Larandil
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Tja. , die Zeiten ...
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Da muß ich jetzt gerade an Doc Browns "Ersatz-Mikroprozessor" in Röhrentechnik aus "Zurück in die Zukunft III" denken ...
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Das hängt wesentlich davon ab, wie verbreitet und aufwendig sie sind. Die Haare schneiden lassen ist eine Sache - den Gleiter repariert bekommen eine ganz andere, und da wird der einzige Techniker auf dem Kontinent bestimmt nicht bescheiden sein mit seiner Preisvorstellung, bloß weil er auf einem unwichtigen Hinterwäldlerplaneten sitzt.
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Worauf der Mann hinauswollte (Obacht! Dicker Spoiler!):
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Gedanken zur Zukunft von PR das Rollenspiel.
Larandil antwortete auf Logarn's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Makrons "Ersatzherde" sind die Propheten. Die sind zwar laut S. 18 in den letzten Jahrzehnten auf "etwa hunderttausend Unermüdliche geschrumpft", aber "allein" sieht dann in meiner Wahrnehmung doch anders aus. Aber sie sind (für Makron) auch kein vollständiger Ersatz für die richtige Familie. Und in 3000 Jahren kann sich vielleicht sogar der Charakter eines Volkes ändern. Ein bißchen. So, das mußte 'raus. Und jetzt macht wieder Was Ihr Wollt. Ich mach's ja auch, aber auf komplett anderen Baustellen. Gott befohlen. Ach ja ... wenn es denn mal auf Spielerwunsch/-forderung zu spielbaren Oxtornern kommen sollte, dann wünsche ich viel Spaß beim Spagat zwischen H.G. Ewers unkaputtbaren philosophischen Friedensstiftern und den unkaputtbaren Haudraufextremsportlern aus dem PAN-THAU-RA-Taschenbuchzyklus, wo die Kommandokette sich daran orientiert, wer wem länger aufs Maul hauen kann. Und von da ist es dann auch nur noch ein Okrillsprung zu Tengri Lethos' Sohn mit der Enkelin von Omar Hawk, einem Hathor-Oxtorner mit Miniewigkeitsschiff, überlegenster Supertechnik und einem recht flexiblen Moralkodex, für den das Ergebnis den Einsatz jeglicher Mittel rechtfertigt - man kann eben kein galaktisches Friedensomelette machen, ohne eine Menge militante Eier zu zerschlagen. Und jetzt noch eine Runde Zellaktivatoren aus dem lokalen SI-Ausverkauf für jeden! Helau! Denn ... die Welt läuft trotzdem weiter! -
Bzw. in der online-Ausgabe des RZ-Journals nachschlagen, wenn du vor sechs Jahren noch einen Bogen um PR gemacht hast ...
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Abenteueridee : Privatdetektive
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Eigene Abenteuer und Kampagnen
Das ist ja der Witz daran, Dinge diskret zu regeln: man wird nicht allgemein bekannt dadurch und sollte auch lieber nicht damit werben wollen, was man alles schon für wen unter dem Siegel der Verschwiegenheit erledigt hat. Eine diskrete Agentur lebt von der Mund-zu-Mund-Propaganda ihrer zufriedenen Kunden, die aber eben auch nur guten Freunden der Familie andeuten werden, daß "diese Leute" "damals" das delikate Problem eines "gemeinsamen Bekannten" außerordentlich diskret und zu allseitiger Zufriedenheit bereinigt haben. In dieser Hinsicht ist so ein Unternehmen wie das A-Team, wenn auch aus anderen Gründen. Klingt nach Lord Peter Wimsey.- 20 Antworten
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Gedanken zur Zukunft von PR das Rollenspiel.
