die Verführung und martialischen Kräfte des Bösen wehren und gegen diese vorgehen können.

    E ist sich hierbei völlig bewusst, dass seine Lebensspanne hierfür wahrscheinlich nicht ausreichen wird, so dass er bereits als Erfolg ansehen würde, wenn er Enklaven und Stützpunkte von Anhängern des darwinischen Glaubens- und Kampfsystems in möglichst vielen Ländern und Regionen etablieren könnte.

     

    Da der Kampf gegen das Böse grundsätzlich jedes Mittel erlaubt würde auch nicht davor zurückschrecken bestehende Regierungen beziehungsweise Regierungssysteme zu unterwandern und damit die Stärke des Glaubens und den Kampf gegen das Böse zu stützen.

    Jeder weiß doch, dass man um die Göttlichkeit erkennen zu können in die Sonne sehen muss. Jeder weiß aber auch, dass ein Blick in die Sonne schmerzhaft ist. Sollte daher jemand um den Schmerz nicht erleiden zu müssen den Blick in die Sonne wagen, zu muss diesem schwachen beziehungsweise fehlgeleiteten Wesen eben geholfen werden.

    Dem wirklich Bösen gegenüber kennt er jedoch keine Gnade und wird es bekämpfen wo er kann. Aber auch hier sieht er seine Aufgabe nicht darin dem Bösen mit strahlender Rüstung entgegenzutreten, sondern ist der festen Überzeugung, dass man den Gegner immer auch mit seinen eigenen Waffen schlagen sollte. Rom und Ehre liegt letztendlich eben immer dort wo der Feind vernichtend geschlagen wurde.

    Damit aber auch die schlafenden, das heißt die die Bedrohung durch das Böse noch nicht erkannt haben, ist es eben auch erforderlich den Riesen "Das Böse" mit Nadelstichen und Gueriliataktiken in Bewegung zu halten und Aktionen zu zwingen die auf den die Augen öffnen werden Verblendetsten .

  9. !

     

    Deswegn frage ich euch! Saugt ihr euch einfach eine Geschichte frei aus den Fingern, oder schreibt ihr für jede Figur eine ander, 5 Seiten umfassende Geschichte!??

     

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    Meistens "sauge" ich mir eine erste Geschichte aus den Fingern, um mir selber eine gewisse Vorlage für meine SC zu bilden. Der Rest, nebst dann manchnmal grundlegenden Änderungen ergibt sich dann eigentlichwie von selbst aus dem Spiel/Abenteuern heraus.

  10. Hello,

    danjke well für die Antworten. Leider kann ich im Internet keine Liste bzgl. Fading sun SC Hintergründe finden.

    Wir wollen auch durch diese Listen nicht unsere Phantasie ausschalten, ein paar zufällige Begebenheiten, wei zB SC = elternlos. hat 5 Geschwister, davon 1 Abenteurer (Waldläufer), eine Schwester =verschollen, 1 Bruder=verstorben; 1 Schwester=Bauernmagd, 1 Schwester = gesuchte Verberecherin...würde schon etwas helfen, amit aucha mal, wie im richtigen Leben der Zufall die Lebensumstände bestimmt. Ob dies dann den Abenteuerverlauf beeinflusst soll dann vom SpL oder Spieler bestimmt werden. z.B. ich gehe jetzt los und suche meine (vesrchollenen) entführten Geschwister...kommt einer mit? oder Oh diese Gegend kenne ich, heir hat mein Bruder ein Gasthaus...

  11. Priest

    You scored 80 Holy, 66 Tactful, 47 Natural, and 60 Arcane!

    Salvato himnu equis domini... my apologies to those of you who speak Latin, as I'm sure that means nothing... which is probably for the best because only a small fraction of D and D Gods actually have much to do with the Christian God, and so it could just have easily been "Dorroh muestra gah gah tormah" or whatever blows your hair back... the important thing is this... you are a man of your God. So much so that you are actually able to call upon favors directly from Him/Her/It... such as heavenly smites and whatnot. Moreover, you and your God are so tight that He/She/It doesn't even check to make sure you're putting them to good use before the favor is granted... well, for awhile at least. Some of your powers are pretty slick, I guess. Since priests are generally boiling over with suppressed violence and whatnot, and since your God-given powers never seem to measure up to the little tech-demos you see those arrogant mages doing all the time, you spend just enough time weilding a mace or other such weapon to ensure that you can kick one of those mages' butts if you ever find one alone in an alleyway. You are most likely found trading in your hard earned boons for a couple more hitpoints for the ranger to squander hunting his current pet peeve.

