Larandil
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Also - ich habe bei mir zu Hause ein echtes "Nischenprodukt". "Flashing Blades", ein Rollenspiel im Frankreich zur Zeit Ludwigs XIII. und Kardinal Richelieus. Oder um auf den Punkt zu kommen: Drei Musketiere! UInd natürlich könnte ich allein mit dem, was mir das Rollenspiel liefert, arbeiten. Wenn ich aber meine Spielfiguren in Abenteuer verwickeln will, die historische Figuren oder historische Ereignisse einbinden, und ich den Ehrgeiz habe, meinen Mitspielern historisch akkurate Informationshäppchen zuzuwerfen (egal, ob die das überhaupt interessiert ...), dann wäre es sicher zuviel verlangt, eine Enzyklopädie des 16. Jahrhunderts als Beigabe zu verlangen, komplett mit Spielwerten von Kaisern und Königen und historischen Stadtplänen von Lissabon bis Konstantinopel, Deckplänen mindestens einer Galeone und Farbtafeln für zeitgenössische Kostüme.
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Es ging ja noch weiter. Die Plattenrüstung wurde immer weiter verstärkt - waffentechnisch kam die durchschlagskräftige Armbrust ins Spiel - ein gepanzerter Ritter war letzten Endes erledigt, wenn er einmal vom Pferd fiel und ungepanzerte Fußsoldaten ihm "Panzerstecher" in die Gelenke oder den Sehschlitz rammen konnten, da er oft genug aus eigener Kraft gar nicht mehr hochkam - und die aufgesetzte Pike machte mit schwungvollen Reiterangriffen Schluß. In der Wikipedia findet sich ein Artikel über die Schlacht von Courtrai, bei der Frankreichs beste Ritter sich in ungünstiges Gelände locken ließen und untergingen.
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Man könnte hier vielleicht noch irgendwo eintragen, daß die Zusammensetzung des 18. Gemischten Stabilisierungsverbandes dem 82. GSV unter General EMs Kastori entspricht, der 2345 bis 2346 in der GMW eingesetzt wurde. Da müßte man was ändern. Der Abschnitt "Trivia" hört eigentlich mit den Kosten eines Ferngesprächs auf. Was danach kommt, gehört statt dessen in den vorhergehenden Abschnitt "Geschichte" und ist eine vollständigere Version des letzten Absatzes dort. Und alles ab "Schließlich übernimmt 2451 ..." sollte farblich als Eigenentwicklung gekennzeichnet werden, ebenso wie die Filmakademie Rajpat ("PR-Bollywood") und der Stahl-Keevan-Cup.
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Wenn ich mal eine andere Tech-Basis zur Verdeutlichung nehmen darf: eine deutsche Panzerfaust wirkte auf einen amerikanischen Panzer kein bißchen weniger verheerend, nur weil die Amerikaner ihre Bazookas hatten ...
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Karte zur Verteilung der Völker in der lokalen Gruppe?
Larandil antwortete auf rito's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Mit der Lokalen Gruppe wird's schwierig. Da die Entfernungen und die Hyperimpedanz allerdings das Herumreisen zwischen den Galaxien praktisch ausschließen, wirst du dich ohnehin für eine Galaxis entscheiden müssen ... und die Milchstraße ist nun mal am besten dokumentiert. Für die Milchstraße sehr hilfreich: http://home.arcor.de/sternenatlas/start.htm und dann noch mal die grobe Kelle: http://www.pr-materiequelle.de/begriffe/riss/datenbl/r2004.htm Und ansonsten: http://www.perrypedia.proc.org/ kann auch sehr hilfreich sein. -
[1.346 NGZ] Nagigal System Minisetting
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Sternenozean/TRAITOR
Warum? Um dorthin zu kommen, braucht man nicht bloß einen Krish'un-Umhang (und zur Zeit ist genau ein einziger davon bekannt), sondern auch noch Sondervollmachten. Und um aus dem Nagigal-System wieder wegzukommen, reicht sogar das nicht aus. Du willst also einen Schauplatz aufbreiten, der kaum abgeschlossener sein könnte, und an dem nur und ausschließlich Einheimische als Charaktere zur Verfügung stehen. Na gut - nach Ambriador sollte mich das auch nicht mehr überraschen. Machen wir doch einfach eine Umfrage. Wer möchte gerne mit einer Gruppe Nagigaler ihr Heimatsystem und den neu dazugekommenen Wohnplaneten kennenlernen? -
Nosmoner kommen von Nosmo. Das ist der Hauptplanet des Normon-Systems, seinerzeit Sitz vom Imperator Shalmon Kirte Dabrifa, der sein Imperium selbstverständlich nach sich benannte.
