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Leah´cim

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Beiträge von Leah´cim

  1. ...und auch sehr sinnentleert, da er zum einen nach dem Ausstieg aus dem Forum die Texte (die er ja gerne ungefragt nutzen möchte) erst gar nicht zu Gesicht bekommt, und zum anderen immer noch gegen Urheberrechte verstößt wenn er ohne Erlaubnis/Genehmigung fremdes Gedankengut (gewerblich) nutzt.

     

    gruß

    L.

     

    PS: Mich würde die echte/offizielle Begründung mal interessieren

  2. mmmhh... gute Ansätze.

    Wissen muss man hierbei, dass der SC unverschuldet in diesen "Gesinnungswandel" hineingeraten ist. Der Spieler das Risiko durch seine Handlungen "billigend in Kauf" genommen hat und mit der jetzigenSituation nicht unzufrieden ist.

    Mich treibt jetzt auch die Frage um, welche Boni die Schamanin jetzt noch von ihrem/ihren Totem(s) bekommt. Auch möchte ich ihm/ihr nicht dauerhaft oder über einen längeren Zeitraum (da ja reiner Zauberer(in)) die Zauber nehmen bzw. verleiden.

     

    Ich habe auch noch ein paar (noch nicht ganz ausgegorene) Ideen:

     

    a) Die Idee mit dem inneren Konflikt finde ich gut.

    Hier könnte man jeden Myrkdag und/oder Ljosdag ein Zauberduell (je +20) der beiden "Totemgeister"

    Spinne/Wolf durchführen, welcher für die nächste Zeit das führende Totem ist (dies bestimmt

    dann die Boni). Diesen kann die Sc nach gelungem PW: Wk mit einem Bonus für sein bevorzugtes Totemtier beeinflussen kann (z.B.

    Bonus = w6/2 + Bonus für Int der Sc)

     

    b) oder die Schamanin könnte auch einfach "dunkel" (wie zB ein dunkler Druide) werden und anstelle des Wolfes kann sie halt einen Dunkel-/Geisterwolf (mit den bisherigen Boni) haben. Dies würde den "Totemwechsel" leichter machen, aber der Konflikt der Totemtiere wäre wohl weg bzw. für den Spieler geringer (da ja spieltechnisch sich nichts verändert). Auch wäre dieser Wechsel ohl "endgültig".

     

    c) Den Wechsel zum PC/schw. Hexer find ich auch ganz gut möglich. Hier weiß ich aber nicht, ob der Spieler dies so gerne möchte. Der Wechsel selbst dürfte aber doch wohl nicht so schnell von statten gehen, da hier ja, neben dem Wechsel von einem Totem weg hin zu einer Gottheit/einem Mentor, auch ein kompletter Wechsel der Mentalität der Schamanin erfolgen müsste.

    • Like 1
  3. Hallo Fimolas,

     

    entschuldige bitte, dass ich dieses Missverständnis verursacht habe.

    Meine Äußerungen waren kein Ausdruck von Unzufriedenheit mit deiner Moderation. Ich hatte ja bereits, auch per PN, mein Einverständnis ausgedrückt. Lediglich die nachfolgenenden Meinungsäußerungen haben mich dazu bewogen, mich nochmal "einzuschalten", da m.E. diese zT meine Auffassung teilen/stützen bzw. weitere/bessere Argumente für meine Einstellung gegeben haben.

    LG

    L.

  4. Hallo, ich habe in meiner Spielgruppe auch eine Art "Totemwechsel"-Problematik.

    Und zwar wurde unser (Wolf-)Schamane durch das anlegen eines Kleidungsstückes zu einer Frau, was allein noch kein Problem, sondern eher einen (einige) wunderbare Rollenspielabende beschert(e) hat.

