Larandil
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Der 2. Sonntag im Monat ist ja nun leider schon 'rum. Aber eventuell hilft ja der Kontakt zum Berliner Perry Rhodan-Stammtisch, um noch ein paar Willige anzulocken. Wenn an einem Spieltisch auch schon ein paar Leute sitzen und nicht bloß ein Spielleiter mit Würfeln und viel Papier, steigt die Anziehungskraft bereits an. Aus http://prfz.de/htdocs/stammtische.html : Berlin: An jedem zweiten Sonntag im Monat ab 20 Uhr im Chinarestaurant "Große Mauer", Dominicusstr. 54, Berlin Schöneberg. Kontakt: Jürgen Kohlschmidt, Brüsseler Str. 19, 13353 Berlin. E-Mail: derkolibri@comundo.de
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Oh ja. Der hat aber keinen Paratronschirm.
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Also ich würde mal sagen, bei einem Halbraumfeld/HÜ-Schirm sollte es schon sehr sehr schwierig werden. Und gegen einen Paratronschirm? Chancenlos. Bei extrem viel Glück würde nur der Großteil der Klinge in den Hyperraum abgestrahlt und nicht der Dagorfechter gleich mit ihr.
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Es wäre vielleicht nicht verkehrt, das Schwert von Atlans Lehrmeister Fartuloon als Dagorschwert-Vorlage zu sehen. Damit konnte man, glaube ich, jedenfalls auch Energiefelder überwinden. Und es führt von der Katana-Schiene weg, auf die sich anscheinend jedermann gedanklich festlegen will. Ich habe das Atlan-Zeitabenteuer "Samurai von den Sternen" zwar nicht gelesen, aber jemand anders bezog sich in einem anderen Forum darauf und erklärte, daß Atlan die japanische Art zu fechten erst erlernen mußte.
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Anpassung des GRW Perry Rhodan für die verschiedenen Zyklen
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Hmm. Keine Transformkanonen - das ist der Hauptunterschied, der mir einfällt. -
Anpassung des GRW Perry Rhodan für die verschiedenen Zyklen
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Da die beiden Fiktivtransmitter von ES kamen, wär' das schon eine ziemlich heftige Kampagne. -
Wie gut bringt das PR RPG das Flair von Perry Rhodan rüber?
Larandil antwortete auf Schwerttänzer's Thema in Rollenspiel im Perryversum
d.h. das RW versagt hier massiv im umsetzen des PR Stils. Schwach. Gaaaanz schwach. Wenn deine Spielgruppe aus Äquivalenten zu Tako Kakuta, Iwan Iwanowitsch Goratschin, Gucky, Perry Rhodan und Atlan besteht, dann stehen ihnen freilich ganz andere Optionen zur Verfügung als Richard Silligan, Lyn Trenton, Dynah Langmuir, Tony Laughlin und Ezekiel D. Ryker aus PR 102. Spielfiguren von solchem Kaliber verlangen ganz andere Herausforderungen - und der Einsatz ist unvergleichlich viel höher. Nein, im Stil der Romane etc spielen! Der Stil von Kurt Mahr oder Kurt Brand läßt sich ohne weiteres nachempfinden. K.H. Scheer auch, wenn man Talent für Technoschwafel hat, evtl. auch William Voltz, wenn man sich das zutraut. Und für den Stil Clark Darltons muß man eben einfach nur Naturgesetze ignorieren, wenn sie nicht in den Kram passen, und im Zweifelsfall auf Gucky bauen. Und auf Harno. Wenn nicht gleich ES. H.G. Ewers Stil erfordert eine gewisse Kreativität im Erschaffen aberwitziger Lost-Tech-Gimmicks, obskurer One-Shot-Parafähigkeiten und wunderwirkender Erbgötter. Allen gemeinsam ist eben, daß sie plötzlich da sind, wenn der Autor seine Figuren in eine Lage gebracht hat, in der es ohne sie nicht weitergeht. Oder eben ganz, ganz schlimm ausgeht für die Protagonisten/Spieler. beim Hangay Zyklus waren die noch beide aktiv? Clark Darlton hat seinen letzten PR-Roman 1622 vor 15 Jahren geschrieben. H.G. Ewers machte mit PR 1726 Schluß, um viel später mit dem Gastroman 2110 einen sehr sehr schwachen Lückenfüller abzuliefern. ZBV. Ja - wenn es um Technik ging und um Physik, dann konnte K.H. Scheer sehr nüchtern sein. Seine Helden waren allesamt "larger than life", und bei