Larandil antwortete auf Logarn's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Na ja - daß Lok-Aurazin auf vielfachen Leserwunsch in PR-Action 24 einen spektakulären und endgültigen Abgang hatte, das wirft seine Pläne schon ein wenig zurück ... Aber natürlich wird es der Demetria-Haufen im Großen und Ganzen intakt bis in die Handlungszeit von PR geschafft haben. Vielleicht mit ein paar Turbulenzen, aber die gab's ja überall. -
Ich sag's mal so: schon ziemlich seit Anfang der Serie kam es vor, dass schwer angeschlagenen Raumschiffen so ein "Atombrand" den Rest gab. Ganz ohne Arkonbomben. Das heißt jetzt übertragen: nicht die Möglichkeit des Kernbrandes überhaupt ist gestrichen. Erledigt hat sich der Prozeß, durch den eine Arkonbombe (oder ganz genau: eine Kernbrandbombe arkonidischer Bauart!) den Brand auslösen konnte. Zum Vergleich: in den Gründertagen der Dritten Macht hat man sich vor einem Atombombeneinsatz durch die Machtblöcke der Erde mit einem Feld geschützt, das freie Neutronen so weit ausbremste, daß sie keine Kettenreaktionen mehr auslösen konnten. Das betraf auch Fusionsbomben, weil die zur Zündung auf eine Uran- oder Plutoniumbombe angewiesen waren - so lange, bis jemand einen anderen Weg fand. Die STARDUST II sprengte Thoras Raumschiff mit einer "kalt gezündeten" Wasserstoffbombe, weil die Bordpositronik von der Voraussetzung ausging, das Neutronenbremsfeld würde zum Schutz völlig ausreichen.
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Ahem. Die Städte der naturverbundenen Motana sind doch eher ... rustikal? Ländlich? Um sie nicht von vornherein "primitiv" zu nennen? Wer sich in Lothlorien wohlfühlt und gern auf einem Baum wohnt, der ist dort gut aufgehoben, aber das trifft wohl auf die wenigsten LFT-Kolonisten zu. Die verschiedenen Kybb-Rassen sind ... anders. Sie haben an Dingen Spaß, die den meisten Menschen beim Zuschauen den Magen umdrehen. Was die Kybb so Medizin nennen, ist im Wesentlichen "amputieren und Prothesen anbauen". Wie sie ihrem Nachwuchs Bildung vermitteln, läßt LFT-Pädagogen erschaudern. Schlüsselfertig zum Einziehen bereit sind weder die Siedlungen der Motana noch die der Kybb.
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Gedanken zur Zukunft von PR das Rollenspiel.
Larandil antwortete auf Logarn's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Hmja. Also zumindest was mich betrifft, spielt eine gewisse Abneigung gegen die Regenten und L-A eine Rolle dabei. Und weil die auf Chondyr erbeuteten Daten nun mal fast zwingend nur zu anderen Installationen der Regenten führen können ... Und was dann noch an Ideen kommen kann, muss binnen zwei oder drei Stunden durchgespielt werden können. Autsch. Und - das gebe ich ganz ehrlich zu - meine Prioritäten haben sich seit ein paar Monaten verschoben. Die paar Ideen, die ich trotzdem noch vorbringen könnte, haben alle mehr als nur einen Hauch vom Öffnen der Büchse der Pandora, und nicht allzu viele Abenteurer würden ihre Kampagne wohl gerne mit einem noblen Selbstopfer beenden ... -
Ist aber so. Tatsächlich läßt Iratio Hondro mit Hochdruck an einer plophosischen Transformkanone forschen, allerdings bis zum Ende ohne entscheidenden Durchbruch. Und Atlan hält Perry Rhodan ja in dem unterschlagenen Roman 179 "Notlandung auf Beaulys Stern" eben seine Unwilligkeit vor, terranische oder andere Kolonien mit massivem Waffeneinsatz zu disziplinieren, bloß weil PR einfach irgendwie nicht auf Menschen schießen lassen will. Atlan sagt ihm klipp und klar, wenn ein Arkonide an seiner Stelle Chef des Vereinten Imperiums wäre, dann hätte es in den vergangenen Jahren schon etliche Arkonbomben auf unbotmäßige Kolonialwelten gehagelt ... Ein paar Romane später machen terranische Telepathen alle Transformkanonen aus terranischer Fertigung, die man jemals in Raumschiffe und Bodenforts des Vereinten Imperiums eingebaut hat, mit einem telepathisch übermittelten Impuls unbrauchbar. Einfach so. Zack, aus, Ende. Der Administration des Solaren/Vereinten Imperiums fehlen nicht die Mittel, Milliarden Lebewesen umzubringen, sondern der Wille. Es gibt andere, die dazu gerne bereit wären, aber die haben eben diese Mittel nicht. Nachtrag: im allerersten ATLAN-Heftroman wird mal beschrieben, mit welchem enormen Aufwand die Terraner die Geheimnisse der Transformkanone hüten. Da gibt es Kopien der Konstruktionsdaten mit Auslassungen entscheidender Teile und andere, die ganz bewußt konstruktive Fehler enthalten, die bei einem Nachbau zu katastrophalen Folgen führen müssen. Nein, die Terraner wollen ganz entschieden nicht, daß irgendjemand anders außer ihnen, den Posbis und der USO mit Transformkanonen daherkommt. Deshalb trifft Perry Rhodan im M87-Zyklus ja auch fast der Schlag, als er feststellen muß, daß ausgerechnet die Freihändler diese Technik nicht nur haben, sondern sogar noch ein paar Verbesserungen an nichtkritischen Systemen wie der Munitionszuführung oder den Zielgeräten hinbekommen haben ...
