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m5 - sonstige hausregel Tanzen
Tuor antwortete auf Fimolas's Thema in Kreativecke - Sonstige Gesetze
Der Umstand, dass die Fertigkeit vermisst wird, ist gegeben, weshalb ich über diesen Grundsatz - zumindest an dieser Stelle - nicht diskutieren möchte. Ich habe schlicht unsere Umsetzung vorstellen wollen und würde mich eher über Rückmeldungen zur Umsetzung als über eine Grundsatzdebatte freuen. Liebe Grüße, Fimolas! Wenn ihr sie für gegeben haltet ist das eure Sache, da will ich gar nicht reinreden. Genaugenommen gibt es die Fähigkeit aber schon. Man würfelt EW Etikette. Ich verstehe in solchen Fällen nicht, warum man unbedingt auf etwas würfeln will, was Tanzen heißt. Die wenigsten werden ein Problem damit haben, auf Tarnen zu würfeln, wenn sie sich verstecken wollen. Er fordert dann ja auch nicht die Fähigkeit "Verstecken". Aber das mag jeder machen, wie er will. Ist ja eine Hausregel. Das lässt sich an unserem Beispiel ganz leicht erklären. Wir spielen einen Spielmannstrupp, der hauptsächliche auf der Straße lebt. Ich finde es für meinen Charakter unpassend Etikette zu können, da es eben auch den Umgang in sozial höheren Schichten beschreibt. Sowas will ich aber gar nicht können, ich rotz lieber auf den Boden, wenn es mir gefällt. Dennoch will ich auf der Bühne nicht nur mein musikalisches Talent präsentieren. So entstand der Gedanke wieder gezielt das Tanzen zu erlernen. Klar ist das eher eine Fertigkeit, die dem Charakter Farbe verleiht und einem nur bedingt beim Lösen eines Abenteuers hilft. Aber zumindest meine Charakter leben von solchen Fertigkeiten. So kam es, dass Fimolas auf diese Hausregel aufmerksam gemacht hat. Es bereitet uns Freude und kritisiert auch nicht das Regelwerk. Tanzende Grüße, Merwyn Man kann die Umgangsformen der Oberen kennen, sich aber dennoch bewusst, wie eine gesenkte Sau benehmen. Daher überzeugt mich das nicht. Bei den in M5 weggefallenen Fähigkeiten unterscheide ich zwei Arten. Diejenigen Fähigkeiten, die in einer anderen aufgegangen sind (z.B. Tanzen oder Beschatten) und diejenigen, die ersatzlos weggefallen sind (z.B. Kampf in Dunkelheit). Bei letzteren kann ich gut verstehen, wenn man Hausregeln einführt. Im ersteren Fall erschließt sich die Notwendigkeit für mich nicht. Lerne doch Etikette und schreib auf deinen Bogen Tanzen. -
m5 - sonstige hausregel Tanzen
Tuor antwortete auf Fimolas's Thema in Kreativecke - Sonstige Gesetze
Der Umstand, dass die Fertigkeit vermisst wird, ist gegeben, weshalb ich über diesen Grundsatz - zumindest an dieser Stelle - nicht diskutieren möchte. Ich habe schlicht unsere Umsetzung vorstellen wollen und würde mich eher über Rückmeldungen zur Umsetzung als über eine Grundsatzdebatte freuen. Liebe Grüße, Fimolas! Wenn ihr sie für gegeben haltet ist das eure Sache, da will ich gar nicht reinreden. Genaugenommen gibt es die Fähigkeit aber schon. Man würfelt EW Etikette. Ich verstehe in solchen Fällen nicht, warum man unbedingt auf etwas würfeln will, was Tanzen heißt. Die wenigsten werden ein Problem damit haben, auf Tarnen zu würfeln, wenn sie sich verstecken wollen. Es fordert dann ja auch nicht die Fähigkeit "Verstecken". Aber das mag jeder machen, wie er will. Ist ja eine Hausregel. -
m5 - sonstige hausregel Tanzen
Tuor antwortete auf Fimolas's Thema in Kreativecke - Sonstige Gesetze
Wurde Tanzen nicht über Etikette abgehandelt? Was gibt es da zu vermissen? -
m5 - kampf regeltext Waffenloser Kampf und Abwehrbonus
