Larandil
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Außer die No2 ist da nichts einzuwenden. Die Hauptvölker sind vorhanden, und ebenso einige sehr interessante Nebenvölker. Nur bitte, keine verkifften Gungans.. ich fleeeeeeeeeeeh dich an *hinknie und anbettel* Als weiteres sehr interessantes Volk bieten sich die geheimnisvollen Bothaaner an. Die sollte man auf jeden Fall noch dazu tun! Michse das nich kann verstehen ... ^^
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Wahrscheinlich spricht man ihn "PeArl" aus ... - oder "Pearl" ist schon die phonetisch terranisierte Fassung von "Poerral" oder so ähnlich. Kurt Mahr hatte seinerzeit auch keine Bedenken, einen Akonen mit dem Namen "Porrädin" herumlaufen zu lassen. Ohne Adelstitel oder sonstigen Schnickschnack.
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Gerade eben auf weiten Umwegen über die Flibustier bin ich auf dieses Stück Information gestoßen: Inhaltsangabe zu PR 936 "Die letzten Flibustier".
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[Hausregeln] Neue / erweiterte Vorzüge und Mängel
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Regelfragen und Hausregeln
Abhängigkeit : Gesellschaft von Unithern (Herde) ist zu eng gefaßt. Das ist ein Nachteil, der sich so wohl nicht auf andere Rassen anwenden läßt. "Herdentrieb": der Charakter fühlt sich nicht wohl, wenn er sich nicht unter mindestens (5W6) Angehörigen der gleichen Rasse aufhalten kann. Er wird zunächst nervös und fahrlässig (-2 auf alle Erfolgswürfe) und versinkt nach einigen (2W3) Tagen in einem depressiven Zustand, der mit Psychopharmaka kompensiert werden muß, bis es gelingt, eine ausreichend große Gruppe von Artgenossen zu finden. Für jeden Tag, den der Betroffene außerhalb der "Mindestgruppe" verbracht hat, sind zwei Tage in Gesellschaft erforderlich, um wieder "normal" zu werden. Es ist möglich, die Bezugsgruppe von "Artgenossen" auf "Freunde" umzuändern. Das ist jedoch ein Prozeß, der erst ab (1W6 + 3) Monaten möglich wird und erfordert, daß der Freundeskreis über diesen Zeitraum (und danach natürlich auch!) stabil bleibt(Zuwächse sind möglich, aber Abgänge von der Stammgruppe - ob durch Tod oder Spielerfluktuation - führen wieder zu Persönlichkeitskrisen). -
Warum sollte ein knackig gebauter Epsaler eine wohlproportionierte Epsalerin nicht zu umgarnen wissen? Daß die Schönheitsideale einer Kamashitin sich kaum an einem Ertruser wiederfinden, klingt dann schon wieder verständlicher. Und umgekehrt.
