Larandil
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Raumschiff-Geschwindigkeiten um 1266nChr
Larandil antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Hintergrund
Die Gesamtreichweite ist die Strecke, die man mit einem Überlichttriebwerk zurücklegen kann, ehe es verschleißbedingt ausgebrannt und völlig unbrauchbar geworden ist. Dann muß es gegen ein neues Aggregat ausgetauscht werden. Überlichttriebwerke laufen nicht mit Treibstoff, sondern mit ENERGIE! Und deine Geschwindigkeitsberechnung ist falsch. Bei einem Linearantrieb läßt sich die Geschwindigkeit ja noch in Lichtjahren pro Stunde vermitteln, aber beim Transitionsantrieb nicht. Die Zeit zur Berechnung der Sprungkoordinaten hängt von der geplanten Sprungweite ab, die wird beeinflußt von der Sternendichte des Raumgebietes und von eventuellen Störeinflüssen ... aber wenn man sie erst mal berechnet hat und den Knopf drückt, dann ist man ZAPP! auch schon da. Mehr oder weniger, in der Gegend eben. Die Terraner und die Akonen haben Lineartriebwerke. Die Akonen bauen erst wieder eine Raumflotte auf, die Terraner rüsten ihre Schiffe nach, so schnell sie können. Die Springer und die Arkoniden müssten sich Lineartriebwerke kaufen, also fliegen sie überwiegend weiter mit Transitionsraumschiffen. Wenn ein Transitionsraumschiff eine halbe Stunde braucht, um einen Sprung über 5000 Lichtjahre zu berechnen, dann ergibt sich daraus rein rechnerisch eine Geschwindigkeit von (5000 Lichtjahre/0,5 Stunden) = 10.000 Lichtjahren pro Stunde. Was etwa viermal so schnell wäre wie ein Linearantrieb mit 2500 Lj/h. -
Die Lookh als Rasse sind xenophob. Sie arbeiten nicht mit anderen Rassen zusammen, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Von dieser Abneigung ausgenommen sind eigentlich nur die Haluter. Unterm Strich: Lookh soll man nicht spielen können. Als NSCs gerne, solange sie sich treu bleiben. Aber als Spielfiguren? Nein, nein, nein. Da kannst du auch gleich einen Tusken auf Tatooine spielen ... Zu dem Punkt hatte ich damals auch eine kurze Umfrage gemacht. "Spielbare Lookh: ja oder nein?" Fünf Leser gaben ihre Stimme ab: dreimal nein, zwei "vielleicht irgendwann mal" - und null "Ja!".
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Wesen, die in höherer Dimension leben
Larandil antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Völker
Egal ob's die Kelosker waren, die siebendimensionale Mathematik betrieben, oder die Nakken, die in den Hyperraum sahen: Worte, mit denen sie Hyper-Blinden wie den Terranern auch nur näherungsweise ihre Sicht der Welt hätten beschreiben können, gibt es einfach nicht. Beschreib einem Blinden eine psychedelische 70er-Jahre-Tapete oder einem Tauben den Unterschied zwischen Mozart und Pink Floyd ... -
Wesen, die in höherer Dimension leben
Larandil antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Völker
Da es bei Perry Rhodan so ziemlich alles gibt, gibt es auch Lebewsen, die überwiegend im Hyperraum leben. Die Frage stellt sich: warum sollten die in den Normalraum "eintauchen"? Im Sternenozean-Zyklus begegnet man z.B. den Taphero con Choth, die den Normalraum nur zum Zweck der Paarung aufsuchen. Da sie nicht einfach nur Tiere sind, sondern Intelligenzwesen, ist sogar eine Verständigung möglich. Genau so gut könnte man ein ähnliches Volk erschaffen, das den Normalraum besucht, um Nahrungsgrundstoffe aufzunehmen, indem sie Asteroiden oder Kometen "abweiden". Oder eines, dessen Mitglieder im Hyperraum leben, aber ihre "Eier" im Normalraum legen und beispielsweise von geeigneten Sternen bebrüten lassen so wie es Seeschildkröten tun. -
Wissenschaftsoffizier
Larandil antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Rollenspiel im Perryversum
