Larandil
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Regierungsstrukturen des Solaren Imperiums
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Meister der Insel
Den Job hat er eigentlich schon seit den Zeiten der Dritten Macht. Und er wird ihn noch bis zu seinem Tod während der Second-Genesis-Krise nicht los ... -
Ein Klonelefant auf dem Grill würde dir donnernden Applaus von einer zahlenstarken Gruppe im PR-Forum einbringen
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Öh. Welche Sprache meinst du? Und warum sollten das Beleidigungen sein?
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Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Larandil antwortete auf jul's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ich habe gut drei Jahre bei einem textbasierten Onlinerollenspiel (MUSH) einen Unterhaltungsmusiker/Liedermacher gespielt, der für einen Geheimdienst Informationen sammelte, indem er einfach nur bei seinen Auftritten die Augen und Ohren offen hielt. Er war natürlich auch als Musiker sehr gut und wurde deshalb gerne von den wichtigeren Leuten engagiert, um ihre Parties aufzuwerten. Gleichzeitig fand auch niemand was dabei, wenn er eben versuchte, informiert zu bleiben über das Tagesgeschehen und ob ein bestimmter Klient vielleicht jetzt gerade eher nicht in der Stimmung für patriotisches oder romantisches Liedgut wäre, und die Stimmung beim einfachen Mann auf der Straße auslotete. Er forschte auch schon mal lokalen Legenden nach, um Material für ein Buch oder ein Lied zu sammeln ... Sarno der Spielmann lernte jede Menge Leute kennen, die ihn nach kurzer Begutachtung als harmlosen, idealistisch-romantischen Spinner einordneten (wenn nicht sogar als "naiven, nützlichen Idioten"). Auch wenn er gelegentlich alle Anwesenden überraschen konnte. Wie damals, als sich direkt neben der Gruppe, die den Spuren zu einem mächtigen Artefakt folgte, ein Raumschiff enttarnte, die Schleuse öffnete und uns ein echtes Monster auf den Hals hetzte: wo die einen ihre Waffen zogen, um sich dem Untier zu stellen, und andere panisch die Flucht ergriffen, stürmte Sarno der Spielmann im Rücken des Monstrums durch die offene Schleuse das Schiff und besetzte den Maschinenraum, nachdem er den völlig überraschten Bordingenieur paralysiert hatte. Das hat die Pläne der Leute in der Zentrale ein wenig durcheinandergewirbelt! Mit ein bißchen mehr Technikverstand hätte ich vielleicht sogar die Notabschaltung des Reaktors gefunden und die Besatzung in echte Schwierigkeiten gebracht, aber da war einfach kein großer roter Knopf zu sehen ... Und dann erwähnte ich nach meinem Ausstieg bei einem RealLife-Treffen mit ein paar anderen ehemaligen Mitspielern, daß ich die ganze Zeit über Klatsch, Gerüchte und Informationen für den Kaiserlichen Geheimdienst gesammelt hatte. Die Gesichter hätte man fotografieren müssen! -
Wettbewerb: Name für einen Bibliothekstwitter gesucht
Larandil antwortete auf Wolfsschwester's Thema in Das Netz
"Papiergeraschel" kommt mir da spontan in den Sinn ... Oder "Seiten rascheln". Vielleicht auch "Eselsohr"? -
Mit dem üblichen "insh'allah!"-Vorbehalt, daß innerhalb von vier Wochen unglaublich viel Scheiße passieren kann, sage ich mal - sehr wahrscheinlich dabei ...