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Nach gründlicher Plünerung der Materiequelle: Ayc-Tohotche ist eine große rote Sonne. Das System besteht aus 8 Planeten und liegt 42.819 Lichtjahre von Sol entfernt. Der vierte Planet, Psopta, ist der Heimatplanet der Cheborparner. Psopta: Vierter Planet der Sonne Ayc-Tohotche; sein Durchmesser 14.877km, Rotationsdauer 25,7h, Schwerkraft 1,04g, mittlere Temperatur 24,3°C. Umlaufdauer 368 Tage. Psopta ist eine warme, erdähnliche Welt mit zehn Kontinenten unterschiedlicher Größe und zahlreichen kleinen Meeren, deren Wasser wegen der Sonnenstrahlung meist purpurn schimmern, während die Wolken extrem dunkel ausfallen. Es gibt zahlreiche Vulkane, außerdem weist der Planet zwei ockerfarbene Monde auf. Psopta ist die Heimatwelt der Cheborparner. Cheborparner: Ein Volk, das auf dem vierten Planeten der Sonne Ayc-Tohotche*, Psopta*, entstanden ist. Rein äußerlich gesehen, erinnern die Cheborparner an zwei Meter große, terranische Ziegenböcke, mit schwarzem Drahtfell, daß grauweiße Stellen aufweist. Sie besitzen drei Nasenlöcher, in denen jeweils eine Greifzunge von etwa 55 cm Länge sitzt. An den Enden dieser muskulösen Tentakel haben sie je vier zarte Greiffinger, mit denen sie feinmotorische Arbeiten ausführen. Der Schädel ist von zwei spitzen, gerade nach oben stehenden Hörnern gekrönt. Die Augen leuchten rot, sind groß und rund. Die Stimme eines Cheborparners klingt laut und hell, manchmal meckernd. Hände und Füße sind vierzehig. Während die Füße Hufcharakter aufweisen, sind die Finger differenzierter ausgebildet, aber dennoch nur zu plumpen Bewegungen fähig. Die Cheborparner landeten bereits im 10.und 11.Jahrhundert n.Chr. auf der Erde, dort wurden sie aber aufgrund ihres aussehens als "Teufel" abgelehnt. Erst im Jahr 3441, zu einer Zeit, da die Menschen gelernt haben, über das zunächst erschreckend wirkende Aussehen hinwegzusehen, kehren sie auf die galaktische Bühne zurück. Einer der ersten Cheborparner, die dabei Bekanntheit erlangen ist der sogenannte CheF, Cheborparczete Faynybret. Im Jahre 1289 NGZ sind die Cheborparner wie die Akonen, Blues, Unither, Topsider und andere nichthumanoide Völker auch Mitglied im Forum Raglund. Chief Denay, der mit vollem Namen Parneberochacz Denayrech heißt, leitet dabei den Ordnungsdienst Raglund (ORRA), der als Geheimdienst des Forums fungiert.Die Cheborparner nehmen im Jahr 1291 NGZ an der Schlacht der Galaktiker gegen die Kosmische Fabrik MATERIA teil. (PR 1986) 1344 NGZ errichtete die Terminale Kolonne ein Kolonnen-Fort im Ayc-Tohotche-System. (PR 2325)
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Da es ja offenbar ein paar Freiheitsgrade gibt - die Devaronianer bei Star Wars sehen "so ähnlich" aus und sind einigermaßen beschrieben. Zu ihrer Heimatwelt gibt es allerdings nur ein paar kurze Zeilen.
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Charakter Über Jahrtausende waren die Überschweren der Garant für die Sicherheit ihrer Handel treibenden Mehandor-Verwandten. Ob bei der Zerschlagung von Piratengruppen oder bei der "Befriedung" unzuverlässiger Handelspartner: die Überschweren sorgten für Ordnung. Schnell, durchschlagend, professionell. Die Überschweren wissen sehr gut, daß ihr Leben endlich ist und nur die Erinnerung an ihre Taten ihre Namen weiterleben lassen wird. Sie respektieren Stärke und Durchsetzungsvermögen - wobei "Stärke" keineswegs nur körperliche Kraft ist, sondern auch Schläue und Gerissenheit umfaßt; auch wer seinen Gegner in eine Falle locken kann, hat sich durchgesetzt. Wichtig ist dabei, daß die eigenen Gaben zur Erreichung eines Ziels eingesetzt werden; weder Kraft noch Intelligenz werden um ihrer selbst willen geachtet. In diesem Bezugsrahmen ist auch der Ruf der Rücksichtslosigkeit zu bewerten, den die Überschweren sich erworben haben. Wenn ein Überschwerer eine Aufgabe übernommen hat, dann hat das Missionsziel absolute Priorität. Wer sein Bestes gegeben hat und dabei versagte, der ist vielleicht eine tragische Figur; wer die Mittel hatte, um sein Ziel zu erreichen, aber nicht den Mumm, sie auch einzusetzen, der ist bloß lächerlich. Wie ihre Vettern die Mehandor sind die Überschweren in Sippen organisiert, deren Patriarchen die unumschränkten Herren sind.
