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Larandil

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Alle Inhalte von Larandil

  1. Das kommt jetzt überraschend. Der Paladinkommandant Harl Dephin ist da nicht repräsentativ ... Lemy Danger z.B. hatte psionisch nichts drauf.
  2. Weitere Abschußkandidaten:
  3. Vergiß das TB für den MdI-Zyklus. Der Geisteragent, der Quinto-Center aufmischt, ist ein Kristall aus der Großen Magellanschen Wolke.
  4. Normalerweise nicht, glaube ich. Die Nummer mit dem Schwarzen Loch, durch das die larische Besatzungsflotte der Milchstraße dann nicht etwa nach Hause kam, sondern bei den Zgmahkonen strandete, hätte sonst nicht so glatt funktioniert, wenn die Laren einfach irgendein Black Hole für diesen Zweck hätten nutzen können anstatt sich auf die Zusagen der Kelosker zu verlassen, daß dieses eine sie schließlich heimbringen würde. Sie sind den Paratronschirmen sogar eher überlegen, meine ich. Die Laren dieser Epoche sind schon lange in das Konzil eingebunden und auf eine bestimmte Rolle festgelegt. Man kriegt eben nur sehr lange nichts von den anderen Mitgliedsvölkern des "Konzils der Sieben" zu sehen. Aber die Laren deshalb auf sich allein gestellt betrachten zu wollen wäre bloß Spekulation - jedenfalls so lange, bis das Konzil selbst von den Terranern zersprengt wird. Etwa so, als wollte ich im M-87-Zyklus die Dumfries oder die Perlians "für sich allein" betrachten und alles weglassen, was ihnen die Konstrukteure des Zentrums bzw. die Erste Schwingungsmacht an Ausrüstung, Technologie und Unterstützung zukommen lässt. Oder die Kleinen Purpurnen betrachten und den Schwarm dabei weglassen. Caligo in Ambriador ist nicht die Heimat der Konzilslaren. Die liegt irgendwo in der Galaxis NGC 3190, die von ihnen Larhatoon genannt wird.
  5. Kanonischer als von Rainer Castor wird's nicht. DAS ist eine andere Frage.
  6. Wenn die Zeit reicht, würde ich ja gerne auf die Neuveröffentlichung der Romane 224 und 225 warten, in denen die Gruft des Magnortöters Klinsanthor gesucht und gefunden wird. Das klingt nämlich wie die Sorte Auftrag, für die die Forschungsflotte eigentlich da ist ...
  7. Oh. THERMIOC, BARDIOCS NULL und so .. das war Perry Extra #5 .. http://www.perry-rhodan.net/produkte/hefte/sonderpublikationen/prextra5.html Und nein - die wurde geklaut, scharf gemacht und den Terranern untergejubelt und hätte mit großer Sicherheit das Solsystem komplett ausradiert. Aber dann wendete sich doch noch immerhin etwas zum Guten und der Gigaböller ging draußen im interstellaren Leerraum und in sicherer Entfenrung hoch. KAWUMM! Streiche eine Gralsmutter. Reflektionen über das Thema "Gut gemeint ist nicht gut gemacht" ... Oder, um es etwas böser zu formulieren: Mit solchen Freunden ... wer braucht noch da Feinde?
  8. Das Hinterherjagen hat immerhin ein wenig länger gedauert, weil der Gute immer schon wieder weitergeflogen war. Die eigentliche Entführung ging so fix, als wären Oxtorner von H.G.Ewers am Werk. Und den Montageort hat der Käpt'n ja auch weitgehend für sich behalten. "Hundert Mal ..."? Länger gedauert ist gut. Es wurde ein paar mal beschrieben, dass er schon wieder fort ist. Das war alles was auf eine Jagd hindeutete. Viele Grüße hj Natürlich hätten wir zwischendurch noch eine Lebensgeschichte bekommen können ...
  9. Klingt ein wenig, als müßte der Volkssturm die Hitlerjugend ausbilden. Aber plausibel, ja ...
  10. Das Hinterherjagen hat immerhin ein wenig länger gedauert, weil der Gute immer schon wieder weitergeflogen war. Die eigentliche Entführung ging so fix, als wären Oxtorner von H.G.Ewers am Werk. Und den Montageort hat der Käpt'n ja auch weitgehend für sich behalten. "Hundert Mal ..."?