    ABER: Die Schamanin hat das Kleidungsstücke einer Chaosordens an und hat mittlerweile (nicht ganz freiwillig) deren Geisteshaltung verinnerlicht (es besteht jedoch keine Besessenheit oder Übernahme). D.h. sie kann nicht mehr an ihren Totem glauben => m.E. keine Zauber mehr möglich,

    ABER: Dieser Chaoskult hat als Verkörperung ihrer Gottheit eine Spinne.

     

    Meine Frage: Kann die Schamanin diese Spinne nunmehr (ggfls. nach einem kleinen Initationsritus) als Totemtier wählen durch dieses dann ihre (schamanischen) Wundertaten (ohne jedoch Priesterin zu werden) wirken?

     

    Wenn ja: Wie leicht/schwer würdet ihr diesen Initationsritus gestalten?

     

    Moderation :

    Ich (Fimolas) habe den Themenstrang aus dem folgenden ausgelagert: Wechsel des Totems

     

    Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

  5. stimmt. da nicht off topic zu werden ist nur schwer möglich. Zu einer Diskussion gehört halt eben immer das subjektive Empfinden/die subjektive Sichtweise. Und diese sind ja, wie richtig angemerkt, zu genüge geäußert worden.

     

    Gruß

    L.

     

    PS: Es ging mir im übrigen nicht um die Frage, ob die Lösung gut/schlecht ist.

    Vielmehr sollte man m.E. eine Regel nur erstellen/ändern, wenn es eine Regelungslücke gibt.Bei einer "unpassenden" Gruppenzusammenstellung ist dies jedenfalls nicht der Fall.

    Hier sollte nicht die Regel (die ja generell geltenund gerade nicht Einzelfälle "reparieren" soll), sondern die Spielweise/Herangehensweise angepasst werden.

     

    Die Diskussion hat mir jedenfalls gezeigt, dass man nicht einfach an einem Regel"zipfel" ziehen kann, ohne die Konsequenzen für andere Bereiche außer Acht zu lassen.

     

    PPS: Bleibt die (Haus-)Regel eigentlich bei euch bestehen, wenn mal ein "Heiler, Priester, Ordenskrieger oder Barde" eure Gruppe als SC/NSC (ggfls. inkl. Allheilung) bereichern wird?

  6. @Merl: sehe ich genauso UND wenn ich die letzten Äusserungen richtig verstehe gibt es dafür auch keine Notwendigkeit, oder

     

    @fimolas: ja ich weiss, dass :

     

     

    Hallo Leah´cim!

     

    Moderation :

    Ich bin noch immer der Meinung, dass es keinen Sinn macht/keinerlei Notwendigkeit besteht die Gefahr bei Kämpfen -oder sonstwie-(kritisch) verletzt zu werden zu vermindern/zu minimieren.
    Hier soll nicht über den Sinn der Hausregel diskutiert, sondern diese ausformuliert werden. Offensichtlich sehen manche Handlungsbedarf und wollen diesen in ein festes Regelkonstrukt bringen. Lass ihnen doch diese Freiheit.

     

    Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

    Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

     

    aber ich kann, wie andere wohl auch , nicht aus meiner Haut...die Schaffung dieser (Haus-)Regel stört mich (und mein Karma) ungemein, da sie erheblich in die (Spiel-)Struktur, das Spielrisiko o.ä. eingreift. Ich finde an Midagrd eben gut, dass man im Kampf/in Gefahr auch leicht mal umkommt (schnell mal "ausgeschaltet") ist, so dass man dann (oder am besten vorher) überlegt wie man die Verletzung vermeidet (ausgleicht)...im Zweifel halt durch nachdenken...

  7. und dieses Etwas haben für mich derzeit nur die Hardcover-Bücher. Da hat man das (richtige) Gefühl ein Qualitätsprodukt in den Händen zu haben. Außerdem sind die Bücher durch Ihre DIN-A4 Göße und doch erheblichen Umfang (m.E. fast so dick wie die Boxen) gut zu sehen.

     

    Ich muss mich hier jetzt aber auch outen, dass ich als RSPl-Einstiegsdroge D&D hatte und da hat mich damals (als blutiger Anfänger) die rote D&D Basisbox gefesselt UND (wie hier bereits mehrfach erwähnt) war es super, dass man schon alles hatte was man zum spielen brauchte (Wrfel etc.)