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Ich sag' mal so: wenn du etwas Freundliches über die Spartaner findest, dann nimm es, ersetze "Spartaner" durch "Überschwere" und "Griechen" durch "Mehandor" - und dann hast du es eigentlich auch schon geschafft.
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Da mache ich mir es doch ganz einfach - was die Springer haben, das haben die Überschweren auch. Warum denn das Rad neu erfinden? Die Schlägertruppe der Mehandor wird doch sicher nicht technologisch kurz gehalten, damit sie nicht zu effektiv werden?
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Also diesen "Angriff" würde ich dann doch lieber als eine Lehrstunde in protokollarisch/bürokratischer Behinderung durch mißgelaunte Hofbeamte gestaltet sehen. Was für die Helden inzwischen keinen Unterschied mehr machen sollte ... schließlich wissen sie ja inzwischen, daß "DIE" hinter ihnen her sind. Aber den Stellvertretenden Hofsekretär für Terminvergabe niederzuschießen oder als Geisel zu nehmen wäre trotzdem eine ganz schlechte Idee.
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Öh. Nein. Das kommt jetzt etwas klischeeartig, aber wird sich wohl nicht vermeiden lassen: Die Abenteurer werden von X, einem "besorgten Patrioten", angeworben. X hat dringende Geschäfte auf der Stammwelt des Oberlehnsherren des Planetenherrschers zu erledigen - soviel räumt er ein. Und er könnte ein wenig Schutz brauchen, weil jemand, auf den er nicht näher eingehen will - ein Konkurrent, ein alter Intimfeind seiner Familie, was immer er der Gruppe am plausibelsten verkaufen kann - nicht möchte, daß er ankommt. Jetzt hoffe ich erst mal, daß die Helden nicht einfach den Vorschuß nehmen und ihn dann auf dem Silberteller an seinen Feind verkaufen, weill's da noch ein bißchen extra cash für geben könnte ... Egal wie sie sich anstellen - spätestens am zweiten Tag des Jobs, idealerweise kurz vor dem Abflug nach XY, wird der Auftraggeber einem Giftanschlag zum Opfer fallen. Ein exotisches Nervengift kommt zum Einsatz; man bräuchte extrem gute Medizinkenntnisse, um zu durchschauen, daß das Gift nicht tödlich wirkt, sondern das Opfer "nur" für ca. 48 Stunden in ein tiefes Koma versetzt ("scheintot"). Dem Auftraggeber reicht die Zeit so gerade eben, um einen Datenspeicher herauszurücken und "Verrat ... wichtig ... < Name des Lehnsherren einsetzen > muß erfahren ... vertraut niemandem!" zu röcheln, und dann sind die Helden auf sich allein gestellt. Daß ihr Auftraggeber sich die Dosis selbst verabreicht hat, muß man ihnen ja nicht auf die Nase binden. Von diesem Zeitpunkt an werden sie gejagt. Allerdings nicht "ernsthaft", denn die Drahtzieher haben ein Interesse daran, daß die Daten ihr Ziel erreichen; die ganze Show dient ja nur dazu, sie glaubhafter zu machen. Der Auftraggeber selbst ist ein führender Kopf in der Verschwörung gegen den amtierenden Planetenherrscher und hat für die Anwerbung "Maske gemacht". Wenn die Helden sich die Daten selbst anschauen, sehen sie eine Sammlung von Indizien und Hinweisen, welche eine geheime Gruppe skizzieren, die den planetaren Herrscher dabei unterstützen soll, seinen Lehnsherren zu verraten und sich einem anderen der Kleinreiche am Rand des Großen Imperiums anzuschließen. Im Idealfall liefern die Helden ihre Daten am Hofe des Lehnsherren ab, der sie sorgfältig prüfen läßt und dann den augenblicklichen Planetenherrscher seines Amtes enthebt. Die Drahtzieher haben ihr Ziel erreicht, und die Helden werden mittels einer nicht allzu subtilen Drohung von Seiten der geheimen Gruppe bzw. ihrer untergetauchten Überreste dazu angehalten, in Zukunft einen weiten Bogen um den Planeten zu machen.