*seufz* Commander Spock auf der klassischen Enterprise war nicht nur Erster Offizier, sondern auch Wissenschaftsoffizier. Auf der NextGen-Enterprise gab es eine Anzahl von Wissenschaftlern, die allerdings selten was auf der Brücke verloren hatten, sondern lieber in ihren Labors für Astrophysik, Stellarkartographie etc. pp. blieben. Erkenntlich an blauen Uniformen, die nicht nur die Bordärztin und ihre Krankenschwester trugen. Aus dem Gedächtnis hätte ich aber im Moment nur Picard in seiner Alternativzukunft in einer Episode mit Q und die Frau, mit der Picard einmal Musik gemacht hat: er auf der Flöte und sie auf einem elektronischen Klavier, das nur aus einer zusammenrollbaren Tastatur bestand. Keiko O'Brien als Botanikerin hätte im Dienst vermutlich auch Blau getragen. Jadzia Dax war Wissenschaftsoffizier auf Deep Space 9. Unterm Strich: ein "Wissenschaftsoffizier" ist ein Wissenschaftler, der im Rahmen seiner Ausbildung bei der Sternenflotte (oder anderswo!) auch die Kunst der Schiffsführung erlernt hat und das Kommando übernehmen kann, wenn die anderen Offiziere verhindert sind. So wie Dr. Beverley Crusher das Kommando über die Enterprise übernahm, als Picard, Riker, Worf und andere in die Gefangenschaft der Borg-Individuen unter Lores Führung gerieten. -
Raumschiff-Geschwindigkeiten um 1266nChr
Larandil antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Hintergrund
Das ist ... eine Frage des Antriebs. Und der Entfernung, die man zurücklegen will. Das erste Lineartriebwerk aus terranischer Fertigung wird 2104 n.Chr. eingesetzt. Wenig später gibt's den ersten Schub Verbesserungen, indem man sich die Konstruktionsunterlagen der Akonen für ihr eigenes Lineartriebwerk besorgt. Dreihundert Jahre später erlauben die brandneuen Linearantriebsaggregate des Flaggschiffs des Solaren Imperiums einen Überlichtfaktor von 50 Millionen im Dauerbetrieb - das entspricht über 5000 Lichtjahren pro Stunde. Zu Demetria-Zeiten darf man das Ziel getrost niedriger hängen, aber auch 2500 Lichtjahre pro Stunde wären schon sehr ordentlich. Auf kurze Distanz kann allerdings der gute alte Transitionsantrieb immer noch locker punkten. Typische Sprungweiten liegen bei einigen tausend Lichtjahren, während des Sprungs vergeht keine Zeit, und Verzögerungen beim Weiterflug ergeben sich nur aus der Zeitspanne, in der man seine Position bestimmt und die Koordinaten für den nächsten Sprung berechnet. Für einen Sprung über 5000 Lichtjahre kann das schon mal eine halbe Stunde dauern. Der große Vorteil des Linearantriebs liegt auch nicht unbedingt in seiner überlegenen Geschwindigkeit; man fliegt "auf Sicht" und ist während des Fluges nicht aufzuspüren, während Raumschiffe mit Transitionstriebwerk ihre Ankunft mit einem Strukturschock herausposaunen, der noch Dutzende Lichtjahre entfernt angemessen werden kann. Möglicherweise verfügen die Akonen über geeignete Mittel, um ein Raumschiff im Linearraum zu entdecken, aber falls ja, dann haben sie sie für sich behalten - im PR-Kanon taucht erst im 25. Jahrhundert der erste "Halbraumspürer" auf. -
Gewinnung von Hyperkristallen
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
KANN es sein, dass du da was missverstanden hast? Weil ich mir den Anfang des Stranges noch mal angeschaut habe und so eine Erwähnung nun wirklich nicht finden kann. Was den gravierenden Wertverlust von Howalgonium im Gefolge der Hyperimpedanzerhöhung angeht: ein Diamant und eine Bleistiftmine bestehen beide aus reinem Kohlenstoff. Aber im Preis unterscheiden sie sich doch erheblich. Howalgonium, das nicht mehr für den Einsatz in Hypertechnik taugt, ist einfach nur Quarz. Und ziemlich bröseliger noch dazu. -
Perry Rhodan - der Supertyp (?)
