Larandil
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Zur Spielzeit des Grundregelwerks haben die Arkoniden die größte Raumflotte der Galaxis und keinerlei Hemmungen, sie auch einzusetzen, wenn es ihrem Imperator in den Fingern juckt. Während die Terraner sich auf ihren kleinen LFT-Kernbereich zurückgezogen haben und eigentlich bloß noch ihre Ruhe haben wollen. Mal sehen ... ach ja: 1303 haben die Arkoniden das heimatsystem der Topsider besetzt und dabei den LFT-Minister Reginald Bull einkassiert und in einem arkonidischen Gefängnis eine Weile gefoltert, damit er ihnen was Interessantes über die LFT-Verteidigung erzählt. Es hat eine Kommandoaktion der USO gebraucht, um ihn da herauszuholen. Im selben Jahr haben die Arkoniden Ertrus erobert und mal eben die Hauptstadt mit allen Einwohnern vernichtet, als ihnen der zivile Widerstand auf die Nüsse ging. Ein Jahr später eroberten sie Terra. Sie haben es dann später wieder geräumt, weil Perry Rhodan, dieser elende Gutmensch, ihrem Imperator kidnappen und von dem geistigen Zwang befreien ließ, unter dem die Führung der Arkoniden damals stand. Aber ehe Imperator Bostich sich dafür mit der Rückgabe von Terra und Ertrus bedankte, hat er schnell mal eben noch einen Zellaktivator für sich erpreßt.
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Unwetter durch Telekinese
Larandil antwortete auf GOTTrik's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Tja. Da ist was dran. Sonst gäbe es nicht jedes Jahr wieder so viele neue Einträge bei den Darwin Awards. Wie ich's mal während eines Praktikums lesen konnte: Jeder wird durch Schaden klug. Mit etwas Glück durch den Schaden, der anderen Leuten zustößt und über den er was liest. -
Ich könnte mich für die Aarus erwärmen. Allerdings wüßte ich doch vorher gerne, was denn im LFT-Quellenband schon über sie geschrieben steht. Und im übrigen stelle ich fest, daß meine Freude am Ausarbeiten eigentlich im reziproken Verhältnis zur "Nützlichkeit im Rollenspiel" verläuft.
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Unwetter durch Telekinese
Larandil antwortete auf GOTTrik's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Lass es mich mal so sagen ... in über 2500 Romanen und einigen hundert Taschenbüchern hat noch nie ein Telekinet die Versuchung verspürt, ein Objekt nur kraft seines Geistes auf Überschall- oder gar Orbitalgeschwindigkeit zu bringen. Vielleicht hat deshalb bei der Regelerstellung niemand explizit hineingeschrieben, daß es Grenzen für die Geschwindigkeit gibt und was passiert, wenn man sich diesen Grenzen annähert. Genau wie zeit seines Lebens keiner Iwan Iwanowitsch Goratschin gefragt hat, ob er ihm mit seiner Zündergabe (die lokal begrenzte Nuklearreaktionen auslöst!) eine Zigarette oder Zigarre anzünden kann. Teleporter waren übrigens auch nie wirklich neugierig, ob sie innerhalb fester Materie rematerialisieren können und was passiert, wenn sie es versuchen. Und ein Telepath hat meines Wissens auch noch nicht versucht, die Gedanken eines anderen Telepathen zu lesen, der gerade seine eigenen lesen will. -
Unwetter durch Telekinese
Larandil antwortete auf GOTTrik's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Um ein Objekt auf Überschallgeschwindigkeit zu beschleunigen sind bereits Kräfte erforderlich, die deinen Telekineten aus Nase und Ohren bluten lassen sollten. Und bei vielfacher Schallgeschwindigkeit wird das Objekt sich bis zum Verglühen erhitzen. Daraus ensteht aber noch lange nicht genug Thermik für einen Wetterumschwung. Die Bremskraft durch den Luftwiderstand hängt ab vom Querschnitt in der Strömung, vom Cw-Beiwert und vom Quadrat der Geschwindigkeit - für die doppelte Geschwindigkeit muß man schon viermal so viel Kraft aufbringen. -