vielen endete jeder Satz mit drei Punkten ... aber der naturwissenschaftlich-technische "reality check" war sein Metier. Logik und Konsequenz sind vorhanden, und die Naturgesetze sind etwas anders.Hier fliegt man mit Millionen etc Überlicht durch den Hyperraum, versetzt ganze Flotten durch Galaxien, d.h. wie bei Cthulhu diese Naturgesetze sind nicht unsere. Einspruch! Die Naturgesetze des Perryversums sind genau wie unsere. Allerdings um ein paar Dimensionen angereichert. Wenn Raumschiffe mit Überlichtgeschwindigkeit fliegen wollen, dann müssen sie unser Raum-Zeit-Kontinuum verlassen, denn da geht das einfach nicht. Auch bei Perry Rhodan sind Tricks erforderlich, um Wasser bergauf fließen zu lassen - von allein passiert das nicht. Wenn ich Gucky in der Gruppe habe schon. Wer hat das schon? Und auch Gucky hat Grenzen. Parafallen greifen auch beim "Überall-zugleich-Töter". Der gemeine arkonidische PIEPER kann den Retter des Universums so was von ausbremsen ... In PR 2114 stirbt Gucky, nebenbei bemerkt. Er kann zwar in PR 2116 wiederbelebt werden, aber das Trauma bleibt ihm erhalten. Das kommt dir nur so vor. Für mich liest sich das wie die klassische Powergamerfrage, ob er seine Leidenschaft fürs R0xx0rn und Pwnen auch ungehemmt ausleben kann oder ob ihm tatsächlich so'n dahergelaufener NSC aufs M0wl hauen darf, bloß weil sein Level schlappe zehn Stufen höher ist als das des Spielers. Du kannst - wenn du das willst - das PR-Gefühl der ersten zwei Jahre nacherschaffen. Als die Terraner allein gegen eine Galaxis voller Feinde standen und ihr einziger Schutz vor den übermächtigen Schlachtflotten des Robotregenten darin bestand, daß Terras Koordinaten unter allen Umständen geheim bleiben mußten. Und als echte Terraner lieber starben als ihre Welt zu verraten. Wenn damals Terraner in einen Einsatz gingen, dann gingen sie so gut vorbereitet wie möglich, zogen Ablenkungsmanöver durch, schlugen schnell und hart zu und machten dann, daß sie wegkamen ... und vor allem machten sie besser keine Pläne für den Abend danach, weil doch immer wieder genug von ihnen im Einsatz den Höchstpreis zahlten. Kein Risiko - kein Held! PR 83 "Hallo Topsid - bitte melden": Perry Rhodan fliegt nach Topsid, um den Datensatz über den Notruf der AETRON zu vernichten, der die Topsider damals irrtümlich ins Wega-System führte statt direkt nach Terra - bevor der Robotregent diese Daten findet. Verluste: Die KUBLAI KHAN. 234 Besatzungsmitglieder ( = 11,7%). Und einer von zwei unersetzlichen Fiktivtransmittern. -
Ja ... und da ist wieder das Reizwort. Was genau bedeutet für dich "Perryflair"? Wenn es heißt, das einer Spielergruppe alles gelingen können muß, wofür es jemals in einem PR-Roman einen Präzedenzfall gegeben hat ... dann wahrscheinlich nicht. Es ist eine Weile her, daß ich Midgard gespielt habe, aber eine 20/100 war damals weder fest einplanbar noch konnte ein Spieler mysteriöse Heldenpunkte aus dem Hut ziehen und erklären, er werde jetzt etwas ab-so-lut Heldenhaftes tun. Einerseits hat schon mal jemand einen Absturz aus 10 Kilometern Höhe ohne Fallschirm überlebt. Und drei Flieger im Zweiten Weltkrieg haben einen Fall aus mehr als 5000 Metern Höhe überlebt ... im Unterschied zu vielen, vielen anderen! Andererseits gibt es Menschen, die in der Dusche auf einem Stück Seife ausrutschen und sich den Hals brechen. Wie sollte also eine allgemeingültige Berechnung für Fallschaden aussehen? Und was sagst du deinen Mitspielern, wenn die jetzt der Ansicht sind, ihnen stünde aber ebenfalls mindestens ein Rettungswurf mit Modifikator für Akrobatik zu, wenn sie aus rund 600 Metern Höhe ungebremst auf einen Gletscher knallen (ab dieser Höhe erreicht man die Endgeschwindigkeit, bei der Luftwiderstand und Fallbeschleunigung sich die Waage halten: rund 200 km/h, falls man nicht gerade die klassische Kopfsprung-Haltung einnimmt, mit der auch schon mal 320 km/h drin sind ...)?