  11. Ich hab' da noch eine andere bittere Pille entdeckt nach einem Ausflug auf den Dachboden. In Atlan 124 "Irrfahrt im Sternenstaub" gibt es auf S. 44 einen Dialog zwischen Atlan und Hanwigurt Sheeron, dem Anführer der Piraten der Sogmanton-Barriere: Natürlich kann man jetzt sagen: "Ach! Was weiß der denn schon!" Aber ich denke auch, daß der Großteil der Forschungsflotte jetzt Militärdienst leistet und nach Maahkstützpunkten sucht statt nach neuen Welten.
  12. Arkoniden halten eine Totenwache ab. Zuletzt gesehen bei Kantiran und seiner Mutter.
  13. Ich sehe drei verschiedene Wege, das Problem anzugehen. 1.) Ersatzteile. Viel davon. Unglücklicherweise kann man kein zweites Schiff als Ersatzteillager hinterherfliegen lassen, und einige Teile sehen auf Rißzeichnungen sehr, sehr sperrig aus. 2.) Redundanz. Wenn eine Funktion nicht von einem großen, sondern vier kleinen Aggregaten erfüllt wird, stehen die Chancen gut, daß auch bei Ausfall eines Aggregats das Leben weitergeht bis zum nächsten Flottenstützpunkt. Und man kann versuchen, das defekte Aggregat instandzusetzen, ohne daß das Überleben direkt davon abhängt. Kriegsschiffe können auch mit ein bis drei Geschütztürmen weniger noch ordentlich austeilen. 3.) Flottentender als mobile Reparatur- und Bergungseinheiten, die der kämpfenden Truppe in ein paar Dutzend Lichtjahren Abstand folgen und auf Notsignale recht schnell reagieren können. Ich erinnere mich nicht, bei AdHvA von arkonidischen Flottentendern gelesen zu haben; die arkonidische Flotte scheint also auf 1 & 2 zu setzen.
  14. Howards Held Solomon Kane hat auch allerhand in Afrika zu erledigen. Und Conan selbst natürlich. "Die Königin der Schwarzen Küste", "Der Schatz von Gwahlur" und "Das Tal der verlorenen Frauen".
  15. HÄ???? Wenn man die Lichtgeschwindigkeit als Bezugsgröße nimmt, um die eigene Geschwindigkeit nicht in absoluten Zahlen (km/s), sondern in Prozent von c auszudrücken, dann kann man das nur tun, weil die Lichtgeschwindigkeit (im Vakuum) eine konstante Größe ist. Da muß man nicht mit irgendwelchen Taschenlampen herumalbern. "Geschwindigkeit" andererseits ist keine absolute Qualität. Geschwindigkeit braucht einen Bezugspunkt, den man als Nullpunkt definiert: wenn ein Objekt seine Entfernung zu diesem Bezugspunkt nicht ändert, dann bewegt es sich nicht. (Außer auf einer Kreisbahn, aber das ist nun wieder ein anderes Paar Stiefel). Bei einem Auto oder Flugzeug ist das die Erde unter dir. Wenn es keinen Bezugspunkt gibt, dann macht auch eine Geschwindigkeitsangabe keinen Sinn. "Bewegung" setzt einen Bezugspunkt voraus; in einem "Miniuniversum", das in sich gekrümmt ist und in dem außer meinem Raumschiff nichts weiteres existiert, ist der einzige vorhandene Bezugspunkt mein Schiff selbst. Um wieder ins Reich des Praktischen zurückzukommen: das nächstgelegene stellare Objekt drängt sich als Bezugspunkt quasi auf. Man kann es nämlich sehen und anhand der Spektrallinien verschiedener Elemente und der Dopplerverschiebung auch relativ leicht die Geschwindigkeit bestimmen, die man in Bezug auf diesen Stern hat. Und danach ist es halt Konvention zu sagen, daß man sich mit x km/s auf diesen Stern zubewegt, anstatt zu behaupten, dieser Teil des YZ-Arms der Galaxis bewege sich mit x km/s auf das Schiff zu.
