Larandil
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Gerüchte und Legenden aus der Raumhafenkneipe
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Abenteuer im Perryversum
Infam. Woran unterscheidet man denn Kugelraumer terranischer von Kugelraumern arkonidischer Bauart? Zumal wenn es keine Überlebenden des Überfalls geben soll? -
DAS kann nur jemand vorschlagen, der noch nie versucht hat, ein Wildschwein zu werfen ...
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LKS-Rißzeichnungen kommen mir sehr oft ziemlich unbrauchbar vor. Für die Topsider gibt es in wesentlich besserer Qualität einen Schweren Kampfkreuzer und ein Landungsboot.
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Olymp - Handelszentrum der Terraner
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Sternenozean/TRAITOR
Die Freihändler unter Kaiser Boszyk sind zwar schon während des M-87-Zyklus aktiv, aber ich bin nicht mal sicher, ob zu diesem Zeitpunkt Olymp bereits allgemein bekannt ist. Und früher schon gar nicht. Also für Demetria, Zweites Imperium und MdI irrelevant. -
Abenteuer und Kampagnen während der Invasion von TRAITOR
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Abenteuer im Perryversum
Wer sich entsprechende Verdienste für die terranischen Behörden und/oder die USO erworben hat, der kann vielleicht darauf hoffen, mittels MOTRANS irgendwohin gebracht zu werden, wo er/sie sich nützlicher machen kann. Alternativ könnten ein paar echte Terranerhasser ja auch versuchen, einen oder mehrere LORETTA-Tender zu sprengen. Oder damit drohen und freien Abzug erpressen. -
Der Witz ist ja doch, daß fremde Rassen ihren Appeal zum Großteil daraus gewinnen, daß sie keine Menschen sind und sich auch nicht wie solche verhalten. Den ganzen humanoiden Fremdrassen bei Star Trek hängt der Vorwurf an, das seien ja doch bloß Menschen mit 'nem Pommes auf der Nase oder Antennen an der Stirn. Aber wenn dann mal ein fremdartiges Volk daher kommt, schreit man plötzlich: "Will ich spielen!" - aber: "... nicht mit diesen doofen Einschränkungen! Das ist nicht spieler- und gruppenfreundlich!" Da hätt's dann ja auch ein Mensch mit 'nem Pommes getan, der 'ne komische Maske überzieht. Eine Wanderpflanze von Morann oder ein Solmothe sind nicht "wie der Jupp aussem Pott", und ein Maahk lacht nicht über Arkonidenwitze. Nicht mal aus Höflichkeit, weil sie von einem Gruppenmitglied kommen.
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Jaja! Schon gut! Ich hab's doch kapiert! Und der Blitz soll mich beim Sch... treffen, wenn ich mich jemals wieder darauf einlasse, "spielbare Völker" zu entwerfen. Macht's euch doch selber!
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Bestimmt gibt's so was - nur eben noch nicht konkret als Modell. Ein Regiment der Imperialen Armee samt Fahrzeugen auf die Oberfläche eines Planeten zu bringen erfordert schon mehr als ein paar Aquilas oder Arvus', die man bei Forgeworld als Modelle kriegen kann. Und diese Riesenfrachter im Orbit müssen ja auch irgendwie Ladung aufnehmen und löschen. Also stell dir eher was in der Größenordnung des Manta der Tau vor ...
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Ja, als Inquisitor hat man's da auch einfach: man hält das Rosettenabzeichen hoch und requiriert den nächstbesten Freihändler als Taxi in die gewünschte Richtung. Das müßte schon ein hartgesottener Ketzer sein, wenn er sich zutraut, einen Inquisitor samt Gefolge unterwegs im Nirdgenwo erfolgreich an die frische Luft zu setzen. Als Freihändler allerdings kommt man gar nicht erst 'rein ins Geschäft, wenn man nicht so ein kilometerlanges Großraumschiff sein Eigen nennt.
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"Kleinere Schiffe" bei Warhammer 40.000? Unter einem Kilometer Länge fangen die interstellaren Raumschiffe da gar nicht erst an.
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Eigentlich war da ja schon 25 Jahre früher jemand am Start: David Bushnell mit dem hölzernen Ein-Mann-Tauchboot Turtle. Der wollte damit im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg ein britisches Schiff versenken, indem er eine Mine am Rumpf festschraubte, scheiterte jedoch an der neuen Kupferplattierung gegen Muscheln. Zwei Jahre später hat es dann aber doch noch geklappt - mit Treibminen.