Unwetter durch Telekinese
Larandil antwortete auf GOTTrik's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Yoda hebt Raumjäger mit der Macht. Gucky nicht. Wenn du einen Gegenstand telekinetisch bewegst, dann werden selten hohe Geschwindigkeiten angestrebt. Denn die Luftreibung bildet sehr wohl einen Widerstand. Bei ein paar Metern pro Sekunde merkt man es noch nicht so, aber einen Gegenstand telekinetisch auf Überschallgeschwindigkeit zu bringen wird monströs viel Kraft erfordern. Und Wetterphänomene sind noch mal ein ganz anderer Komplex. -
Zur Haupthandlungszeit des Rollenspiels - kurz nach dem Hyperimpedanzschock, anschließend dann das Gewese um Gon-Orbhon usw. usf . - ist das Mutantenkorps meines Wissens auf drei Personen geschrumpft. Gucky , Startac Schroeder (Teleporter) und Trim Marath (dessen Unterbewußtsein, wenn es sich bedroht fühlt, eine monströse Kampfgestalt materialisieren läßt). Mehr gibt's nicht mehr. Benjameen da Jacinta, der Zeroträumer, ist mit der SOL unterwegs in Hangay Alle anderen Monochrom-Mutanten sind entweder tot, weil ihre Gene das so vorsahen, sind im Nukleus aufgegangen oder wurden von Zheobitt kuriert, was zum Verlust ihrer Mutantenfähigkeiten führte. Falls es noch jemanden mit einer vergleichbaren Fähigkeit wie Trim Marath geben sollte, dann wäre er ganz sicher ein Fall für Polizeibehörden, die nach einem monströsen Serienkiller suchen, der alle in Stücke reißt, die einem bestimmten Jungen zu nahe kommen ... ruhig und in Frieden leben geht anders. Zur Demetria-Zeit gab es eine Menge mehr Mutanten im Korps. Und es war eine verdammte Ehre, dazuzugehören und mit den lebenden Legenden zusammenzuarbeiten, die das Solare Imperium aufgebaut und gegen Springer, Druufs, den Robotregenten und die Posbis gehalten haben. "Da hab' ich aber keinen Bock drauf!" - das hat damals keiner gesagt.
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Um noch einmal auf das Gerücht zurückzukommen, daß jeder mit einem Funken Psitalent unverzüglich vom fiesen Ligageheimdienst eingesackt und systemlinienkonformgehirngewaschen wird ... ein Gedanke, auf den so nette Leute wie die Arkoniden oder Topsider im Leben nicht kommen würden, ga-ran-tiert ... Boyt Margor war ein außerordentlich psibegabter Stinkstiefel kurz vor Einführung der NGZ. Er hielt seine Gabe schön geheim und schuf sich ein Netzwerk aus Abhängigen, denen er jederzeit aus weiter Ferne noch das Licht ausknipsen könnte, nur durch Willenskraft. Zur Strecke gebracht wurde er nicht etwa von staatlichen Einrichtungen, sondern von drei anderen Mutanten, denen er schlimme Dinge angetan hatte. Und auch die wurden nicht zum Dienst an der LFT gepreßt, nachdem sie mit Boyt Margor fertig waren. http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Boyt_Margor http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Bran_Howatzer http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Dun_Vapido http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Eawy_ter_Gedan
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*grummel* Ich weiß, da steht nirgends, wann das PAKS eingeweiht wurde. Aber rein vom Gefühl her hätte ich eine Einrichtung, die erstmalig im Jahr 1290 NGZ erwähnt wird, nicht so ohne weiteres zwei Jahrtausende früher zur Sprache gebracht. Gut, man hätte so was damals schon bauen können (natürlich ohne Paratronfelder). Aber trotzdem. hätte ich mir damit bis mindestens zur Second Genesis-Krise Zeit gelassen.