Tuor antwortete auf Waldo's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Der Bonus wird gewährt, wenn waffenlos gekämpft wird. Um Waloka anzuwenden muss man beide Hände frei haben oder mit Tonfas kämpfen. Ergo kann der Bonus nur gewährt werden, wenn die Hände schon frei sind. Hier käme es nun theoretisch darauf an, wann genau der Angriff des Gegners erfolgt. Erfolgt er, wenn das Schwert schon weg ist, gibt es den Bonus und sonst nicht. Dies wiederum läßt sich durch den RW ermitteln. Hierbei würde ich unterstellen, dass der Schwertwegstecker das Schwert bereits weggesteckt hat, wenn er über einen höhere Gw verfügt, als der Angreifer. Anderenfalls greift der Angreifer an, bevor das Schwert weg ist. Wird das schwert weggeworfen, dürfte dies so schnell gehen, dass ich den Bonus immer gewähren würde. -
m5 - abenteurertypen meinung Lernkosten Musizieren
Tuor antwortete auf Tuor's Thema in M5 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
@seamus: Ich heule ja gar nicht. Ich finde es eher seltsam. Das Gesamtpaket ist beim Barden ja auch gar nicht so schlecht, da er alles, bis auf Kampf und Unterwelt für höchstens 20 lernt. Zuzüglich der Zauberlieder macht ihn das zu einem schönen Allrounder. Er gehört zu den wenigen Abenteuer- Typen, die sowohl bei Sozialen, als auch bei Freiland- Fähigkeiten günstige Kosten haben. Daher ist vom Grunde schon alles gut. Die wirklichen Musik-Virtuosen sind dann halt Händler. Ist wie in der wirklichen Welt. Dieter Bohlen ist ja auch eher ein Händler, denn ein Musiker.- 10 Antworten
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m5 - abenteurertypen meinung Lernkosten Musizieren
Tuor antwortete auf Tuor's Thema in M5 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Da sehe ich aber schon Unterschiede. Ohne M4 würde man beidhändigen Kampf nicht unbedingt einem Glücksritter zuordnen. Ich kann mir sehr gut einen Glücksritter ohne vorstellen. Geschäftssinn verorte ich auch eher beim Händler, als beim Spitzbuben. Ich kann mir auch sehr gut einen Spitzbuben ohne Geschäftssinn vorstellen. Auch wenn das jetzt alles sehr subjektiv ist, denke ich, wird sich kaum jemand einen Barden ohne Musizieren Vorstellen. Klar, es gibt den scharidischen Dichter, der entspricht aber wohl auch nicht der Landläufigen Vorstellung eines Barden. Es ging hier m.E: wirklich nur darum, die Zeile "sehr leicht" bei den sozialen Fähigkeiten zu sparen. Dafür hat man dann halt in Kauf genommen, dass der Barde Musizieren nicht für 10 bekommt. Vergleichbare Fauxpas wären, Zauberkunde 20 für den Magier oder Pflanzenkunde 20 für den Druiden. Dramatisch ist das Ganze natürlich nicht, da Musizieren eine der billigsten Fähigkeiten ist. Es ist daher auch vor allem ein "gefühlter" Murx.- 10 Antworten
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m5 - abenteurertypen meinung Lernkosten Musizieren
Tuor antwortete auf Tuor's Thema in M5 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Das sehe ich grundsätzlich genauso, allerdings wäre es hier einfach möglich gewesen, Musizieren als soziale Fähigkeit einzugruppieren. Sie hätte darüber hinaus ja auch noch Alltags-Fähigkeit bleiben können, was vermutlich aus anderen Gründen geboten erscheint. Vermutlich wollte man bei den sozialen Fähigkeiten aber keine neue Stufe "sehr leicht" aufmachen, die angesichts der Kosten der übrigen sozialen Fähigkeiten dann nur für Musizieren gegolten hätte. OK, man hätte dann auch noch für Tanzen und Erzählen nutzen können, wenn man diese Fähigkeiten beibehalten hätte ...- 10 Antworten
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Also ich finde M5 ja schon klasse, aber die eine oder andere Neuerung ist schon ein wenig seltsam. So sind die Lernkosten für Musizieren für den Barden höher, als für den Händler. Dabei hätte man doch einfach Musizieren in den Kanon der sozialen Fähigkeiten aufnehmen können. Oder man hätte für den Barden eine analoge Regelung, wie für den Tm geschaffen, dass er Musizieren nur einmal lernen muss. So ist es doch schon etwas schräg!