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Im Kern geht es mir darum, daß die Arkoniden - und so weit ich sehen kann, ihre Kolonialvölker auch - in einer feudalen Gesellschaftsordnung leben. Da können zwar schon mal Adelsfamilien gegeneinander arbeiten, aber "Politiker" im heutigen Sinne (Wahlen, Parteien etc. pp.) wird es dort einfach nicht geben. Schlimmer noch: der planetare Obermotz leistet im Allgemeinen seiner regionalen Schutzmacht (im Idealfall dem Imperator auf Arkon höchstselbst) einen Treueeid und wird dafür mit der Herrschaft über sein planetares Lehen belohnt. Wenn nun dieser Obermotz eines natürlichen Todes stirbt, wird seine Stelle frei ... aber im Falle eines Staatsstreichs braucht er nur laut um Hilfe zu schreien, und sein Schutzherr kommt zum Nachschauen. Und wenn ihm nicht gefällt, was er da sieht, dann wird's bitter für die Rebellen, wenn sie sich nicht ihrerseits schon einen starken Verbündeten als Backup gesichert haben (und dessen Preis zahlen können). Man lese mal im ATLAN-Traversan-Zyklus nach, wie so was läuft. Da funktioniert es schon wesentlich besser, wenn die Gegner des amtierenden Obermotzes insgeheim und unter falscher Flagge eine "Geheimorganisation" aufbauen, die vorgeblich im Auftrag und mit stillschweigendem Einverständnis des Planetenherrschers Verbindungen knüpft, um von seinem aktuellen Lehnsherren abzufallen und sich einem anderen Diadochenreich anzuschließen. Wenn man die dann wohldokumentiert beim Lehnsherren des Planetenherrschers verpfeift, gerät dieser nämlich in schweren Erklärungsnotstand, während die "Loyalisten"-Intriganten mächtig Oberwasser bekommen. Dafür eignen sich Grad 1-3-Helden freilich prächtig, die von den "besorgten Patrioten" auf diese Umtriebe angesetzt werden. Zum Vergleich: der erste BattleTech-Roman um die "Gray Death Legion" spielte auf einem Hinterwaldplaneten nahe der Peripherie des Lyranischen Commonwealths. Die Trellwaner litten unter Piratenüberfällen aus der Peripherie, und irgendein Politgenie auf Tharkad hatte den Plan ausgeheckt, den größten unter diesen Piratenbossen per Vertrag zur Schutzmacht für Trellwan aufzuwerten. Anstelle eines Botschafters kamen leider Truppen, die den schwach verteidigten Planeten im Handstreich nahmen. Die führten zwar die Flagge dieses Piratenkönigs, gehörten jedoch in Wirklichkeit zur Privatarmee eines Herzogs des Draconis-Kombinats, der später selbst erscheinen, Trellwan von den "Piraten" befreien und so für das Kombinat gewinnen wollte.
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Sorry. Das, was du da beschreibst, ist ein Dritte-Welt-Cyberpunk-Szenario. Ehe ich sowas stimmig an das Grenzland des Großen Imperiums und unter Arkoniden einpasse, versuche ich es lieber noch mal mit dem Weltfrieden und der Quadratur des Kreises. Abenteurer der Grade 1-3 haben m.E. weder im Geheimdienstmilieu noch beim Hochrisiko-Personenschutz was verloren. Da müßten ihre Gegner schon zu blöd sein, um ein Loch in den Schnee zu pissen.