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Wie gut bringt das PR RPG das Flair von Perry Rhodan rüber?
Larandil antwortete auf Schwerttänzer's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Nein, das ist nicht die Frage, sondern ob es das Flair der Serie widergibt, auch wenn mir da andere Beispiele vor 2200 geläufiger sind. Midgard DFR behauptet auch man könnte Conan damit spielen, das geht nicht da die Kampfregeln es nicht erlauben, das ein Kämpfer dutzende gegnerischer Elitekämpfer im Nahkampf bezwingt, er hätte vorher keine AP mehr, d.h. das Flair Conans ist damit nicht rüberzubringen. Das ist gemeint. Ah ja. Du verlangst also ein Regelwerk, das praktisch nur aus sich gelegentlich widersprechenden Plotschlupflöchern besteht und das dir garantiert, daß du spätestens sechs Spielabende nach Betreten der Gruft unter dem Palast des Thort auf Ferrol (wie Perry und seine Leute in PR 14) deine Zelldusche bekommst (wie Perry und die meisten seiner Leute in PR 19), und wenn das nicht der Fall ist, dann haben "ganz offensichtlich!" die Regeln versagt und nicht die Mitspieler. Vielleicht würde ja - auf Fantasy-MIDGARD übertragen - das Äquivalent zu zehn Milliarden Punkten Göttlicher Gnade für den Anfang helfen, damit man sich jedes Hindernis, für dessen Überwindung man unzureichend ausgerüstet oder schlicht zu blöd ist, aus dem Weg wünschen kann. Weißt du was? Schreib dir selber eins. Vergiß bloß nicht mysteriöse Alleskönner wie Harno oder Lullog und "Einmal-und-nicht-wieder-"Mutanten wie Dr. Kydd Sylvester, den Vakupathen aus PR 336, und stell sicher, daß auch deine Leute bei einem Volltreffer aus einer maahkschen Konverterkanone im nächsten empfangsbereiten Transmitter herauskommen, weil "ein guter Kumpel!" durch schieren Zufall gerade in dem Moment versucht, eine Transmitterverbindung zu ihrem Schiff herzustellen wie in PR 218 (wobei allerdings auch nur Captain Ismail ben Rabbat von dieser segensreichen Freundschaft profitierte - alle anderen durften getrost chancenlos im Hyperraum verwehen ...). Und falls deine Gruppe der Drang überkommt, einen Original Zweitkonditionierten einzufangen - die Lemurer waren schließlich überall, also sollte auch in ihrer unmittelbaren Nähe eine geheime lemurische Forschungsstation entdeckt werden, in der Zeugs herumliegt, das dieses Selbstmordunternehmen zum Spaziergang macht. Lemurische Schutzanzüge, die überlichtschnell feststellen, wann jemand auf den Träger schießt, und den Schutzschirm eben rechtzeitig vorher aufbauen, gab es nie vor PR 332 und auch nie wieder danach ... aber so was stört ja nur Erbsenzähler ohne Sinn fürs Erzählerische. Und Leute, die Regeln für eine Spielwelt ableiten, in der Normalterraner der Durchschnitt sind und keine Superhelden. Wehe auch, wenn einer von deinen Mitspielern (oder gar alle!) herausfinden, daß Haluter und Oxtorner praktisch unkaputtbar sind (Icho Tolot, Omar Hawk) und Halbcynos Parafähigkeiten entwickeln, deren Grenzen kein Mensch ausloten kann und die irgendwie immer das können, was gerade nötig erscheint (Dalaimoc Rorvic). Richte dich auf die ersten Oxtorner-Halbcynos ein und danke dem Gott der Expokraten dafür, daß Haluter sich parthenogenetisch vermehren. Und wo ich gerade dabei bin: vergessen wir auch bitte schön nicht die Kehrseite des Romanflairs. Die Hefte, in denen Helden sterben und bloß die Wahl haben, ob sie als Helden sterben oder einfach "nur sterben". So wie Don Kilmacthomas in PR 168, Timo Benz, Warren Levier und Pulpo Rimak in PR 291 oder eben auch schon mal Thora in PR 78. Wenn der Roman wie PR 306 heißt "Keine Rettung für Schlachtschiff OMASO", dann gibt's da nichts zu retten, auch für Spieler nicht! Was dem Grundgedanken des Rollenspiels ja nun mal fundamental widerspricht. Rollenspielern kann gelingen, woran Romanfiguren scheitern - ihnen muß dafür aber auch mißlingen können, was Romanfiguren schaffen, weil der Autor es gerade so will. Ich erinnere mich an eines der ersten Cthulhu-Abenteuer, die bei Laurin herauskamen und das sich als "eingeseifte Rutschbahn in die Hölle" entpuppte, bei der die Spieler an verschiedenen Stellen genau zwei Optionen hatten - weiterrutschen oder sterben. "Man muß doch total bescheuert sein, um da jetzt diese Formel zu murmeln?!" - dafür gibt es NSCs ... -
Wie gut bringt das PR RPG das Flair von Perry Rhodan rüber?