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Meines Wissens gibt es in der LFT keine Verpflichtung für jemanden mit Psi-Talenten, sich deshalb einer staatlichen Organisation anzuschließen. Allerdings kann ich mir andererseits auch nicht gut vorstellen, daß ein Telepath, Suggestor oder Teleporter sagt: "Och nö, laßt mal gut sein - ich mach doch lieber mein eigenes Ding!" und dann völlig frei von jeder Überwachung bleibt, bei welchen Gelegenheiten und zu welchen Zwecken er jetzt eigentlich seine Fähigkeiten einsetzt. Und psionische Verbrecher stellen schon eine echte Herausforderung für den Strafvollzug dar. Mal ganz abgesehen davon, daß ein frei praktizierender "Telepath zum Mieten" auch damit rechnen sollte, daß zwielichtige Gestalten ohne staatlichen Hintergrund ihn unter ihre Kontrolle bringen wollen. Die phantasieloseren mit Drogen, die er nur bei ihnen bekommen kann, und ihre bösartigeren Kollegen mit Methoden, die Iratio Hondro von Plophos in nichts nachstehen ...
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Ich ... ... arbeite ... ... daran. Das Gift ist halt außerordentlich tödlich, und auf Anhieb fiele mir als Soforthilfe eigentlich nur ein kompletter Blutaustausch vor, und das vermutlich sogar mehrfach hintereinander. Im Roman wird es offenbar eingeatmet.
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Obacht. Die Machenschaften des Pizzabotenkartells auf Furunkel V interessieren die USO für gewöhnlich nicht - das ist ein Job für die planetaren Polizeibehörden. USO-relevant wird das erst, wenn außerplanetarische Hintermänner die Fäden ziehen, weil die Pizzen auf Furunkel im Großen Kontext eine bedeutungsvolle Rolle spielen ...
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Ahem. Innerhalb des SOLEFT-Abenteurs ist die Sache mit den Topsidern eine historische Referenz an die Tage der Dritten Macht! Das ist sogar eher zu früh.
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In PR-TB 207 "Das Westrak-Komplott" erfährt man, daß es Ende des 2. Jahrtausends einen topsidischen Geheimdienst gab und daß er eine besondere Methode verwendete, um Zielpersonen zu töten - man vergiftete sie mit einer Substanz, die das Hämoglobin der roten Blutkörperchen zeitweilig in Methämoglobin veränderte und für den Sauerstofftransport ausfallen ließ. Das Opfer erstickte, weil der Sauerstoff nicht mehr im Körper verteilt werden konnte - induzierte Hypoxie. Die Blutkörperchen verwandelten sich nach kurzer Zeit zurück, und nur zwei Methämoglobinmessungen mit zeitlichem Abstand können die Wirkung feststellen und damit einen Fingerzeig liefern. Aber wer kommt schon zweimal in die Autopsie? [Quelle: PR-TB 207, S. 97] Mehr als seine bloße Existenz wird allerdings über diesen Geheimdienst nicht verraten ...
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Die Lemurer hat's vor ... na gut, inzwischen 54.000 Jahren zerlegt. Aber da gab es noch andere, lange vor ihnen. Das Perryversum hat die Hathor und die Petronier/Barkoniden/"Oldtimer" im Angebot, die im Großen Galaktischen Krieg vor 1.2 Mio. Jahren gegen die Horden von Garbesch gekämpft haben. Da wäre also ein Langstreckenaufklärer zur Erforschung des feindlichen Hinterlandes schon eine Idee gewesen. Dazu noch ein Transportsystem wie beim "Schleudersitz" der Ritter der Tiefe, wo in kritischen Situationen der Passagier mit seiner Kapsel in den Hyperraum geschossen und von der nächsten aktiven Rettungsstation aufgefangen wird ... unverständliche Hypertechnik, deren Computersysteme Humanoide wahrscheinlich zunächst als "Hilfsvölker mit begrenzter Autorität" akzeptieren könnte ... und Kommunikationsgeräte, deren noch vorhandene Gegenstücke in der Heimat als unerkannte Artefakte in Museen oder bei privaten Sammlern liegen. Vielleicht auch auf barbarischen Welten als Erbe der Götter verehrt werden. Und plötzlich erklärt also der Hausmeister des Museums für galaktische Prähistorie, er sei jetzt nicht mehr er selbst, sondern Sergeant Daystrom von dem im Einsatz vermißten Forschungsschiff Hysteria? Na besser der Hausmeister kommt auf diese komischen Ideen als ein Unterpriester des Großen Cthulhu, der im Versunkenen R'lyeh tot und träumend darauf wartet, daß die Sterne wieder richtig stehen ... Allerdings: so große Brötchen hat man bei Perry Rhodan schon vor fast dreißig Jahren gebacken.