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Ursachen für die Niederlage der Meister der Insel
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Fakten, Fakten, Fakten ... ES setzte "seinen" Zellduschenchampions eine Frist von 20.000 Jahren. Die MdI waren fast 50.000 Jahre "im Geschäft". Als die Terraner sich in Andromeda prügelten, war ES seit über siebzig Jahren untergetaucht, um einer "großen Bedrohung" auszuweichen. Das hat dann nicht so ganz geklappt, aber trotzdem hat man von ES das nächste Mal erst wieder im Schwarm-Zyklus etwas gehört - wo die Verdummung Wanderer voll erwischt hatte. Was den Zehntausendjahresplan der Maahks angeht: wenn man den Termin kennt und weiß, daß der kritische Zeitpunkt noch etliche Jahrhunderte entfernt ist und man in Ruhe Vorbereitungen treffen kann - und sich dann plötzlich und unvermutet die Ausgangslage ändert und die Maahks den Zeitpunkt vorziehen können - dann werden all die schönen Pläne Altpapier. Und was bei alledem nicht vergessen werden sollte: die Meister der Insel haben nicht koordiniert zusammengearbeitet. Da hat irgendwie jeder sein eigenes Steckenpferd geritten, um den Terranern ein Ding zu verpassen. Einer wollte sie mit Duplos infiltrieren und das Solare Imperium in eine Wirtschaftskrise ohnegleichen stürzen, ein anderer bastelte an schrägen Wunderwaffen ... da mußte erst Faktor I kommen und auf den Tisch hauen, und zu dem Zeitpunkt war es ja für die Sonnentransmitter und Vario schon zu spät. -
Abenteuer-Idee: Unithersaga
Larandil antwortete auf Larandil's Thema in Eigene Abenteuer und Kampagnen
Oh ... da ich schon in etwa weiß, wo ich hinwill, sag ich nur so viel: Die Welten, auf denen sich uralte archäologische Artefakte von unithoiden Gottheiten nachweisen lassen, liegen alle mehr oder weniger auf einem Kreis um Yagha. Yagha liegt angeblich an der Grenze zum Nichts - wenn man also noch eine dritte oder vierte Welt fände und daraus Rückschlüsse über Radius und Krümmung ziehen könnte ... unter Berücksichtigung der Tatsache, daß seither ein paar dutzend Jahrtausende vergangen sind und die Sterne der Milchstraße das Zentrum mit unterschiedlicher Geschwindigkeit umkreisen ... Ich dachte mal darüber nach, auf Akitadas Hoffnung eine Steinpyramide unters Eis zu legen. So ähnlich wie in "Aliens vs. Predators". Bloß halt mit nicht ganz so unerfreulichen Untermietern. Angesichts der technischen Möglichkeiten heutzutage wäre es ziemlich viel verlangt, wenn Yagha am äußersten Rand der Eastside läge. Und eigentlich kenne ich nur Krishna und Vishnu in Blau. http://www.krsna.de/Bildergalerie/21hin_top_l.html -
Yart Fulgen: 1,82 m groß, schlank. Wirkt schmächtig. Hageres Gesicht mit grauen Augen und schmaler Nase. Früher dunkles Haar, das er glatt zurückgekämmt trug. Dürfte mittlerweile leicht angegraut sein.