Larandil antwortete auf Schwerttänzer's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Im Perry Rhodan-Forum beklagt man immer wieder den Mangel an "NichtZellaktivatorträgern", denen trotzdem Platz eingeräumt wird und die in der Handlung immer wiederkehrende Rollen spielen. So wie ganz ganz früher Ron Landry, Larry Randall und Meech Hannigan, Don Redhorse und Omar Hawk, Joaquin Manuel Cascal ... Nikki Frikkel ... äh ... Yart Fulgen? Ja. Eben Leute, die nicht schon ewig und drei Tage dabei sind und von denen man auch weiß, daß sie nicht für alle Zeiten dabei sein werden, die aber trotzdem ihren Teil dazu beitragen, daß die Geschichte weitergeht. In den alten PR-Taschenbüchern von Kurt Mahr oder Hans Kneifel tauchte sehr oft kein einziger Unsterblicher auf, und trotzdem passierte was. Und das wären eben auch so typische Plots für Rollenspielabenteuer, denke ich mir. -
Wie gut bringt das PR RPG das Flair von Perry Rhodan rüber?
Larandil antwortete auf Schwerttänzer's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Nur waren doch in diesem Falle die Romane zuerst da und die Regeln kamen erst hinterher. Müsste man da nicht eher sagen, dass sich die Spielregeln (bzw. deren Autoren) einen Sch%#dreck um die Romane scheren? Ich hatte eigentlich elementarere "Spielregeln" im Sinn. Wie Logik, Naturgesetze und Konsequenz. "Bei Gefahr: fest an Gucky denken!" macht als Regelwerk nicht viel her ... Viele Autoren passen ihre Geschichte beim Erzählen in die Welt ein. Einige machen es andersherum und ändern lieber die Welt, damit ihre Geschichte funktioniert. Wenn du Regeln aufstellen willst, wie die Welt funktioniert, richtest du dich für gewöhnlich nach der ersten Gruppe, weil sie einfach beständiger ist. -
Wie gut bringt das PR RPG das Flair von Perry Rhodan rüber?
Larandil antwortete auf Schwerttänzer's Thema in Rollenspiel im Perryversum
In PR 114 (2103 n.Chr.). 1000 Raumschiffe neuester Bauart. In PR 117 holen die Terraner 992 davon mit einem ausgeklügelten Täuschungsmanöver zurück. Ob allerdings eine Gruppe Abenteurer mit durchschnittlichem Würfelglück die gleichen Ergebnisse erzielen können wie der Sofortumschalter-Erbe des Universums, seine Vertrauten und das ganze Mutantenkorps - oder meinetwegen auch nur das Dream Team von der Abteilung III - das hängt ganz erheblich vom Spielleiter ab. Willst du einzelne Romane oder Taschenbücher nachspielen (lassen)? Spieler kommen auf Ideen, bei denen Autoren die Augen verdrehen - bzw. kommen auf Ideen nicht, die Autoren für "klar auf der Hand liegend!" hielten. Und machen wir uns mal nichts vor: in Romanen von Clark Darlton oder H.G. Ewers "klappen" Unternehmungen eben einfach, weil der Autor das so will und sich entweder einen Scheißdreck um Spielregeln schert (der Überallzugleichtöter und Retter des Universums wird's schon richten!) oder seinen (bevorzugt oxtornischen) Helden einfach obskure lemurische oder hathorische Supertechnik in den Arsch schiebt, die Clarkes Axiom voll und ganz erfüllt und von Magie nicht mehr zu unterscheiden ist. Auch wenn nüchterne Rechner wie K.H. Scheer oder Kurt Mahr angesichts dieser "Deus ex machina!"-Mentalität eventuell ein Loch in die Tischplatte gebisen hätten. -
Häh? Wir reden hier über einen großen Brocken Hyperschwingkristall, der wie ein Computer darauf programmiert wird, eine Aufgabe zu erfüllen, und Lebewesen hypnosuggestiv übernimmt, um dieses Programm durchzuziehen.