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Welche "Berufsgruppen" in einem Schlachtschiff?
Larandil antwortete auf rito's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Moment mal. Abgesehen von der MARCO POLO, der SOL, der BASIS und aktuell der JULES VERNE, die dezidiert für Fernexpeditionen gebaut wurden, hat es Flaggschiffe in den meisten Fällen unfreiwillig in die Ferne verschlagen und der Witz bestand darin, daß man es mit Bordmitteln eben nicht nach Hause schaffen konnte. Das ging der CREST II so, als sie in PR 200 in das Abstrahlfeld des Sonnentransmitters geriet und die Fallensysteme der MdI näher kennenlernte; das ging ihrem Nachfolgeschiff CREST III so, als der Vario-Zeittransmitter sie mal eben 52.000 Jahre in die Vergangenheit beförderte; und das war auch bei der CREST IV nicht anders, als der Paratron-Effekt sie nach M 87 schleuderte. Das waren Extremsituationen, die kein Arbeitsvertrag vorsieht und regelt. -
Da würde ich dann widersprechen, die größte Entwicklung war der Replikator der die Schiffe unabhängig macht von externer Versorgung. Zur Freizeitgestaltung Forschung würde ich das HD als das Größte sehen. Der Replikator ist eine tolle Sache, aber er hat auch seine Grenzen. Meines Wissens kann man weder Dilithium noch Photonentorpedos mal eben replizieren.
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Ahem. Das war das "Blutband". Wer dreimal von einem bestimmten Vampir trinkt - allerdings mit mehr zeitlichem Abstand als ein paar Minuten! Mindestens eine Nacht, war bei uns die Regel - der ist ihm verfallen wie ein Boyband-Groupie ... Das trifft für Sterbliche genau so zu wie für Vampire. Bei Vampiren spielt allerdings noch die Macht (also die "Generation") hinein - ein Vampir von älterem, mächtigerem Blut kann so oft von einem jüngeren Vampir trinken, wie es ihm Spaß macht, ohne in diese Abhängigkeit zu geraten.
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Na ja - ein Vampir beißt dich, saugt dir das Blut aus und gibt dir von seinem zu trinken. Soviel zum Technischen. Wenn es jemand von der Camarilla ist, dann holt er sich vorher eine Erlaubnis dazu von wer immer in der lokalen Vampirszene das Sagen hat - andernfalls macht der den Erzeuger und den Frischerzeugten fertig, sobald er davon erfährt. Neue Vampire zu erzeugen ist ein echtes Privileg, und deswegen überlegt der spätere Erzeuger sich das normalerweise gut und beobachtet seinen Kandidaten über einen längeren Zeitraum. Eine der lausigsten Hintergrundgeschichten, die mir jemals präsentiert wurde, war: "Ja, ich bin bei einem Autounfall überfahren worden, und da hat ein zufällig anwesender Toreador-Vampir meine Schönheit gesehen und wollte sie nicht einfach so sterben sehen." Beim Sabbat ist es ein wenig anders. Aussaugen, einen Schwall Blut in den Mund, dann vergraben. Wenn der Neue es aus eigener Kraft zurück an die Oberfläche schafft, gut - wenn nicht, dann nicht. Die unabhängigen Clans haben ihre eigenen Methoden.
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Welche "Berufsgruppen" in einem Schlachtschiff?
