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Larandil

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Alle Inhalte von Larandil

  1. Larandil

    Volk - Posbi

    Also ich faß' das nicht an.
  2. Wir können gerne das ganze Thunderbolt-Team auflisten. Aber Harl hieß Dephin, ohne L. Siganesen: Harl Dephin, Dart Hulos, Cool Aracan, Amos Rigeler, Drof Retekin. In neuerer Zeit noch die Besatzungen von TOMCAT und SHECAT Männlich: Caar Vassquo, Sumner Kagel, Anzisko Modeno, Paro Iledi, Kelon Casant, Alexander Woodi, Tyrjo Lushurn, Ahri Menakko Siganesinnen: Tynka Mintcoo, Ira Trimarket, Mara Hosmora, Jaenia Vaura, Alda Cerval
  3. Ein Siganese, der 1/10 so groß ist wie ein Terraner, hat proportional 1/1000 des Körpergewichtes - aber auch nur 1/1000 der Muskelmasse! Man könnte jetzt darüber rätseln, wie in ein Gehirn von der Größe einer Walnuß genug Neuronen hineingepackt werden können, damit der dazugehörige Siganese zusammenhängend sprechen kann ... Es ist nicht leicht, ein Siganese zu sein. Aber die Galaxis kennt sie schließlich auch als begnadete Mikrotechniker, nicht als Großwildjäger, Bodyguards oder Gewichtheber.
  4. Oh Graus. Für Geschicklichkeit, mentale und soziale Attribute sehe ich keine Probleme. Aber physische Kraft? ca. 1? Lebenspunkte? Minimal 1, maximal 3 - sehen wir den Tatsachen ins Auge: für einen Siganesen ist ein Hundebiß lebensgefährlich bis tödlich. Gleiches gilt für den Stich einer Wespe. Vom rein physischen Profil würde ich einen Siganesen ungefähr bei den Werten einer Hauskatze ansetzen ...
  5. Ach ... groß und extrem dürr (Ara) mit prachtvollem, wallenden Haupthaar (Mehandor) oder groß und breitschultrig (Mehandor) mit kahlem, spitz zulaufendem Eierkopf (Ara)? Vielleicht ja auch geflochtener Bart und prachtvolles, wallendes Haupthaar, aus dem sich dann eine kleine kahle Kegelspitze nach oben erhebt?
  6. Das hat in der Tat was von Liliencrons "Trutz blanke Hans": "Mitten im Ozean schläft bis zur Stunde - ein Ungeheuer tief auf dem Grunde - es zieht sechs Stunden den Atem nach innen - und treibt ihn sechs Stunden wieder von hinnen." Oh ja! Paßt doch! Und klingt wie der feuchte Traum jedes Elementarmeisters. Über solche Macht gebieten ... Man kann dem Untier auch getrost einen Namen geben. Leviathan? Iormungandr die Midgardschlange?
  7. Nuuuun ... da haust also dieses riiiiiiesige Ungeheuer am Rand der Welt, und zweimal am Tag reißt es sein Maul auf und verschlingt wie ein gewaltiger Wal Fische, Schiffe und Seefahrer - danach speit es das Wasser wieder zurück und verdaut seine Beute. "Gezeitenmodell Charybdis" Für die naturwissenschaftlicher geneigten: auch die Anziehungskraft der Sonne sorgt für Gezeiten. Nur eben für etwas flachere als die des Mondes. Trotzdem dreht sich jeder Punkt der Erde einmal täglich unter zwei Wasserhügeln weg, die zur Sonne hin bzw. von ihr wegweisen.