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Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Larandil antwortete auf jul's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Oh, das muß nicht so sein. Klar gibt es diese HighTechNinjas auch; aber an einem Informationssammler, der die angesagten Parties gibt, auf denen "man" einfach dabei sein muß, um weiter zur angesagten Szene zu gehören, und sich eben gepflegt voll (aber nicht zu voll) laufen läßt und durch die Blume andeutet, daß man eben doch irgendwie verdammt wichtig ist und "Ich könnte Ihnen ja mehr über meine Arbeit erzählen, aber dann müßte ich Sie töten lassen, verstehen Sie, haha!" ... diese Sorte social networking sollte bei der Informationssammlung nicht unterschätzt werden. Wo sonst sollten Nerds im Regierungsdienst denn die scharfen Bräute treffen? Und auf die Leute, bei denen das nicht nur Angeberei zu sein scheint, kann der Dienst dann ja immer noch einen HighTechNinja ansetzen, ohne seine sprudelnde Informations- und Gerüchtequelle zu riskieren. -
So erklären es die Onlineportale. Welchen Grund hat es, daß es nicht gegen alles und jeden eingesetzt wird ?? Wir haben nur diesen einen bestätigten Einsatz gegen eine Sonde. Warum nicht gegen die Bordpositronik eines Raumschiffs oder ähnliches. Hrmmm. Auf welche Entfernung knipst er den Satelliten aus? Hochenergetische Partikel haben im Allgemeinen keine hohe Lebenserwartung, das heißt, sie kommen nicht weit. Und eine Waffe, für deren wirkungsvollen Einsatz man erst mal auf Tuchfühlung mit einem Gegner kommen muß, der dabei aus allen Rohren feuert und außerdem keinen Schutzschirm haben darf, taugt nichts.
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*ächz* Nana Mouskouri? "Weiße Rosen aus Athen?" Als ob ich nicht schon genug geschlagen wäre. Wie sagte doch der Astrologe auf dem Sommerfest damals, 1988, als ich mit Geburtstag, -stunde und -ort herausrückte, nach einem Blick in seine Ephemeridentafeln? "Oh je ..."
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Oh. Da gibt's noch Menschen?
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Quasi unverzichtbar: Frank Zander! Rabenschwarz Rabenschwarz 2
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Elfen- und Zwergenwitze
Larandil antwortete auf Limm die Hand's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Was sagt man einem jungen Zwerg, der seinen Teller leer essen soll? "Iss auf, damit du breit und stark wirst!" -
Gewerkschaftlich organisiertes Militär? Davon habe ich weder davor noch danach je etwas gelesen. Ich mag mir auch gar nicht vorstellen, was da abgehen soll. Jedem Kreuzer seinen Betriebsrat? Warnstreik auf den Abwehrforts?
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[MdI] Galaktische Abwehr / Experimentalkommando - update-
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Meister der Insel
Die Quelle ist zwar nicht so ganz seriös - eine Redhorse-Comedy-Story von William Voltz aus dem Jubiläumsband #3 - aber gleich im ersten Satz heißt es: "Von den neun Experimentalraumschiffen, die die Solare Flotte besaß, plumpste eines, die LEIDSEPLAAN, wie ein fauler Apfel vom Himmel Nurpos ..." Also: die Experimentalflotte hat (2400) neun Raumschiffe. -
Ich weiß ja nicht, ob ein Grall-Kreisel, wie ihn die Gruppe benutzt (45 m hoch, Maximaldurchmesser 15 m), wirklich noch Platz für viel mehr Mitreisende bietet. Und auf diesem Weg noch mal eine schüchterne Nachfrage: wär's möglich, mal einen der PR-Rißzeichner für eine RZ von Q-Kaha-Teskas Diplomatenkreisel zu gewinnen?
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Naja. Die Antwerp Corporation stellt 2329 Halman-Kontakte her, die von den Akonen millionenfach eingekauft und an die Gataser weiterverschoben werden. Die boosten damit nicht bloß das Leistungsvermögen ihrer Desintegratoren und ihrer Zielgeräte, sondern legen auch mit Hilfe von den Akonen umgebauter Halman-Kontakte die gesamte Ortung im Arkon-System lahm; Grundbedingung für den erfolgreichen Überraschungsangriff auf Arkon III in PR 199. Steigere den Abzug auf -10 oder sogar -15?
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Grauer Kasten rechts unten auf S. 9: Okay - nach dieser Lichtsignal-Einleitung könnnte das auch eine Disco-Kugel sein, auf die ein handelsüblicher Markierlaser seinen Zielpunkt wirft und die ihn dann dutzendfach durch den Raum huschen lässt, bis der beste Kampfroboter wuschig wird ...
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*schauder* Bloß nicht. Schließlich hatte da ein Passagierschiff Transformkanonen gut zehn Jahre, bevor man das erste Mal den Posbis begegnete ... Und daß der Chef der Solaren Abwehr höchstselbst in einen Undercover-Einsatz geht (zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg, wenn ich mich nicht irre!) - also das hätte es auch nicht gebraucht. Was den Rest angeht ... ich arbeite dran.