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Yart Fulgen Geboren 1115 NGZ auf dem Cantaro-Ghettoplaneten Daormeyn als Sohn plophosischer Deportierter. Ausgebildeter Soziologe und Syntronstatistiker. 1144 erster Kontakt zur Widerstandsorganisation WIDDER. Wurde 1171 von Atlan ins Imperiale Territorialschutz-Kommando aufgenommen und zum arkonidischen Staatsbürger ernannt. 1200 NGZ Sicherheitschef der "Gruppe Arkonidischer Forscher für Innovation und Fortschritt". der Aktiv auf Camelot; 1292 Gründungsmitglied der Neuen USO anläßlich der verordneten Auflösung Camelots. Tätigkeitsfeld Informationsverarbeitung und -analyse. Hat den Rang eines Oberstleutnants in der NUSO. 1303 NGZ arbeitet Yart Fulgen mit dem Zentralrechner von Quinto-Center. 1331 NGZ wäre Yart Fulgen 216 Jahre alt. Möglicherweise befindet er sich also inzwischen im Ruhestand - wo auch immer hochrangige NUSO-Mitarbeiter den verbringen. Es wäre allerdings auch möglich, daß er 1318 NGZ zu den Opfern der in Quinto-Center freigesetzten Hyperseuche zählte.
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Friedensfahrer die Option für SpF
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Rollenspiel im Perryversum
NEIN! Darauf, daß sie nicht vorkommen! Was wird dir als nächstes einfallen? Diener der Materie samt ihren Kosmischen Fabriken? CAIROLs inklusive Kobaltwalze? -
Verhalten gegenüber Nichtspielerfiguren mit �höheren Status�
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Hintergrund
Zum "Kadavergehorsam" gibt es das berühmte Beispiel vom "Angriff der Leichten Brigade" im Krimkrieg bei Balaclava. Ein Kommandeur gibt einen Befehl ("Nehmen Sie diese Artilleriestellung!"), der durchaus Sinn macht. Der Überbringer des Befehls beschränkt sich auf die knappestmögliche Darstellung. Der Befehlsempfänger kann das angewiesene Angriffsziel wegen seines Standortes nicht einmal sehen, sondern muß annehmen, daß die einzige Artilleriestellung gemeint ist, die er tatsächlich sehen kann - sieht aus wie glatter Selbstmord. Er fragt noch mal zur Sicherheit, wird aber vom Boten barsch abgefertigt - als der Angriff in die falsche Rinchtung anrollt, wird mit dem Boten der einzige Mann getötet, der das Desaster noch hätte bremsen können - und über die Hälfte einer Kavalleriebrigade wird in einem sinnlosen Angriff verheizt. Großes Kino! -
Verhalten gegenüber Nichtspielerfiguren mit �höheren Status�
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Hintergrund
Das ist die Pest der Kommunikation. Führen von ganz hinten mit der Karte ... Irgendwo hatte ich mal von einem sehr seltenen Orden im österreichischen Militär gelesen, den man sich nur verdienen konnte, wenn man in der Schlacht entgegen seinen Befehlen handelte und so einen wesentlichen Beitrag zum Sieg leistete. Aber ich kann leider keine Belegstelle anführen. Es ist völlig okay, wenn der Vorgesetzte hinten im HQ dem Einheitsführer im Feld ein zu erreichendes Operationsziel vorgibt - das ist sein Job. Aber dann darf er ihm nicht auch noch vorschreiben, wie genau er es zu erreichen hat - denn es ist des Einheitsführers Job, auf die Lage vor Ort angemessen zu reagieren anstatt sich an den Funk zu hängen und zu schreien: "Was soll ich jetzt tun!?" Aber wir schweifen ab. Ein planetarer Mafiaboß oder ein Planetengouverneur hat seine Möglichkeiten, Charakteren innerhalb seines Einflußbereiches das Leben sehr sauer zu machen, wenn sie ihm den Respekt verweigern, den seine Stellung verdient. Dann gibt's eben keine Ersatzteile, aber dafür die extra gründliche Zoll- und Hygienekontrolle. Und unzählige bürokratische Hindernisse. -