  8. Nun .... zumindest zwischen Arkoniden und Terranern ist eine erfolgreiche Kreuzung machbar. Ich meine, auch schon mal von Springer-Mischlingen gelesen zu haben. Wie fruchtbar dieser Nachwuchs selber ist? Kantiran hat es (so weit ich weiß) noch nicht herausgefunden. Thomas Cardif damals auch nicht. Akonen und Terraner stammen direkt von den Lemurern ab, Bàalol und Arkoniden von den Akonen, Mehandor von den Arkoniden. Also würde ich vermuten, daß Terraner und Akonen gemeinsam Kinder haben könnten. Bei den Bàalol klappt das möglicherweise schon nicht mehr. Sehr viel bedenklicher wäre m.E. eine Kreuzung à la "Ertruser/Siganese" (per künstlicher Befruchtung). Und die "kulturelle Akzeptanz" von Mischlingen erscheint mir unter Terranern und Mehandor eher gegeben als unter Bàalol, Akonen oder Arkoniden.
  9. Abgesehen von den "unmöglichen Paarungen" (Kartanin, Topsider, Blues) und dem möglicherweise problematischen Hintergrund (Akonen und Arkoniden können sich miteinander fortpflanzen, tun dies aber aus kulturellen Gründen nicht oft) ... für Eigenschaftswerte den Mittelwert aus beiden Völkern (je einmal wie fürs eine Volk würfeln, dann fürs andere und mitteln), für Fähigkeiten dem Familienhintergrund entsprechend? Ich persönlich würde nicht erwarten, daß das Produkt einer arkonidisch-terranischen "Affäre" eine Kantiranartige Karriere macht. Aber wir können freilich nicht alle Rhodans Lenden entspringen ...
  10. Also eigentlich geht's in PR-TB 81 eher darum, daß Kaimaer sich zum Imperium erklärt (18 Planeten) und einen 19., eher abgelegenen Planeten mit menschenähnlichen Einwohnern - die schon seeeeeehr lange dort leben! - in der GMW annektiert. Was ihnen das IPC mit einem angeschobenen Regimewechsel heimzahlt. Über diesen Planeten, Burranc, steht auch ein bißchen was in dem TB, aber über Handel und Besiedlung praktisch nichts weiter. Es gibt beide, Kaimaer profitierte in den letzten dreißig Jahren davon, Schluß. Ich geh ja gerne noch mal mit dem Flusenkamm durch den Roman, aber viel mehr ist bei mir nicht hängengeblieben. Möglicherweise stammen die Burrancer von versprengten lemurischen Flüchtlingen ab. Im Großen und Ganzen scheinen die Lemurer um die Magellanschen Wolken aber einen weiten Bogen gemacht zu haben. Oder vielleicht waren sie auch nicht mehr so interessant, nachdem die Sonnentransmitterstrecke nach Andromeda entdeckt worden war.
  11. Nach erster Sichtung verschiedener Quellen würde ich das Erscheinen des "Guten Geistes von Magellan" und das Ächten der Gewalt in beiden Magellanschen Wolken ungefähr in diese Epoche (29. Jhd) setzen. (PR 1211) PR-TB 81 ("Die Kämpfer vom Friedenskorps") reißt ganz kurz einen Planeten Kaimaer in der Milchstraße an, der nach dem Uleb-Krieg vom Imperium abfällt (oder vielleicht auch erst zu diesem Zeitpunkt besiedelt wird) und sich zum Verkehrsknotenpunkt für Handel und Besiedlung der GMW herausbildet. Auf der Milchstraßenseite der GMW dürfte diese Rolle der späteren Freihandelswelt Ayshran-Ho zufallen. In diesem TB sinniert Reginald Bull auch darüber, daß eine Handvoll Explorerschiffe seit beinahe dreißig Jahren in den Magellanschen Wolken unterwegs sind, aber mit dem Kartieren einfach nicht nachkommen ... PR-TB 336 "Der Nakk und die Katze" spielt zu einem guten Teil auf dem Planeten Gunnavar in der Northside der GMW, der von Terranern besiedelt wurde. Nur zum "Wann" wird nichts gesagt - ob nach dem Ulebkrieg, während der Herrschaft des Konzils in der Galaxis, zur Zeit der Kosmischen Hanse oder beim des Exodus der Vironauten?