     

    Also, lange Rede kurzer Sinn:

    Runenklinge als Anfänger-Eyecatcher in einer Box (inkl. erstes Abenteuer, 3-4 Figuren und einem dreifachen Satz Würfel)

     

    Für die bereits "Süchtigen" weiterhin die Bücher (wenn ich lieb bitten darf mit Covern im Stile des "Arkanums 4 Ed. 1. version" und nicht im DFR Stil)

     

    Dankje well

  8. Ganz allgemein:

    -- Wege-/Passier-/Gast-/Geleitrechte (also auch in Kriegszeiten, bei

    geschlossenen Grenzen)

    -- einfach mal einen Orden (den jeder erkennt, vgl. Weltkriege)

    -- Ruhm (Leute erkennen einem auf der Straße; laden einen ein; verkaufen

    Ware billiger)

    -- eine landesweite bekannte Heldenballade

    -- Erbrecht (auf einen Titel/Ländereien etc. pp)

    -- Heirat des Mündels/der Tochter/des Sohnes

  9. Zur Entspannung und weniger selbst-zu-wichtig-nehmen bietet sich auch immer wieder die Meditation an.

     

     

    Wie kann es sein, dass erwachsene und/oder heranwachsende Menschen in einem Spielforum (auch wenn es sich, wie bei mir um eins der 1. Prio-Hobbies handelt) sich nicht zu benehmen wissen bzw. nach externer Steuerung rufen. Wenn mir was so gar nicht gefällt oder gefallen würde (sei es die Meinung des anderen oder dessen Ton) so lösen ich das über PN. Hat bisher immer geklappt, nicht immer zu meiner Zufriedenheit, aber zumindest weiß ich dann woran ich bin. Die Moderatoren machen einen guten Job und haben bisher noch nie wie in anderen Foren o.ä. ihre "Allumfassende-Admin-Allmacht" ausgespielt. Moderation ist und kann halt eben immer nur subjektiv sein. Diese subjektive Meinungen können doch gut (per PN) diskutiert werden, Streitkultur bedeutet ja nicht, den Streit zu kultivieren, sondern kultiviert zu streiten, oder?!

  10. Ich bin noch immer der Meinung, dass es keinen Sinn macht/keinerlei Notwendigkeit besteht die Gefahr bei Kämpfen -oder sonstwie-(kritisch) verletzt zu werden zu vermindern/zu minimieren.

     

    Zum einen kann der Spieler ja mit Ideen noch immer tatkräftig helfen (ist also nicht komplett dem Spielgeschehen entnommen), und außerdem regt diese Gefahr auch die Kreativität beim Spielen an, andere als die Holzhammermethoden zu verwenden (Midgard ein Rollenspiel und kein PvP/PvE-Kampfspiel). Das Angebot zur kampflosen (NICHT konfliktlosen) Lösung von Problemen muss natürlich (idR durch den Spielleiter) erfolgen und auch angenommen werden.

     

    Zum anderen gibt es ja die Lösung: Allheilung. Muss halt "nur" gelernt werden. das Abenteurerleben in den unteren Graden ist nunmal kein Ponyhof.

     

    PS: Wir erleiden gerade in einer 5 köpfigen SC-Runde (2-4 Grad) genau diesen Mangel an Allheilung, da wir genau 3 Sc mit krit. Treffern haben (gespielt wird "Die steinerne Hand)

    a) Druide mit <3 LP=>schwere Verletzung "Bauchverletzung"

    b) Schamane: Erlitt den Siegel-Zauber Verletzung / Stumpfe Waffe=Halstreffer=> 10% Chance auf Genickbruch

    c) Waldläufer: krit. Treffer am Schild-Arm.