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Ahem. Terranische Kriegsschiffe (und nur die haben Transformkanonen, nicht die Trampfrachter oder Luxusliner!) schießen nicht zuerst. Und die Transformkanone packen sie auch erst dann aus, wenn sie definitiv kein Interesse an Gefangenen haben, die ihnen was Wissenswertes erzählen könnten. Wer aber mit Gewalt einen Springerpiraten spielen will, der die Geißel des Orionarmes wird - der sollte sich vielleicht ein paar andere Völker zum Knechten suchen als ausgerechnet die mit den dicksten Kanonen. Somalische Piraten versuchen ja im Allgemeinen auch nicht, russische Raketenkreuzer zu kapern.
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A Call to Arms - Aufruf für Kurzabenteuer
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Eigene Abenteuer und Kampagnen
Jaja. Vierte Staffel.- 13 Antworten
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Gedanken zur Zukunft von PR das Rollenspiel.
Larandil antwortete auf Logarn's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ich werfe jetzt mal ein, daß GURPS ja noch viel weiter versteut in Raum und Zeit gespielt werden kann. Es gibt die Grundregeln und eine Unmenge Quellenbücher für dies und das. Die Cthulhu-Spieler haben inzwischen auch die Wahl, ob sie es gerne viktorianisch haben möchten, klassisch in den 20er Jahren, Pulpabenteuerartig in den 30ern, technisch gut ausgestattet im Jetzt - oder warum nicht auch mal im Mittelalter ums Jahr 1000 herum? Chaosium verwöhnt einen jetzt auch noch mit einem Quellenbuch zu Cthulhu im Rom der Kaiserzeit, und die Traumlande waren schon immer etwas anders ... Das "Kerngeschäft" von Cthulhu spielt sich allerdings nach wie vor in den 20ern ab, meine ich. -
Gewinnung von Hyperkristallen
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Und da denke ich irrst Du ganz gewaltig. Denn jeder dieser Öl-Konzerne muss - zumindest auf dem Hoheitsgebiet eines Staates jeweils die Fördererlaubnis erwerben. Gegen $$$$ . In internationalen Gewässern gibt es auch bereits Abkommen. Um die Arktis wird gerade trefflich gestritten... Kein Staatengebilde würde sich solche Einkommen entgehen lassen. Und erst Recht nicht die Kontrolle über eine strategisch so entscheidende Ressource wie Hyperkristalle. Der Knackpunkt hierbei ist "Hoheitsgebiet". Wer quasi vor der Haustür Arkons oder Terras sein Schürfercamp aufbaut, der sollte nicht allzu überrascht sein, wenn er ein staatliches Angebot bekommt, das er nicht abschlagen kann - weil die Alternative dann unerfreulich wird. Aber die komplette Southside ist so ziemlich Niemandsland. Und andersherum: eine Schürfkonzession auf dem Gebiet der Tentra hilft einem sehr wenig, wenn die Gataser beschließen, das entsprechende Stück Raum gehöre zu ihrer Einflußsphäre - falls nicht die Tentra willens und in der Lage sind, ihnen das aus dem Kopf zu schlagen. (Um nur mal zwei bekannte Bluesvölker zu nennen, die sich im Allgemeinen nicht sowieso schon permanent um Planeten streiten ...) -
Gewinnung von Hyperkristallen
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Na ja - man muß es auch mal von der Seite aus sehen: aus dem Kristallimperium oder der LFT kann man nicht mal so eben herausprügeln, wo sie ihre Hyperkristalle herholen, und sie dann in den Konverter werfen, wie das hinreichend skrupellose NSCs mit einer Spielergruppe machen könnten. -