  12. Ah ... das erklärt diesen feuchten Fleck hinterm Ohr ... ... ein Musenkuß !
  13. Tut mir leid. Wenn ich versuche, mir ein Fünfeck aus Kometen vorzustellen, kommt ein ungeheuer klobiges Teil heraus, das jedes Schulterklappenmaß sprengt. Spendiere einem Solarmarschall doch einfach eine goldene Sonnenkorona? Die Vorlage ist zwar durchaus kritikwürdig. Aber ... wenn man sich einen Kometen "so ähnlich" vorstellt wie das Eichenlaub auf den SS-Kragenspiegeln? Schräg und ein weing gekrümmt?
  14. Die großen bösen Uleb sind weg, ja. Das macht ihre Hinterlassenschaften und Fallensysteme aber nicht weniger gefährlich. Die dürften sich zwar auf die Kleine Magellansche Wolke und die Materiebrücke beschränken. Da allerdings darf man getrost Z'ha'dum aus Babylon 5 als Vergleichsgrundlage hernehmen. Gegen robotgesteuerte Intervallkanonen hilft ein HÜ-Schirm so viel wie ein Latexkondom. Die Gurrads brauchen alles Mögliche, ja. Aber sie haben mit Ausnahme der ehemaligen Hypnokristalldepot, die sich jetzt quasi in Howalgonium verwandelt haben und dementsprechend umkämpft sein werden, so ziemlich nichts, womit sie bezahlen könnten! Ihre Planeten sind während der Herrschaft der Perlians verwüstet bzw. auf Agrarniveau reduziert worden - das darf man sich getrost so vorstellen wie die Menschen der Pegasus-Galaxis in Stargate:Atlantis. Sobald sich da irgendwas entwickelte, das auch nur ansatzweise eine Bedrohung für die Perlians hätte werden können: RRRUMMS! Der Widerstand hatte seine Geheimverstecke, gerade so wie die Rebellen bei Star Wars. Und genau wie die Rebellenallianz wurde der Widerstand nur durch den gemeinsamen Gegner geeint. Sobald das Joch der Uleb und ihrer Vasallen abgeschüttelt ist, werden alte Rechnungen mit Zinseszins heimgezahlt und dann der Machtkuchen neu verteilt. Die Terraner werden während der ersten paar Jahre evtl. noch nach möglichen Überlebenden der vielen Explorerschiffe suchen, aber irgendwann auch mal zusammenpacken und abhauen. Wenn ich fies drauf wäre, könnte ich jetzt in guter Stargate-Tradition noch ein paar Gurradsklavenplaneten in der KMW entwerfen, deren Einwohner schon seit Generationen in Gefangenschaft aufgewachsen sind und sauber durchkonditiert wurden - so daß es für sie keine größere Ehre geben kann, als der Essenz eines Lebenden Gottes als Gefäß zu dienen. Was die Terraner dann schnöde "Pseudogurrad" nannten. Aber nach 450 Jahren werden auch die langsam den Glauben verloren haben, daß die Lebenden Götter nur schlafen und eines Tages zu ihren getreuen Dienern zurückkehren werden ... eines Tages, für den man besser einen Vorrat von diesem Baramowirkstoff bereit halten sollte. Es sei denn, eine kleine Gruppe Lebender Götter hätte es nicht mehr rechtzeitig ins Enemy-System geschafft und so die Auslöschung ihrer Artgenossen überlebt.
  15. Etliche Explorer sind in die Magellanschen Wolken geflogen, bevor der ganze Ärger mit Hypnokristallen, Perlians, Zweitkonditionierten und Ulebs losging. Keiner ist zurückgekehrt; die Besatzungen landeten für gewöhnlich in den Sklavenarbeitslagern der Perlians. Und das Solare Imperium hatte nach der Vernichtung der Uleb eigentlich ganz andere Sorgen als weiße Flecken auf den Raumkarten. Auch wirklich mutige Händler fliegen nur ungern an Orte, wo es einfach nichts gibt, was den Aufwand und das Risiko rechtfertigen würde.