     

    Alle SC/Spieler spielen im übrigen -im Rahmen ihrer Möglichkeiten-weiter... keiner hat bisher nach "Pause" oder "Allheilung" gerufen

  11. Also ohne W100 und W20 wäre Midgard für mich nicht mehr Midgard :dunno:

     

    Ansonsten kann man genauso gut mit d20, GURPS oder Arkana-System oder sonstwas auf Midgard Spielen.

     

    bis dann,

    Sulvahir

     

    ganz kurz: Genau

     

    3 Arten von Würfeln kann sich wohljeder gerade noch merken/leisten.

     

    Das Thema über-/unterwürfeln kann aber gerne (irgendwannmal) vereinheitlicht werden.

  12. Ok. Gute Ansätze. Ich würde das Buch aber gerne noch näher an die "werdenden" Waffen anlehnen. d.h., bestimmt Boni müssen "freigeschaltet" werden, z.B. wenn der Magiekundige/Wunderwirker "DIES" (zB gottgefällige Tat) tut oder erst wenn er "DIES" gelernt hat bzw. beherrscht kann er "DIESEN" besonderen Part des Buches lesen/verstehen und hat dann, solange er das Buch besitzt, "DIESEN" Vorteil...etc pp.

  13. In Anlehnung an die Möglichkeit bei Waffen eine "werdende" Waffe zu haben (gab es glaube ich in Barbarenwut und Ritterehre) würde ich gerne eine Entsprechung bei den Büchern/Folianten der Magie-/Wundertätigen entwickeln.

     

    Bisher habe ich die Idee, dass es sich um einen umfangreichen Folianten handelt, der eher wie eine "Poesiealbum/Reiseführer" aus Erinnerungsstücken/-fetzen/-gegenständen-/auszügen zusammengehalten durch zwei Buchdeckel aussieht als wie ein "echtes" Buch. Auch soll es in verschiedennen (Zauber-)Sprachen oder auch nur aus Sammlerstücken (zB Schiefertafeln mit Runenzeichen; Abdrucken von Amuletten, Schriftstücke, Landschaftsbeschreibungen, Ideensammlungen) bestehen. Liest man also dass Buch hat man ein Sammelsurium an Ideen und Informationen in verschiedenen Sprachen und aus unterschiedlichen Kulturkreisen zur Verfügung. Diese machen (nach überwinden der Sprachbarriere) nur unter bestimmten Voraussetzungen Sinn oder werden nur bei bestimmten vorhandenen (Grund-)Kenntnissen wertvoll.

     

    Und genau da hakt es jetzt bei mir...

     

    a) was können das für Infomrationen/Werte sein

    b) wie kann man diese (regeltechnisch) zur Verfügung stellen, damit man von einem "werdenden" Buch sprechen kann, so dass dieses dann auch ein dauerhafter Begleiter des Magie-/Wundertatenwirkenden sein kann.

     

    Gruß

    Leah´cim

    • Like 1
  14. Hallo,

     

    Dieses Abenteuer soll es bei mir zur Abwechslung auch irgendwann mal geben. Es scheint ja ein reines Hack ´n´ Slay Abenteuer zu sein, aber ich kann nicht einschätzen ob es damit auch eine "Sterbegarantie" gibt.

     

    Hat jemand Erfahrung mit diesem Abenteuer? (Insbesondere bzgl. Spieldauer und Gefährlichkeit.)

    Hat jemand eine Idee wie man es mit einem anderen Midgard-Abenteuer verknüpfen könnte, damit nicht nur "gemetzelt" wird?

     

    Gruß

    Leah´cim

  15. Ich wollte es eigentlich in Thame stattfinden lassen, da die (Spiel-) Gruppe derzeit die Nordmarken unsicher macht. Mit 5.000 EInw. ist Thame zwar auch recht klein, aber durch die vielen Handwerker/Durchreisenden auch ein wenig unübersichtlicher. Eine kleine Entführung und Verfolgung ausserhalb von Thame wollte ich dann auch stattfinden lassen...ist aber noch nicht konkret umgesetzt.

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