Das Imperium der Arkoniden
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Kommt es mir nur so vor, oder käuen wir da in weiten Teilen Dinge wieder, die wir alle schon mal vor ein bis zwei jahren gemacht haben? Zum Beispiel Kralasenen. Die Kralasenen der Erstauflage haben außer dem Namen NICHTS gemeinsam mit der GeStaPo-Truppe des Blinden Sofgart zu Atlans Kristallprinzenzeit! Und während Atlans Zeit als Imperator von Arkon gab es sie nicht mehr und noch nicht wieder. -
Das Imperium der Arkoniden
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
Ich meine, es gäbe eine Organisation Tu-Go-Cel (und zu Zeiten des Kristallprinzen hieß sie POGIM für POlitische Geheimpolizei des IMperators ...) Tu-Ra-Cel ist ein Geheimdienst. Die Kralasenen sind dann wiederum eine Elitetruppe innerhalb der Tu-Ra-Cel. -
Ist das so? Ich sehe Laertes Michous Suizid ganz in der Analogie zu Adolf Hitlers Selbstmord im Bunker. Hat ihn das zur Ikone der SS erhoben, die sich sofort an die Planung der "Machtergreifung 2.0" gemacht hat?
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Das Imperium der Arkoniden
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Quellenbücher für das Perryversum
*seufz* Arkon, Zalit, Trantagossa, Aralon, Archetz ... -
Nun - früher kriegten wir "die B'aalols" mehr als monolithischen Block präsentiert, wie "die kommunistische Partei der Sowjetunion" oder "die katholoische Kirche". Mit dem "Hohen B'aalol" von Trakarat als Generalsekretär bzw. Papst. Bis auf die Ebene der "Nomenklatura" ist der Blick nie vorgedrungen. Zweifellos haben auch die B'aalol ihren eigenen Nachrichtendienst. Aber von dem hat man auch nie etwas gehört, sondern ihn mehr oder weniger stillschweigend als Bestandteil der Priesterschaft angenommen.
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Atlan Rudyn Triologie
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ahem. Uns als Lesern ist bekannt, daß die Laren mit ihrem GKD-Feld vier Zellaktivatoren sprengen konnten und was sie sich dann zusammenreimten. Einen der vier Aktivatoren soll also ein schiffbrüchiger Raumfahrer entdeckt und an sich genommen haben, ohne jemals den Planeten wieder verlassen zu können. Na ja. Vielleicht findet er das Ding im Laufe der Rudyn-Trilogie ja ganz woanders, hat aber weder das Bedürfnis, seinen Fund dem Solaren Imperium zu verkaufen noch ihn sich von irgendeinem galaktischen Totschläger aus den Fingern pflücken zu lassen? Und stürzt erst als Aktivatorträger am Arsch der Galaxis ab? -
(Ich geb's zu - die Idee kam mir nach der Lektüre des Conan-Comics "Der Elefantenturm", und mein Faible für Lovecraft und seine Brüder im Geiste spielt auch mit hinein. Aber jetzt in die vollen!) Der unithische Forschungsreisende Tronarod und seine "Anhänger" suchen nach Spuren der mythischen "Vorfahren". Was außerhalb Uniths kaum jemand weiß und noch viel weniger interessiert: es gibt keinerlei fossile Überreste von prähistorischen Unithern. Nach den Erkenntnissen der Paläontologen könnte man glatt annehmen, die Unither wären eines Tages (vor ein paar Dutzend Jahrtausenden allerdings!) "vom Himmel gefallen". Und genau so ist es nach den frühesten Überlieferungen der Unither auch: nach einem