Hilfestellung und Probleme bei militärischen Kampagnen
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Hintergrund
Bei den Rollenspiegruppen, die ich kennengelernt habe, wäre allein schon die Kommandostruktur das Problem. Einer ist der Captain, und er sagt, wo's langgeht, und wem das nicht paßt, der hat halt Pech gehabt? Beim Militär wird nicht diskutiert und nicht abgestimmt. Der Kommandierende darf sich vorher bei Leuten mit entsprechendem Fachwissen Rat einholen, das ja - aber wenn er sich erst mal entschieden hat, wie die Truppe vorgehen soll, dann gilt das, was er sagt. Wenn seine Entscheidung falsch war und er es überleben sollte, dann ist es Sache seiner Vorgesetzten in der Hierarchie, das Desaster zu untersuchen und festzustellen, wieviel davon in seiner Verantwortung liegt, wieviel Schuld ihn trifft und was weiter mit ihm geschehen soll. Und weil der Kommandant die Verantwortung für die Truppe und für ihre Mission hat, gibt es keine der so beliebten Extratouren! "Macht ihr mal, wenn ihr meint ... ich kümmere mich solange um X/Y/Z ..." - so läuft das einfach nicht! Aber den kommandierenden Offizier mitten in einer kritischen Lage abzusetzen und jemand anderen an seine Stelle zu setzen? Dazu muß er ganz offensichtlich und jenseits aller Zweifel die Fahigkeit verloren haben, sein Kommando auszuüben, oder jeder daran Beteiligte wird wegen Meuterei vor einem Kriegsgericht landen, und das ist absolut kein Spaß im Krieg. Der Bordarzt, wenn es einen gibt, kann ihn aus medizinischen Gründen seines Kommandos entheben und wird dann vor dem Kriegsgericht diese Aktion überzeugend begründen müssen. Ein Kommandant kann sein Kommando auch freiwillig an seinen Stellvertreter abgeben, wird dann allerdings so schnell kein zweites Kommando mehr bekommen - falls überhaupt. Man schaut sich voher sehr genau seine Mitspieler an, ob sie unter solchen Rahmenbedingungen überhaupt spielen wollen. Und man wählt sehr sorgfältig aus, wer das Kommando über die Truppe erhalten soll. -
Umgebung der BASIS – Stardust Zyklus –
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Sternenozean/TRAITOR
Ja. Die Quaram. Aber mehr sag' ich noch nicht dazu.- 3 Antworten
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"Psychische Deformation: Individualität (Unither)" klingt furchtbar. "Einzelgänger" faßt es meiner Meinung nach wenigstens genauso gut zusammen.
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Da ich kein einziges der Ara-Toxin-TBs gelesen habe, steht mir auch nur das zur Verfügung, was die Perrypedia an Zusammenfassungen zu bieten hat. Demnach hätte bei der Entwicklung der Aras von einer kleinen Untergruppe der raumfahrenden Händler zu dem, was sie heute sind, seit weit über zehntausend Jahren ein im Geheimen arbeitender MdI die Finger im Spiel gehabt, der schlußendlich - neben vielen anderen! - auch der legendäre Ara-Mediziner Mo gewesen zu sein behauptet. Aber das weiß natürlich zunächst mal niemand bis auf ihn und seine "Beichtväter"-Gewächse. Bis Perry Rhodan sich in diesen Hain auf des MdIs Privatplaneten verirrt und die ganze Lebensgeschichte aufs Brot geschmiert bekommt. Es ist fraglich, ob Perry das dem TLD erzählt. Und wer sollte es denn auch aus ihm herausprügeln, wenn er nicht mag?