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Interessante Systeme in Planetenromanen
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Meines Wissens taucht Exota Alpha nie wieder in der Handlung auf. Also: keine Katastrophen, keine das Geschichtsbild erschütternden Entdeckungen lemurischer, querionischer, hathorischer, porleytischer oder sonstwelcher Artefakte ... ein farbenprächtiges System voller bezaubernder Mädchen und rauher Kerle, die sich an solchen Legenden wie Joaquin Manuel Cascal und Edmond Pontonac orientieren können. -
Siganesen sind - im Kontrast zu den meisten Terranern - außerordentlich prüde, wenn es um Sexualität geht. Sowohl um die eigene als auch generell bei anderen.
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Hmm. Harl Dephin, der PALADIN-Kommandant, war m.E. auch mutantisch angehaucht. Muß man nicht irgendwie ein Minimum an Psi-Potential haben, um eine SERT-Haube nutzen zu können? Ah ja ... wieder mal die Materiequelle befragt: Also: schon zwei Mutanten. Wenn man berücksichtigt, daß nicht soo viele Siganesen überhaupt nennenswerte "screentime" bekommen, meine ich, daß man das Psi-Potential getrost auf terranischem Durchschnitt lassen könnte.
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Ich wüßte nicht, wer sie von diesem Platz hätte verdrängen sollen? Die Baolin-Nda können kleiner bauen, aber ... es gäbe da gewisse Lieferschwierigkeiten ...
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Warum eigentlich? Okay ... ein Siganese findet schneller Deckung. Geb' ich zu. Aber ein Energiestrahler, der für einen Siganesen bereits eine schwere Zweihandwaffe darstellt, dürfte einen Normalgewachsenen nur mit viel Glück schwer oder tödlich verletzen. Ein ganz normaler Thermostrahler ist bereits länger als ein Siganese hoch ist! Und über Nahkampfangriffe mit dem Messer brauchen wir uns, glaube ich, gar nicht zu unterhalten.
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Vorsicht. Der Staatliche Wohlfahrtsdienst von Lepso kann es gar nicht leiden, wenn man ihm in die Karten gucken will.
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Also ich faß' das nicht an.
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Wir können gerne das ganze Thunderbolt-Team auflisten. Aber Harl hieß Dephin, ohne L. Siganesen: Harl Dephin, Dart Hulos, Cool Aracan, Amos Rigeler, Drof Retekin. In neuerer Zeit noch die Besatzungen von TOMCAT und SHECAT Männlich: Caar Vassquo, Sumner Kagel, Anzisko Modeno, Paro Iledi, Kelon Casant, Alexander Woodi, Tyrjo Lushurn, Ahri Menakko Siganesinnen: Tynka Mintcoo, Ira Trimarket, Mara Hosmora, Jaenia Vaura, Alda Cerval
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Ein Siganese, der 1/10 so groß ist wie ein Terraner, hat proportional 1/1000 des Körpergewichtes - aber auch nur 1/1000 der Muskelmasse! Man könnte jetzt darüber rätseln, wie in ein Gehirn von der Größe einer Walnuß genug Neuronen hineingepackt werden können, damit der dazugehörige Siganese zusammenhängend sprechen kann ... Es ist nicht leicht, ein Siganese zu sein. Aber die Galaxis kennt sie schließlich auch als begnadete Mikrotechniker, nicht als Großwildjäger, Bodyguards oder Gewichtheber.
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Oh Graus. Für Geschicklichkeit, mentale und soziale Attribute sehe ich keine Probleme. Aber physische Kraft? ca. 1? Lebenspunkte? Minimal 1, maximal 3 - sehen wir den Tatsachen ins Auge: für einen Siganesen ist ein Hundebiß lebensgefährlich bis tödlich. Gleiches gilt für den Stich einer Wespe. Vom rein physischen Profil würde ich einen Siganesen ungefähr bei den Werten einer Hauskatze ansetzen ...