  16. Also ... in einem sehr frühen IPC-Roman geht es um einen von anscheinend Lemurerabkömmlingen bewohnten Planeten in der GMW. Das kommt mir inzwischen sonderbar vor, weil die Lemurer ja doch sonst keine Spuren in den beiden Wolken hinterlassen haben. Aber wer weiß. Ein Planetenroman aus der Zeit nach Monos spielt auf einem Planeten, der von Terranern besiedelt wurde und auf dem so ziemlich alles nach Whiskymarken benannt ist. Aber ob sie nach dem Ulebkrieg dorthin zogen oder zur Zeit der Kosmischen Hanse, könnte ich so nicht sagen. Bedingt. Da wäre PR-TB 69 "Menschen aus der Retorte". Aber die Kultur, die da aus der Notsituation eines schiffbrüchigen Explorers entsteht, wird erst mal von der Zerstörung des Uleb-Systems "in die Zukunft versetzt" und löscht sich schließlich sogar durch ein Zeitparadoxon selber aus. Und das alles, ohne die Raumfahrt wiederentdeckt zu haben. In der Großen Magellanschen Wolke übernehmen die Gurrads wieder die Führung. Generäle und Perlians gliedern sich ein. Die Kleine Magellansche Wolke gehört wieder den Baramos. Großartig Handel treiben sie alle nicht mit der Milchstraße - schließlich haben sie ja nichts. Das Solare Imperium hat seine eigenen Probleme. Ich glaube, daß die Magellanschen Wolken erst wieder während der Larenzeit ein paar Romane bekommen, und das auch nur wegen Terzrock und den Halutern. Mal sehen, ob ich ein oder zwei Romane mit ein bißchen Hintergrund auftreiben kann, aber im Großen und Ganzen passiert da nichts. Kann natürlich gut sein, daß nach dem Ende der Uleb die Gurrads und andere versuchen, sich ein bißchen überlegene Technologie aus dem Schutt zu graben.
  17. Ich glaube nicht, daß das Solare Imperium in großem Maßstab Arkonschiffe übernommen hat. Schließlich waren die Einheiten des Großen Imperiums bis Anfang des 22. Jahrhunderts überwiegend Robotschlachtschiffe. Und das Große Imperium war Verbündeter, nicht Beutegut. Ich könnte es mir jetzt einfach machen, mit den Augen rollen und "Clark Darlton eben..." zwischen den Zähnen hervorpressen. Nach schlechten Erfahrungen der Vergangenheit sind alle Explorer verpflichtet, sich nach Abschluß ihrer Tour auf einem für den Sektor festgelegten Quarantäneplaneten zu landen, um sich untersuchen und das Schiff überholen zu lassen. Die meisten dieser Welten sind Basen der Solaren Flotte, einige liegen jedoch außerhalb des Kontrollbereichs des Solaren Imperiums; hier dienen meist Stützpunktwelten der USO als Anlaufhäfen.
  18. Zwei. Genau zwei. Und eine davon wird gegen Ende von Posbikrieg 2 ausradiert.
  19. Das kannst du laut sagen! Als ich meinen Grundwehrdienst ableistete, gab es in der Bundeswehr die Ränge Stabsgefreiter und Stabsobergefreiter und Stabsfeldwebel sowie Oberstabsfeldwebel gar nicht (mehr). Die wurden erst gegen Ende meiner Dienstzeit (wieder) eingeführt - die erste Beförderung zum Stabsfeldwebel habe ich noch mitangesehen. Und etwas Vergleichbares wie den "Warrant Officer" im englischen Militär - einen Unteroffizier ("Feldwebel-Klasse"), der die Dienstaufgaben eines Offiziers wahrnimmt - haben auch nicht viele Armeen.