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Wer ein "zwar" in den ersten Halbsatz packt, der weckt Erwartungen auf ein "aber", das im Gegensatz dazu stünde. So wie er da steht, macht der Satz den Eindruck einer "cut&paste"-Abbruchruine. Wir wissen ja noch nicht einmal, wie die Perlians sich sozial organisieren. Parlamentarische Demokratie? Absolute Monarchie? Anarchie? Feudalstrukturen?
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Ich konnte bisher nur einen einzigen finden. In PR 317 gibt's einen Perlian-Stützpunktkommandanten namens Ül.
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Die Perlians bauen ihre Städte unter der Wasseroberfläche. Das setzt also Planeten voraus, die einen hinreichend großen Wasseranteil haben. Darüber hinaus ist meines Wissens aber nie ein Perlian-Planet namentlich genannt worden.
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Uh-oh ... Ich fand zwar die Nakken und die Arcoana als Völker außerordentlich interessant. Als NPCs wären sie sicher auch ein Bringer. Aber als spielbare Völker? Ein Nakk-Abenteurer? Im Leben nicht.
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Anpassung des GRW Perry Rhodan für die verschiedenen Zyklen
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Kann sein, daß Katsugo-Roboter, PIEPER und Intervallbomben auch zu MATERIA-Zeiten schon technisch machbar sind. Tatsächlich erwähnt werden sie aber erst im "Solare Residenz"-Zyklus. -
Perry Rhodan-Quellenbücher als Forumsprojekt ??
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Ich weiß, ich weiß. Mir fehlt einfach die Phantasia. Aber wie um alles in der Welt soll der "ganz normale Rollenspieler" 20 Millionen Jahre in die Vergangenheit reisen (und irgendwann auch wieder zurück)? Hangay verwandelt sich gerade in etwas Unheimliches, in dem ohne sehr spezielle Anlagen und Daten kein Fortkommen mehr ist. Und da wir ja nicht alle mal eben havarierte Raum-Zeit-Router plündern und ESCHER-Parapositroniken aus dem Boden stampfen können - wie soll das laufen? Okay ... das ließe sich machen. Zwar unter den Augen einer eisenharten Besatzungsmacht, die alles und jeden als Ressourcen ansieht, die später mal zur Chaotenderkabinettsinneneinrichtung gehören sollen, und nur deshalb nicht aus blanker Langeweile jeden Tag Milliarden Galaktiker füsilieren läßt. Aber immerhin. -
Anpassung des GRW Perry Rhodan für die verschiedenen Zyklen
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Hrmm. Bei genauerem Hinschauen: die Akonen geben im Zuge des Posbi-Zyklus 2113 ihre Isolationspolitik auf und schließen sich der Galaktischen Allianz an. Es passiert eben doch so einiges zwischen PR 100 - 126 (2102 - 2106) und PR 127 - 149 (2112 - 2114) . -
HA! HA! HA! Die Kontrafeldstrahler hat den Dabrifanern bestimmt irgendein Undercoverteam der SolAb für ein SCHWEINEGELD verkauft ...
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Im Prinzip stimmt das, ja. Allerdings gibt's da zwei große "Aber". 1. Die Waffe ließ sich nur mit einer ganz bestimmten Sorte Hyperkristall bauen, die nur auf einem einzigen Planeten vorkam. 2. Nachdem die Terraner diese neue Wunderwaffe auf ihren Schiffen eingebaut hatten und zum Einsatz brachten, dauerte es gar nicht so lange, bis die Uleb ihre Paratronschirme dagegen immunisiert hatten. Gegen Zyklusende bringt er also schon nichts mehr, genau wie das FpF-Zusatzmodul, das in der Zyklusmitte noch eine Zeit lang eine Schwäche des Paratronschirms ausnutzen konnte.
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Das Ara-Toxin
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Da in PR 2399 ein Ara-Arzt erwähnt wird, der in der TB-Reihe wohl eine größere Rolle spielt - und diese Ereignisse in PR 2399 eine kurze Weile zurückliegen - gehe ich mal davon aus, daß die TBs ebenso wie der Posbi-Krieg in der Zeitspanne zwischen "Sternenozean" und "Terranova" angesiedelt werden.