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Wo steht das ein Unither anderenfalls alle Tätigkeiten um 10% schlechter verrichtet? Wo steht das er Monate braucht, um sich ein neues soziales Umfeld zu schaffen? Die drei Verbannten - ja, genau, schon wieder die! Denn man begegnet ansonsten einfach keinen Unithern, die nicht mit einer großen Anzahl Artgenossen unterwegs sind! - reagieren fahrig, unbedacht, impulsiv - Crest braucht letzten Endes eigentlich nur stillzuhalten und ihnen dabei zuzuschauen, wie sie sich selbst ums Leben bringen. Nach der Hyperimpedanz sind sicher einige tausend Unither von ihren Herden getrennt worden. Ach was? Woraus leitest du das nun her? Wenn sie schon vor der Hyperimpedanzerhöhung am liebsten in großen Klumpen aufeinanderhockten, weil sie sich nun mal so am wohlsten fühlen, warum soll sie dann ausgerechnet ganz kurz vorher ein Anfall von Klaustrophobie über die halbe Galaxis verstreuen? DU forderst, daß Unitherherden so klein wie möglich sein müssen, damit auch wirklich in jeder Gruppe, die sich je um einen Spieltisch formen konnte, einer sagen kann: "Hey! Terraner, Arkoniden, Akonen, Aras, Springer, Antis und so weiter sind laaaangweilig! Blues und Kartanin spielt jeder Dödel! Topsider sucken! Ich will was Saucooles spielen! Ich nehm einen Unither!" Schön. Ich mach es mir jetzt ganz einfach. Die Unither waren von meiner Seite von Anfang an ausschließlich als NPCs gedacht. Man sollte mit ihnen interagieren können, aber das war's auch schon. Und ich wünschte bei Gott, es wäre auch dabei geblieben. Aber ach - die Rollenspielwelt da draußen schreit ja nach neuen, unverbrauchten Völkern, weil ja schlielich ... siehe oben ... Terraner, Arkoniden, Akonen, Aras, Springer, Antis und so weiter ...
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William Voltz. In PR 99. Wo steht das eine Herde 5W6 haben muß, um einen Unither der nicht verbannt ist, im psychischen Gleichgewicht zuhalten? Das ist eine Ableitung aus den wenigen bekannten Rahmenbedingungen. Hauptsächlich: "drei sind auf jeden Fall zuwenig" (PR 99) und "dreißig sind auf jeden Fall genug (PR 189). Es verträgt sich auch mit dem, was über Elefanten zu finden ist. Demnach leben Asiatische Elefanten heute in Herden zwischen acht und dreißig Tieren zusammen, früher sogar in bis zu hundert Tieren. Bei Afrikanischen Elefanten geht man vom (im Schnitt) zehn Kühen mitsamt ihrem Nachwuchs aus. Wobei es unter Elefanten üblich ist, geschlechtsreife Bullen aus der Herde zu treiben, die sich dann entweder alleine durchschlagen oder zu Bullenherden zusammenfinden. Da sich dieses Verhalten in den wenigen Unitherquellen nicht findet, habe ich darauf verzichtet.
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Band 2025 kommt ein Unither vor als Händler und einzelperson, über andere Unither wird kein Wort verloren.Im PR Adventure Game kommt ein Unither vor als Gangsterboss. Ich weiß nicht inwieweit die typisch sind, kein einziger stimmt so jedoch nicht ganz. Ich habe mir gerade eben PR 2025 noch einmal vorgenommen. Ein Unither als Händler ist mir dort nicht begegnet; statt dessen Kathor, Botschafter Uniths auf Arkon, der in den Räumen der Botschaft und im Beisein von (unithischen) Wachen mit zwei Swoon über den Kauf einer großen Ladung Vurguzz für eine Party in der Botschaft verhandelt... Ei Mein Fotografisches Gedächtnis funktioniert doch. Gleich die ersten Sätze des Romans (S.4) handeln von dem Unither der den Swoons den Vurguzz verkauft: "Und du gibst mir die Garantie, daß es sich bei dem Zeug um echten terranischen Vurguzz handelt?" fragte das humanoide klobig gebaute Geschöpf mit dem Reüssel noch einmal." Und um jeden Zweifel auszuräumen das dies kein anderer Alien mit Rüssel ist findet man auf Seite 5 folgendes: Und er ist tatsächlich der einzige Unither der im Roman vorkommt und handelt völlig allein. Ahem. Wenn du das vielleicht noch mal lesen möchtest ...? Die beiden Swoons verkaufen das Zeug. Der Unither - der unithische Botschafter, in den Räumen der unithischen Botschaft - ist ihr Kunde, weil er noch besondere Alkoholika für die Party haben möchte. Oder wäre es beinahe geworden. So gegen Ende des kurzen Kapitels werden auch die unithischen Wachtposten erwähnt, die in der Botschaft für Frieden und Ordnung sorgen sollen. Wenn Kathor den Vurguzz verkaufen wollte, dann macht es doch überhaupt keinen Sinn, wenn er seine Abnehmer nach einer Garantie fragt, daß das auch wirklich "der echte Stoff" ist. Denn das muß er dann ja wohl selbst am besten wissen? Und dann ist da noch die Gruppe aus Unithern, mit der zusammen die beiden (deflektor-getarnten) Swoon auf das Raumhafengelände kommen ...
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