Krieg im Himmel flohen ihre Vorfahren vor dem wahnsinnigen Gottkönig des paradiesischen Yagha und verbargen sich auf dem abgelegenen Unith. Dort schufen sie sich ein Volk von "Kindern" nach ihrem Ebenbild, um ihre Einsamkeit zu lindern, denn die Vorfahren selbst waren unfruchtbar erschaffen worden. Tronarod hatte ein spirituelles Erlebnis, als er im Auftrag des Forums Raglund Terra besuchte und im terranischen Bundesstaat Indien einen Hindutempel entdeckte, der dem elefantenköpfigen Ganesha geweiht war. Seine sofortigen Recherchen ergaben sogar noch Spuren eines zweiten "unithoiden" Gottes auf Terra - Chaac, der präkolumbianische Regengott Mittelamerikas. Soweit Tronarod dies feststellen konnte, hat es nie eine unithische Expedition nach Terra gegeben. Tronarod hat sich deshalb sogar an Lordadmiral Atlan gewandt, um zu erfahren, ob zu Atlans Einsatzverband auf Larsaf-III damals auch ein oder mehrere Unither gehörten - dem war nicht so. Tronarod bemüht sich, weitere Spuren von "Vorfahren" zu entdecken, die in der Galaxis verstreut als Götter angebetet wurden, und so möglicherweise weitere Fragmente zur Geschichte der Ur-Unither zusammenzutragen. Möglicherweise sogar das mythische Yagha selbst ...
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Tatooine. Stell ich mir vergleichsweise einfach vor. Wüstenplanet, vermutlich zwei autochtone Völker (Jawas und Sandleute), Ansiedlungen von Menschen und anderen Lebewesen, die eine Form von Agrarwirtschaft betreiben. Ein Raumhafen (Mos Eisley). Herrschaftssitz eines Hutten (Jabba), der sich in einem Kloster einquartiert hat. Der Planet umkreist zwei gelbweiße Sterne.
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Wir haben: Künstliche Intelligenz - R2D2, C3P0 und wie sie alle heißen. Klontechnologien? Eine Verkleinerung der Hyperraumantriebe zwischen Episode II (der Jedi-Raumjäger mit dem Hyperantrieb-Zusatzring) und Episode IV (X-Wings sind hyperraumtauglich, benötigen allerdings die zusätzliche Rechenkapazität eines R2-Droiden für die Berechnungen). Lichtschwerter: braucht man wirklich ungeheuer fortschrittliche Technologien dafür? Wenn doch zugleich von jedem "echten" Jedi erwartet wird, daß er sich irgendwann sein eigenes baut? Jedi-Holocrone: funktionieren die "für jedermann" oder nur für Leute mit Macht-Potential? Psi-Technologie fällt aus der Skala, genau wie vulkanische Wunderdinge bei Star Trek. Möglicherweise haben wir im Star Wars-Universum einfach nichts, was sich in den höheren Regionen der PR-Technikskala wiederfinden läßt. Auch die Biotechnologie der Yuuzhan Vong ist nicht überlegen - sie ist anders!
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Dieser Teil ist zu "linear" gedacht. Meines Wissens unterscheiden sich die verschiedenen Sternenzerstörer in der Größe und der Ausstattung, aber nicht im technologischen Standard. Da sind keine "Quantensprünge" dabei wie zwischen der USS Enterprise (CV 6), Baujahr 1938, und ihrer gleichnamigen Nachfolgerin USS Enterprise (CVN 65), Baujahr 1961 ...
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Coruscant als Verwaltungsmetropole der Galaxis würde ich da lieber außen vor lassen. Es gibt doch einige andere Planeten, die anscheinend primär von Menschen bewohnt werden: Corellia, Alderaan, ... Naboo ... Aber generell scheint mir die Gesellschaft sowohl der Republik als auch des Imperiums auf den Planeten viel stärker "gemischt".