Larandil antwortete auf rito's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Die MARCO POLO war von Anfang an dafür gebaut worden, (mindestens) eine Fernexpedition in eine andere Galaxis zu unternehmen. Das ist keine Mission für ein ganz normales Schlachtschiff. Auch die SOL und die BASIS spielten später in dieser Klasse mit. Die CREST allerdings war nie dafür gedacht, jahrelang auf sich allein gestellt zu operieren - und sie ist auch nicht planmäßig nach M 87 vorgestoßen. Ich bin ja durchaus bereit, eine Bordbibliothek nachzurüsten- aber kein Bordbordell und auch keine schiffsinterne Volkshochschule mit Kursen für Ausdruckstanz und Trommeln. Was es allerdings auf einem Schlachtschiff vermutlich geben wird, allein schon wegen der großen Mannschaft: ein Andachtsraum. Vielleicht sogar eine Planstelle für einen ökumenischen Bordpriester. Für jede unter der Besatzung vertretene Glaubensrichtung einen eigenen zuständigen Priester, Rabbiner und Imam mitzunehmen kommt mir dann andererseits doch wieder übertrieben vor - auch dafür sind Flottenstützpunkte gut. Ein Schlachtschiff ist ein Kriegsschiff. Es soll Feuerkraft dorthin befördern, wo der Oberbefehlshaber sie für nötig hält, um den Frieden zu bewahren und das Imperium zu beschützen. Wenn ein solches Kriegsschiff dabei auf unerklärliche Phänomene stoßen sollte, dann zeichnet es mit seinen Instrumenten auf, was es kann, und ruft die Spezialisten herbei - nimmt aber nicht von vornherein ein paar hochspezialisierte Wissenschaftler mitsamt ihren Labors mit. Das ist die Domäne der Explorerflotte, die ihrerseits Kriegsschiffe zu Hilfe ruft, wenn ihre sparsame Bewaffnung nicht ausreicht, um sich zu schützen. -
Welche "Berufsgruppen" in einem Schlachtschiff?
Larandil antwortete auf rito's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Den Großteil davon kannst du eigentlich schon wieder abhaken. Die Solare Flotte (und auch die der LFT) ist nicht Starfleet. Und "jahrelang fernab von Stützpunkten" ist auch kein Missionsprofil. Schon der "Bordfriseur" für den anständigen Kurzhaarschnitt wird wahrscheinlich ein Roboter sein. Livetheateraufführungen? Von wegen. Es gibt Filmvorführungen in der Mannschaftsmesse. Dann noch der Kraftraum mit Hanteln und einem Boxsack, und das muß reichen bis zum nächsten Landurlaub. -
Dazu muß man allerdings sagen, daß die drei Sharpe-Romane über die Zeit in Indien (vor Napoleon) erst letztes Jahr bei Heyne auf Deutsch erscheinen sind. Sharpes Karriere unter Wellington auf der Iberischen Halbinsel - diese Bände erschienen vor zwanzig Jahren bei Bastei und sind nur mit viel Glück und für teuer Geld noch antiquarisch aufzutreiben ...
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Laut Perrypedia wird in PR-TB 128 mal kurz erwähnt, daß Tengri Lethos zumindest Omar Hawk mit der relativen Unsterblichkeit bedacht hat - wofür anscheinend sein Anzug sorgt. Das war der Stand des 35. Jahrhunderts. Ein wenig später hat dann offenbar Tengri Lethos seine beiden Gehilfen zu Friedenshütern von Andromeda/Hathorjan ernannt und sich um seine eigene Evolution gekümmert, die ihn auf Umwegen in den Dom Kesdschan führte. Was aus Hawk, Lun und dem doch ziemlich großen Ewigkeitsschiff danach geworden ist, das weiß nur H.G. Ewers ...
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Lichtjahreweit verehrter Celador... Lichtjahreweit. Aus irgendeinem Grund muß ich gerade an Abseitsfallen denken
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Und genau deshalb lese ich Perry Rhodan. Und ein paar andere Space Operas. Weil sie für gewöhnlich nicht unter der Last des eigenen Anspruchs kollabieren.