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Was für ein Machtvakuum? TRAITOR rückt ab, ja. Aber das Neue Galaktikum hat keine riesigen militärischen Verluste in Entscheidungsschlachten davongetragen, weil man sich dem nach Zahlen und Technik haushoch überlegenen Gegner gerade eben nicht gestellt hat.
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Kampagne mit Flottenoffizieren?
Larandil antwortete auf Kybb-Titan76's Thema in Eigene Abenteuer und Kampagnen
Tja - Atlan flog dort mit Vorsatz hin. Rhodan ist einer Einladung eines potentiellen Verbündeten gefolgt und dann wie eine Flipperkugel ... oh, aussterbende Metapher ... jedenfalls ziemlich unkontrolliert in der Gegend herumgeschossen worden, um schließlich auch für ihn überraschend ebenfalls in Andromeda aufzutauchen. Und in Sachen ES irgendwie hilfreich tätig zu werden. -
Haluter sind meines Erachtens nicht wirklich was für Rollenspielgruppen. Fast unkaputtbar, im Kampf übermächtig und je nach Zeitschiene mit Ausrüstung, von der andere nur träumen können. Und das halutertypische Verhalten - sehr höflich, zurückhaltend und wirklich nicht stets auf der Suche nach einer Gruppe, um galaxisweit Ärsche aufzureißen - steht zugleich ganz vorne auf der Liste der Dinge, die "zwecks besserer Spielbarkeit!" gestrichen werden.
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Gedanken zur Zukunft von PR das Rollenspiel.
Larandil antwortete auf Logarn's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ist ja alles schön und gut mit den online verfügbaren Rißzeichnungen. Aber in der Sekunde, in der jemand ein paar davon nicht nur in sein höchst privates Quellenbuch einbaut, sondern selbiges vervielfältigt und irgendwie was damit verdienen möchte, liefert er/sie sich der Ungnade von Rechtsanwälten aus. -
Welcher Kampagnenhintergrund gefällt euch und warum.
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Eigene Abenteuer und Kampagnen
Für mich war Demetria ein Geschenk. Denn die Frühzeit des Solaren/Vereinten Imperiums als Hintergrund der Abenteuer von Abteilung III und (später) Seymour Alcolaya reizen mich einfach mehr als intergalaktisches Gedöns für Kosmische Mächte.- 9 Antworten
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"Flugblatt" für Einsteiger ins Rollenspiel
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Sternenozean/TRAITOR
"Ach, die Akonen. Tragisch eigentlich. Aber jeder Akone, der jemals Ehrgeiz hatte und den Wunsch, was zu bewegen, ist offenbar vor 25.000 Jahren zum Arkoniden geworden. In Ruhe gelassen wollen sie werden? Ja wegen mir doch gerne! Aber mit Transmittern kennen sie sich aus. Das muß man anerkennen." -
"Flugblatt" für Einsteiger ins Rollenspiel
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Sternenozean/TRAITOR
Arkoniden über Topsider und Kartanin? Ich schätze, da reicht "Muß man die kennen?" aus ... -
Die HMS Camperdown hatte übrigens (wie auch sehr viele andere Kriegsschiffe ihrer Zeit!) eine Bugform, die für das Rammen gegnerischer Schiffe ausgelegt war - zum Vergleich die kaiserlich deutschen Linienschiffe der BRANDENBURG-Klasse. Erst mit der Zeit setzte sich die Erkenntnis durch, daß das Versenken durch Artilleriebeschuß auf große Entfernungen wesentlich wirkungsvoller war ...