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Tuor antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Ich möchte nur einmal lobend erwähnen, dass Elser inzwischen Abenteuer nach M5 weit schneller veröffentlicht, als wir sie in unserer Runde spielen können. - Danke dafür! "Bluttränen" ist erschienen. -
Hast du das im Strang überlesen, oder ist es dir egal -> Der Spruch hat nämlich den kleinen Zusatz -welcher auf S.18 so NICHT steht-:" Das Tier versucht dann, möglichst geradlinig und schnell den Ort zu erreichen, wo der Gefährtenruf gezaubert worden ist. ", daher ist die Argumentation nicht wirklich abwegig ;-) Nein, habe ich nicht überlesen, aber diese Formulierung schließt ja nicht aus, dass auch ohne diesen Zauber das gerufene Tier versucht möglicht schnell den Tm zu erreichen, d. h. du kannst aufgrund der Formulierung im Zauber nicht zwingend darauf schließen, dass es ohne den Zauber nicht auch so ist. Ich sehe hier einfach das Problem, dass die Zeit, die das Tier braucht, bis es beim Tm ist ohnehin im Ermessen des Tm liegt. Das heißt die Formulierung im Zauber ist nicht quantifizierbar. Daher ist es für mich problematisch, den ganzen Sinn dieses Zaubers von diesem vermeintlichen nicht quantifizierbaren Vorteil abhängig zu machen. Ich glaube viel mehr, dass man eigentlich das wollte, was Prados bereits zum Ausdruck brachte, dass nämlich für den Ruf des Tm der Zauber nötig ist und wenn der Tm in Gefahr ist, dies nicht erforderlich ist. Dies währe dann etwas an die Wirkung der "Blutsbrüderschaft" (Ark. Ergänzung) angelehnt. Dort spürt der eine Blutsbruder aufgrund "animalischer" Instinkte auch wenn es dem anderen Blutsbruder schlecht geht.
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Die Problematik besteht kurz gesagt darin, dass nach S.18 f Mystherium der Gefährte es instinktiv vernimmt, wenn ihn der Tm ruft oder der Tm sich in Gefahr befindet. Von einem erforderlichen Zauber steht an dieser Stelle nichts. (Die Textstelle ist identisch mit der im M4, wo es den Zauber "Gefährtenruf" noch gar nicht gab.) Daher die beiden von mir aufgeführten Varianten. Prados legt das "oder" nun so aus, dass es für die erste Variante des Zaubers bedarf, für die zweite Variante aber nicht. Das kann man so machen. Ich halte es für Problematisch, weil dann die Reichweite des Zaubers in Widerspruch mit der möglichen Reichweite auf den Seiten 18f steht. Dem kann man aber wiederum entgegenhalten, dass im Text nur steht, dass das Tier spätestens nach einer Stunde da ist, schnelle Tiere dann halt früher da sein können. Dem kann man wiederum entgegenhalten, dass eine Reichweite auf den Seiten 18f gerade nicht beschränkt ist. ...