  20. Ist mir schon klar, daß ich jetzt die Idee auf den Rücken drehe. Aber laß sie doch getrost nach Aufzeichnungen suchen, die den sagenhaften Schatzhort von Tipa Riordan, Königin der Piraten, bezeichnen sollten?
  21. PR 764 "Der Wall um die Welt" spielt dort, enthalten in Silberband 89 "Sie suchen Menschen". Das PR-TB 170 "Das Geheimnis von Wardall" war nur "nachgelegt", auch wenn es laut Perrypedia früher spielt (3437). Natürlich wäre es schön, ein paar mehr Einzelheiten als in http://www.perrypedia.proc.org/Wardall zu haben. Das wird jedoch vielleicht nicht möglich sein.
  22. Wenn man bedenkt, daß a) NATHAN damals schon im Mahlstrom steckte b) die Leute, die sich in die Provcon-Faust absetzten, sehr gründlich ihre Spuren verwischten c) bei so bedeutender Fracht Suchaktionen sofort eingeleitet wurden und ganz offensichtlich trotz aussichtsreicher Daten erfolglos blieben - bleibt eigentlich nur etwas in der Art, daß das Schiff in einen Kampf verwickelt wurde, sich am Rande des Systemversagens in den Linearraum rettete und dann irgendwo fernab vom geplanten Kurs strandete. Gerne auch gleich im interstellaren Leerraum oder weit draußen in der Peripherie eines unbewohnbaren Systems, wo die Kometen Schwung holen. Die Besatzung versuchte, sich mit Beibooten bis in die Provcon-Faust durchzuschlagen, hat es aber nicht geschafft. Oder aber der Kommandant war nicht so ganz vertrauenswürdig und setzte sich planmäßig ab, um nach dem Untergang des Solaren Imperiums die Ladung zu viel Geld zu machen. Und dann passierte etwas Unvorhergesehenes ... s. u., Stichwort "Wardall". Vorsicht. Was die außer Gefecht gesetzt hat, das sollte auch Schatzjägern ernste Probleme bereiten können. "Unterm Ereignishorizont eines Schwarzen Loches" ist in den allermeisten Fällen ein sehr endgültiges Versteck. Also das hat nun wirklich einen Bart von hier bis Hangay. Eventuell und möglicherweise Wardall. 3480 ist Tipa Riordan dort abgestürzt und ums Leben gekommen, und 3582 holt sich Icho Tolot dort ihren Zellaktivator. Angeblich war die alte Piratenchefin nach Wardall geflogen, weil dort einer der vier noch nicht bekannten Zellaktivatoren von ES liegen sollte. Freilich kann man sich auch vorstellen, daß sie da einer Falschmeldung aufgesessen ist. Oder daß der Kommandant des "Schatzschiffes" ebenfalls an die Information gelangte, nur eben etliche Jahre früher, und den Zerfall des Solaren Imperiums als "'ne günstige Gelegenheit!" sah, sich eine Handvoll Unsterblichkeit abzugreifen.
  23. Verkehrssprache Untereinander kommunizieren die Posbis mit Hilfe eines mathematisch-logischen Symbolkodes über Funkwellen. Ohne spezielle Hilfsmittel ist diese Kommunikationsform für Menschen nicht erlernbar. Die Matten-Willys benutzen Symboltransformer, um sich mit ihren Schutzbefohlenen zu verständigen. Diese Geräte entsprechen einem Translator. Wenn Matten-Willys sich miteinander unterhalten, kommt eine Mischung aus akustischer und Körpersprache zum Einsatz. Hoffe ich jedenfalls. Es ist eine Weile her, daß ich in PR über Posbis gelesen habe, und den "Milliardenmörder" habe ich noch nicht gelesen ...
  24. Wenn ich der Perrypedia glauben darf: Larion.
  25. Untereinander? Vermutlich Binärcode. "01100001 11100110 00000101" ... Mit Fremden? Über "Seid ihr Wahres Leben?" hinaus? Was immer die verstehen.
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