  12. Sein Hass auf die Mächte der Finsternis, denen er die alleinige Schuld an seiner Lebenssituation gibt brennt tief in ihm. Die Ablehnung durch die weißen Magie versteht er, empfindet sie jedoch als ungerecht. würde alles tun, um seine "schwarze" Vergangenheit zu sühnen, und er hofft, dass seine elfische Dorfgemeinschaft ihn anerkennen und respektieren wird, wenn er nur genug Wissen und Macht angehäuft hat. Sollte dies nicht der Fall sein, so können ihm sein Fähigkeiten zumindest dazu dienen sein Leben angenehm und problemfrei zu gestalten.

    Die Welt der Menschen erscheint ihm (abgesehen von den großen steinernden Städte) grundsätzlich lebenswert, dies insbesodnere, weil er im Umgang mit Menschen bzw. allen "Nichtelfen" generell mehr Akzeptanz und Wohlwollen erfährt als in seiner eigenen Dorfgemeinschaft. Auch kann er sich in deren Gesellschaft freier und ungezwungener Bewegung, da seine Erinnerungen an die Vergangenheit hier keine neue Nahrung finden. Allein die Erinnerung an die lichten Wälder seiner Heimat und seiner Familie lassen sein Herz schwer schlagen (<---kitschig, nicht wahr)

  13. Erst nach einiger Zeit wurde ihm gewahr, dass seine magischen Kräfte noch immer in ihm schlummerten und sein Verlangen diese Kenntnisse zu vertiefen sehr stark war. Außerdem belastete ihn, dass das kurzlebige Volk der Menschen alterte und starb, ohne dass sich seines eigenen Alters bewusst wurde. suchte deshalb Rat bei der "alten Marina", der geistigen Führerin der Gemeinschaft. Diese zeigte ihm nach einigen Prüfungen und Lehrstunden, wie er einen neuen Lehrmeister finden und sich seiner Dienste versichern könnte und lehrte ihn den Umgang mit dem Magierstab.

     

    Schweren Herzens verließ die fahrende Gemeinschaft, um einen neuen Mentor zu finden. Dies stellte sich als schwieriger als gedacht heraus, denn leider haftete ihm in den anderen Sphären der Makel des Dieners eines Fürsten der Finsternis an. Sein Wunsch seine Sünden als weißer Hexer zu sühnen wurde ihm trotz langer Suche und Bitten, wegen seiner Vergangenheit nicht erfüllt. Aber auch sein tiefes Bedürfnis nach Unabhängigkeit hat dafür gesorgt, dass er erst vor kurzem (für einen Elfen) einen Mentor finden konnte, der bereit war ihn trotz seiner Vergangenheit als grauen Hexer aufzunehmen.

  14. Erst eine kleine fahrende Gemeinschaft von Menschen nahm ihn auf und pflegte seine Wunden. Leider handelte es sich hierbei nicht um die feine elfische Heilkunst, so dass die Narben unter seinen Füßen, welche Sträucher und der harsche Waldboden gerissen hatten noch heute deutlich zu sehen sind.

     

    Auch konnten die Narben seiner Seele und die düsteren Gedanken an die Vergangenheit nicht von ihn genommen werden und sein gelegentlich ungestümes Wesen machte ihm nicht nur Freunde. Noch heute schleicht sich in das schöne Gesicht des Elfen ein harte Zug um den Mund und in die Augen, so dass so mancher sich unbehaglich von ihm abwendet und den Kontakt mit ihm meidet

     

    Lange Zeit versuchte seine Schuld, die er dem fahrenden Volk gegenüber empfand abzugelten, indem er mit Ihnen das Land bereiste und Ihnen half wo immer es ging. Hierbei lernte er einiges über die Besonderheiten der Menschen und ihre Landes, deren Willenskraft und Geradlinigkeit kennen. Nicht überall war das fahrende Volk gerne gesehen, aber in Begleitung eines gebildeten und sprachkundigen Elfen konnten einige Aversionen abgebaut und Kontakte aufgebaut werden. Seinen Beruf als Dolmetscher verdankt er, dass er sich in der Welt der Menschen seinen Lebensunterhalt verdienen konnte.

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