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Was soll denn bei einer offiziellen Anfrage anderes herauskommen, als bei dem Beitrag von Prados? Mir ist es grundsätzlich lieber, es gibt keine offizielle Antwort und jeder SL handhabt es, wie er will. - Entgegen Prados gehe ich davon aus, dass die entsprechende Passage aufgrund ihrer Formulierung im Widerspruch zu dem Zauber Gefährtenruf steht. Für mich gibt es da folgende Lösungsmöglichkeiten: 1. Der Zauber ist für Tm nicht sinnvoll zu lernen, weil ihr Gefährte bereits instinktiv den Ruf seines Tm vernimmt. 2. Der Zauber ist erforderlich, damit der Gefährte dem Ruf des Tm folgt. Für die Argumentation, dass das Tier schneller kommt, wenn es über den Zauber gerufen wird, gibt weder der Text zu Zauber, noch S.18f Mystherium etwas her. Dies könnte man allenfalls als Hausregel einführen. Für sinnvoll würde ich folgende Regel erachten: Der Tm benötigt für den Ruft seines Gefährten den Zauber "Gefährtenruf". Anders, als bei einem Vertrauten vernimmt der Gefährte den Ruf aber unabhängig von der Entfernung zum Tm instinktiv und versucht den Tm, schnellstmöglich zu erreichen. So steht es aber halt nicht in den Regeln. Es wäre also eine Hausregel.
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Das ist mir jetzt alles viel zu spekulativ. Dies gilt eigentlich bereits für die Ausgangsfrage, die ja schon unterstellt, dass ein solcher Handel nicht stattfindet. Die Entscheidung hierüber liegt alleine bei dem jeweiligen SL. Es widerspricht m. E. nicht der Spielweltlogik, wenn ein solcher Handel stattfindet oder der Zauber "Tor" militärisch genutzt wird. Ebenso wenig widerspricht es der Spielweltlogik, wenn der Zauber hierzu nicht genutzt wird, weil er geächtet oder sonstwas ist.
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Man kann das so machen, wie Perados erklärt. M.E. ist es aber ein Fehler in den Regeln. Denn aus dem Text auf Seite 18 geht nicht hervor, dass der Ruf des Tm, den das Tier instinktiv wahrnimmt (so steht es im Text, und nicht etwa durch Zauberei) entfernungmäßig begrenzt ist. So kann ein Bergadler in der Stunde 36 km zurücklegen und würde die auf Seite 19 genannte Stundengrenze noch einhalten, selbst wenn er 36 km entfernt ist. Der Zauber kann auf diese Entfernung aber nicht mehr wirken. Nach Seite 18 käme der Vogel aber dennoch. Seltsam, nicht war. Wenn der Vogel also mehr als 6 km entfernt ist, hört er den Ruf offenbar wieder instinktiv und nicht per Zauber. Wie dem auch sei. Die Lösung von Prados scheint mir jedenfalls diejenige zu sein, die offenbar gewollt war. Man hätte auf Seite 18 lediglich den Passus mit "wenn der Tm ihn ruft" weglassen sollen. Dann wäre es zusammen mit dem Zauber schlüssig gewesen.
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Praktisch spielt das Problem keine Rolle, da so oder so der SL entscheidet, wann das Tier kommt.
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Der Text ist mit M4 identisch. Dies war es ja letztlich, was mich irritierte. Unter Beibehaltung des Textes im Übrigen wurde nun der Zauber Gefährtenruf eingeführt.
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Das klingt für mich schon völlig ok. Ein (Klammer-)Verweis auf Seite 18 zum Zauber Gefährtenruf wäre hier hilfreich gewesen. Würde man M4 nicht kennen, hätte man vermutlich das Problem nicht.
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Das widerspricht dann aber der Beschreibung im Mysterium. Die Formulierung auf Seite 18 ist im Übrigen identisch mit der Formulierung in M4 und bei M4 gab es den Zauber noch gar nicht.
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Mir ist nicht klar, wie ihr durch ein Tor mit 1m UK in kurzer Zeit eine Armee durchschicken wollt. Das werden wohl eher vereinzelte Plänkler. Aber grundsätzlich besteht natürlich die Möglichkeit den Tor-Zauber militärisch zu nutzen. Ich kann im Regelwerk einen Anhaltspunkt dafür finden, dass der Tor-Zauber in irgendeiner Weise geächtet ist. Ich halte es für wahrscheinlich, dass es sogar Zauber gibt, die vor solchen Toren Schutz bieten, diese aber nur deshalb nicht im Arkanum und seiner Ergänzung genannt sind, weil sie für Spieler überhaupt keine Rolle spielen. Niemand behauptet doch, dass das Arkanum eine abschließende Liste an Zauber enthält. Ich halte daher auch nichts davon, hier entsprechende Spekulationen ins Kraut schießen zu lassen. Die Ausgangsfrage war doch, ob man diese Zauber für den Handel nutzen kann. Natürlich kann man das. Man muss aber beachten, dass sich für einen Händler dieser Tor- Zauber am Ende auch rechnen muss. Da der Zauber eine "Erweiterung" des Zaubers "Pforte" ist, wird man die Beschreibung wohl so lesen müssen. Das auch bei Tor eine Umpolung in anderer Richtung nicht möglich ist, was die Kosten noch einmal verdoppelt.