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"Flugblatt" für Einsteiger ins Rollenspiel
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Sternenozean/TRAITOR
In der Hinsicht ist zweifellos PR 2200 "Der Sternenbastard" eine enorme Hilfe. Schließlich wächst der junge Kantiran ja unter Arkoniden auf, geht auf eine arkonidische Schule, eine arkonidische Militärakademie usw. usf. -
"Flugblatt" für Einsteiger ins Rollenspiel
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Sternenozean/TRAITOR
Was würde ein arkonidischer (akonischer, topsidischer oder sonstiger) Vater seinen Kindern erzählen? 1. Wer sind wir. Kurzer Abriß der Geschichte. Und was das eigene Volk so großartig macht. Ohne die Mehandor würde die galaktische Wirtschaft krachend zusammenbrechen, ohne die Akonen gäbe es schon mal praktisch alle anderen überhaupt nicht, ohne die Arkoniden wüßte der Rest der Galaxis gar nicht, was Kultur überhaupt bedeutet, ohne die Topsider ... oh, erwischt ... 2. Wir und die anderen. Warum die Mehandor die Terraner Scheiße finden, warum die Akonen die Terraner und die Arkoniden nicht recht leiden können, was die Arkoniden den Blues immer noch nachtragen und warum den Kartanin dieser ganze Haufen eigentlich schnurzegal sein kann. 3. Die Heimat. Und ich denke, das langt dann auch schon. Kurz zusammengefaßt auf maximal zwei Seiten. -
Och, sooo weit würde ich gar nicht mal gehen. Aber sie haben dann doch erst mal eine ganze Weile im Stillen Verbindungen geknüpft und Infrastruktur aufgebaut, bevor sie sich mit dem Imperium anlegten. Man bedenke: die USO wird auf sie aufmerksam, nachdem Agenten der CONDOS VASAC dem Chefwissenschaftler des Solaren Imperiums einen parapsychischen Block verpaßt haben, der mit den üblichen Mitteln nicht zu entdecken war und unter dessen Einfluß er Konstruktionsunterlagen für Transformkanonen kopierte und weitergab ... nicht durch irgendein banales Attentat auf einen terranischen Diplomaten. Und man darf annehmen, daß die CONDOS VASAC genug Geduld aufbrachte, um einen Zeitpunkt abzuwarten, an dem das Solare Imperium geschwächt war.
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ca. 2120 Die CONDOS VASAC wird gegründet. (Atlan 43) Die sind also in unseren Handlungsrahmen schon existent. Das mag so sein. Allerdings stellt der Atlan-Roman #1 "Das galaktische Syndikat" klar, daß die USO erstmalig am 21. Juli 2406 von der CONDOS VASAC erfährt: [Quelle: Atlan 1 "Das Galaktische Syndikat", S. 5 u. 6.]
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Gedanken zur Zukunft von PR das Rollenspiel.
Larandil antwortete auf Logarn's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Grrrr. Tja. Na schön. Wenn denn hoffnungsvolle Jungspieler bei der Aussicht abwinken, jetzt erst mal ein laaanges Kapitel "Geschichte" durchzulesen, das sie eigentlich ja gar nicht betrifft ... nur weil es eben auch im Regelwerk steht ... soll's dann vielleicht ein Einsteigerflugblatt werden, auf dem kurz steht, was der ganz normale Terraner/Kolonialterraner/Arkonide/Akone/Ara/Báalol/Mehandor/Yülziish/Kartanin des Jahres 1331 NGZ von der Geschichte seines Volkes und über die Galaxis weiß und wie er über die anderen Völker denkt? Zu stereotyp? -
Gedanken zur Zukunft von PR das Rollenspiel.
Larandil antwortete auf Logarn's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Grummel. Wer im Jahr ... moment mal ... 1330 NGZ spielt, für den ist die Aufbauphase der Dritten Macht, der Andromedafeldzug oder die Besatzungszeit unter Laren und Überschweren so lange her wie für uns heute der Trojanische Krieg, die Perserkriege der Griechen und die Völkerwanderung. Hat alles seine Auswirkungen gehabt, aber ist für den Alltag des Durchschnittsgalaktikers so irrelevant wie nur was. Natürlich hat jedes Volk so seine empfindlichen Punkte - die Arkoniden werden nie vergessen, wie die Gataser Arkon III zerstört haben, und wenn noch einmal dreitausend Jahre ins Land gehen. Milliarden Terraner führen ein erfülltes Leben, ohne Perry Rhodan näher zu kennen als seinen EIntrag im Geschichtsbuch und sein Bild auf dem Fernsehschirm. Und wer das Cthulhu-Rollenspiel spielt, der bricht im Allgemeinen nicht im ersten Abenteuer in den Südpazifik auf, um mal im Versunkenen R'Lyeh Hausputz zu machen. Deshalb hat aber auch noch niemand vorgeschlagen, die Großen Alten und ihren Äonenhintergrund zu streichen, damit das Ganze einsteigerfreundlich wird.