  16. *knurr* Eigentlich wollte ich ja anregen, daß du dir Gedanken über die Aufgabe der Forschungsflotte machst, und danach dann die Zuordnung triffst. Was tun die denn jahrein, jahraus? Und wem sollten sie deswegen logischerweise Bericht erstatten? Die terranische Explorerflotte war (laut Materiequelle) dem Kolonisationskommando angegliedert, das die Entscheidung zu fällen hatte, ob ein Planet kolonisiert werden sollte (oder in Zusammenarbeit mit den Einheimischen ausgebaut). In der Perrypedia steht zum Thema "Explorerflotte" sogar:
  17. Das .... kommt drauf an. Wenn die Forschungsflotte nach neuen Welten sucht - nein, dann nicht. Wenn sie naturwissenschaftliche Grundlagenforschung betreibt - dann ja, gewiß.
  18. Da in der PR-Reihe die Lichtgeschwindigkeit als Konstante angesehen wird, würde ich vorschlagen in Relation zur LG. Eine Rundung auf 300.000km/sek ist dabei wohl genau genug. Auch die Überlichtgeschwindigkeiten (z.B. beim Linearantrieb) orientieren sich an dieser angenommenen Konstante - z.B. 3000fache LG. Du siehst das falsch. Bewegung - und damit auch Geschwindigkeit - findet immer nur relativ zu einem Bezugspunkt statt. Als Beispiel: die Sonne bewegt sich mit 19,7 km/s in Richtung auf einen Punkt im Sternbild Herkules zu. Wenn ein Raumschiff das Sonnensystem genau "entgegen der Flugrichtung" verläßt und sich mit 15 km/s von der Sonne entfernt, bewegt es sich also "nur noch" mit 4,7 km/s auf diesen Punkt im Herkules zu ...
  19. Hmmm. Zu Thoregon-Zeiten hat man zwar für die Kosmokraten gearbeitet, aber ohne es zu wissen. Und seitdem brennt eigentlich wieder mit Gon-Orbhon und TRAITOR vorwiegend die eigene Hütte, und die beiden Exritter finden sich schließlich auf der Seite der Front wieder, die kein Interesse an einer neuen Negasphäre hat. "Der Feind meines Feindes", und so ... Schließlich ist es ja wohl auch für die Kosmokraten keine Option, zu sagen: "Die wollen also nicht länger Ritter der Tiefe sein und lieber ihren dritten Weg fahren? Na dann wollen wir doch mal sehen, wie lange sie alleine mit dem Dreck klarkommen!"
  20. Da kann ich jetzt nur das Regelwerk zitieren: S. 180, im Kasten. Natürlich kann ich nicht behaupten, über Erfahrungswerte zu verfügen bezüglich der normierenden Wirkung von Tondokumenten. Aber lebende Sprachen verändern sich; Shakespeares Englisch oder Luthers Deutsch haben andere Wortschätze als die Sprachen der Gegenwart. "Thou art not so unkind as man's ingratitude"? Oder wann hat das letzte Mal jemand das Wort "Hundsfott!" gehört? Klar ist aber andererseits auch, daß PR keine extra Sprache für die Zukunft erfinden will. Und so leitet ein SERUN seinen Namen eben aus dem reinen Englisch ab.
  21. Wenn deine KI auf Syntronbasis konstruiert war, ist sie mit dem Hyperimpedanzschock "gestorben". Syntronrechner bestanden praktisch aus kleingefalteten Hyperraumfeldern ... Eine KI auf positronischer Basis kann weiterarbeiten. Allerdings sind rein positronisch KIs ausgesprochen selten; seit dem Friedensschluß mit den Posbis haben praktisch alle komplexeren Rechner einen Plasmazusatz.
  22. Da fehlt mir persönlich noch Variante c): Angriff abbrechen und mit Höchstbeschleunigung die Flucht ergreifen ...
  23. Das wundert mich, ehrlich gesagt, kein bißchen. Denn erstens stammt PR 654 auch von H.G. Ewers, und zweitens hat anscheinend bisher niemand sonst eine Geschichte auf Latos spielen lassen - da darf man dann auch in der Perrypedia nicht erwarten, was Anderes zu finden, und auch H.G. Ewers wird da sicher im TB nachgeschlagen haben, wie er Latos und Kallriilüy beim letzten Mal beschrieben hatte. Obwohl eine 1:1-Übernahme ziemlich schlampig ist; eigentlich wird in der Perrypedia erwartet, daß man mit eigenen Worten wiedergibt und eben nicht "ohne Nachweis zitiert".
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