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Ich hab noch einmal über die Idee nachgedacht. Machs doch eine Nummer kleiner und lass die Gruppe eine Rettungskapsel mit einem toten Maahk finden,die irgendwo abgestürzt ist oder im All treibt (muss halt irgendwie Action rein). Die Abenteurer dürfen halt nicht erfahren,was das für ein Wesen ist, aber sie können es ja finden. Und dann gerät es erst einmal in Vergessenheit ... Rainer Na aber! Jeder Arkonide, der ein bißchen in Geschichte aufgepaßt hat, erkennt einen Maahk auf den ersten Blick. Atlan war ja im MdI-Zyklus gar nicht mal so geschockt, daß es die Maahks überhaupt noch gab. Er traf nur eben die Gegner wieder, die damals die stärkste Militärmacht der bekannten Galaxis hart an den Rand des Untergangs gebracht hatten, und sah vielleicht eine Neuauflage der Methankriege kommen - gegen einen Feind, der seinen Nachschub über die Transmitter aus einer anderen Galaxis heranschaffen konnte und in der Milchstraße wahrscheinlich sogar noch Verbündete finden würde, solange es nur gegen das Solare Imperium geht.
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Gibt's eigentlich eine kanonische Auflösung, wer/was hinter den Nadeltrios steckt, oder darf sich da jeder selbst was ausdenken?
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NEEDFUL THINGS - Neue Ausrüstung für den Abeneurer von Heute
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Projekte
Huh? Flakscheinwerfer? Beim Bund hatten wir (damals, in grauer Vorzeit) Scheinwerfer für den Nachtkampf ohne Nachtsichtgerät. Die reichten zwar auch gut und gerne kilometerweit - aber ohne entsprechende Zielfernrohre sieht man natürlich auf die Entfernung dann auch bestenfalls Ziele von Panzergröße aufwärts ... wenn sie sich bewegen. -
Äh. Doppelsonne?
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Hmmm. Aus Gründen der Kontinuität wäre es natürlich ganz schlecht, die Abenteurergruppe auf ein mit Unterlichtgeschwindigkeit durchs All treibendes havariertes Schlachtschiff der Maahks treffen zu lassen, dessen Besatzung seit den Methankriegen in künstlicher Hibernation liegt?
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Die Maahks kontrollieren die Bahnhofsstrecke bereits im M87-Zyklus (PR 374), vermutlich sogar seit dem Ende der Herrschaft der MdI. Zumindest auf Lookout-Station ist 2436 neben den Maahks auch ein Kontingent Terraner unter Führung eines Oberstleutnants stationiert. Es gibt aber keinen logischen Grund, warum die Maahks die Tefroder daran hindern sollten, Andromeda in Richtung Milchstraße zu verlassen. Das schließt natürlich nicht aus, daß sie Gaid-Händler oder tefrodische Auswandererkonvois durchsuchen, wenn ihnen der Sinn danach steht. Den meisten Mut wird es erfordern, sich der instabilen Transmitterstrecke anzuvertrauen - diese Option dürfte noch einige Zeit nach der Zerstörung des Andromeda-Sechsecks ausscheiden. Aber ein Abstecher durch den Linearraum von der Bahnhofsstrecke aus wäre immerhin denkbar.
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Kleines Detail am Rande aus PR-TB 393, 2444 n. Chr.: auf Seite 45 stellt ein Mitglied des aktuellen Spitzengremiums der CONDOS VASAC bei der Zielauswahl für erbeutete Arkonbomben fest: "Denn weder der Schlupfwinkel des Arkoniden noch der Versorgungsplanet Olymp sind auffindbar." Olymp wird also nicht in den galaktischen Sternenkarten verzeichnet. Bis einschließlich 2435 gelingt es nicht einmal der Solaren Abwehr, den "Freihändler-Planeten" zu identifizieren. Und 2444 wäre "Olymp" schon ein lohnendes Ziel für jemanden, der die USO empfindlich treffen will. Schnipsel aus PR 300: die Bordschwerkraft auf der FRANCIS DRAKE ist auf 1,1 g eingestellt. (S. 23)