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Wer sagt denn, dass es nicht bereits zahlreiche Tore gibt, die auch für den Handel genutzt werden. Ich habe jedenfalls bislang noch nichts gegenteiliges gelesen. Es muss ja nicht jedes Tor gleich an die große Glocke gehängt werden. Aufgrund der Kosten lohnt sich so etwas nur für den Handel mit kleinen aber sehr wertvollen Gegenständen. Das Tor ist ja nicht groß. Außerdem muss man beachten, dass man am Ankunftsort bereits gewesen sein muss, um dort das Hexagram zu malen. M. E. befinden sich eine Vielzahl von permanenten Toren auf Midgard und zwar immer da, wo ich sie als SL benötige.
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m5 - abenteurertypen anderes Tiermeister - Tierische Gefährten im Kampf?
Tuor antwortete auf Kio's Thema in M5 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Neben Klein-Vie läuft mein Elfen-Tm u.a. mit einem Hund, einem Wolf, einem Nachtmarder und einem Luchs herum. Hund taugt auch in der Stadt als Kampf- Kumpane. Der Wolf ist eher draußen für das Grobe, der Luch für hinterhältige Anspring- Attacken aus dem Hinterhalt und was der Nachmarder so treibt, will der Elf gar nicht wissen. Die Tiere werden natürlich bei Bedarf zum Kampf eingesetzt. Insbesondere um Zauberer aus der Ruhe zu bringen sind sie geeignet. Man sollte sie nur rechtzeitig aus dem Kampf wieder herausziehen. Oft hilft es aber schon, wenn sie wenigstens eine Runde mitkämpfen. Es kommt aber natürlich auch vor, dass man die Tiere nicht in dem Moment dort platziert hat, wo man sie eigentlich braucht. Ich sehe eigentlich die größere Gefahr darin Wolf und Luchs mit in die Stadt zu nehmen, weil es passieren könnte, dass sie von irgendjemanden als Wildtiere erkannt und getötet werden. -
m5 - abenteurertypen anderes Tiermeister - Tierische Gefährten im Kampf?
Tuor antwortete auf Kio's Thema in M5 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ich setze mal eine Stufe früher an. Auf S. 19 Mysterium ist zu lesen: "Der Spieler des Tiermeisters kann diese Tiere genauso wie seinen Abenteurer nach Belieben handeln lassen, solange ihre Aktionen im Rahmen der für die Tierart normalen Verhaltensweisen sowie der ihnen antrainierten Tricks bleiben. " Bedeutet dies, dass ein Tm seinem Wolf oder Hund nicht den Trick "Angreifen (Fass)" beibringen muss, um ihn unterstützend im Kampf einzusetzen? - Für mich klingt das so, den es gehört zum natürlichen Verhalten des Wolfes oder Hundes sein Leittier im Kampf zu unterstützen. -
Eine befriedigende Antwort auf die Frage habe ich bislang nicht gefunden.
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Die Steigeisen und Kletterkrallen sind regeltechnisch nicht vorgesehen. Ich persönlich würde hier aber situationsbedingte WM von +1 bis +4 geben. Die Steigeisen und Kletterkrallen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Ich bin von einem Gewicht von 500g pro Eisen und Kralle, insgesamt also 2 kg ausgegangen. Für jedes Paar habe ich 10 GS in Ansatz gebracht. SL, die diese Hilfsmittel nicht erlauben müssen also 2 kg und 20 GS abziehen.
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Nein, man muss beides addieren.