Larandil antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Hintergrund
Tja ... in den ersten Jahrhunderten gab's noch kein Imperium zu erhalten, sondern es musste erst mal der "Platz an der Sonne" erkämpft werden. Man könnte sagen, Perry Rhodan hat nicht mehr den Hunger und den Biß von früher. Perry Rhodan hatte immer schon einen Horror davor, dass Menschen auf Menschen schießen. Aber erst erheblich später erweiterte sich das in die Richtung, dass am besten niemand auf niemanden anders mehr schießen sollte. -
Über die Unmöglichkeit von SF-Settings für Rollenspiele
Larandil antwortete auf Läufer's Thema in Andere Welten
Magst du mal ein paar Beispiele bringen? Mmh...da müsste ich noch mal nachschlagen. Ich erinnere mich nur noch, dass mit der Gedanke recht oft durch den Kopf schoss: Also mal ernsthaft: glaubst du, was du da im Spoiler anführt, würde in irgendeinem beliebigen Agenten- oder Handlangerszenario anders gehandhabt? Ich dachte, es geht hier um Probleme, die aus dem Umfang des Perryversums erwachsen, und nicht darum, dass deinen Mitspielern gerade mal nichts einfallen will? Wenn deine Spieler hier und heute tun wollten, was das Szenario da von ihnen erwartet, dann könnten sie ja wohl auch nicht erwarten, dass ihnen die zündende Idee auf dem Silbertablett serviert wird, am besten noch mit einer großzügigen Glasur aus Erfahrungspunkten für Cleverness? -
Perry Rhodan - der Supertyp (?)
Larandil antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Hintergrund
Aber Hangay war schon auf den Weg gebracht worden, vor über fünfzigtausend Jahren. Perry Rhodan hat unterm Strich verhindert, daß nicht nur die schon verlagerten Teile von Hangay, sondern auch noch zusätzliche Materie entsprechender Größenordnung vom Hexameron nach Tarkan zurückgeschafft wurden, um dort den Kollaps zu beschleunigen. -
Über die Unmöglichkeit von SF-Settings für Rollenspiele
Larandil antwortete auf Läufer's Thema in Andere Welten
Magst du mal ein paar Beispiele bringen? -
Perry Rhodan - der Supertyp (?)
Larandil antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Hintergrund
Katastrophale Fehler. Hmm. Perry hat seinen Sohn Thomas Cardif, den er mit Thora da Zoltral hatte, nach gründlichem Studium der Entwicklungsprognosen des Großrechners auf der Venus aufwachsen lassen, ohne dass dieser Sohn seine wahren Eltern kannte. Als Thomas dahinter kam, wurde er zum Todfeind seines Vaters und arbeitete mit Springern und Antis zusammen, um seines Vaters Lebenswerk zu vernichten - das Solare Imperium. Cardif starb, weil ES sich nicht so einfach hereinlegen ließ wie die Menschen in Perry Rhodans Umgebung. Ein Zellaktivator, der für Perry Rhodan persönlich bestimmt war, der konnte Thomas Cardif einfach nicht gut bekommen. Perry Rhodan hat die Galaktische Allianz praktisch mit dem Spaten erschlagen, als er den Botschaftern von Akon und Arkon erklärte, er habe nicht die Absicht, die von den Posbis erhaltenen Konstruktionsunterlagen für die Transformkanone mit seinen Bündnispartnern zu teilen, Vertrag hin, Allianz her. Aber katastrophal im Sinne von "brennende Galaxien mit Billionen von Toten auf zehntausenden verwüsteten Welten" - da fällt mir gerade aktuell nichts ein. -
Da Du nun schon mal auf PR 292 verwiesen hast: abseits der "Hauptstrecke" liegt "Forril Station", ein Bahnhof, der zur Zeit des Andromedafeldzugs vom Volk der Forrils bewohnt wird. Da, wo er liegt, macht er eigentlich für Flüchtlinge aus dem Andromedanebel nur als Ausweichlandeplatz Sinn, wenn Andro-Alpha und Andro-Beta bereits von den lemurischen Agressoren kontrolliert werden.
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Wieso Schmuggler=Glücksritter?
Larandil antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Mit dem Schmuggeln ist das so 'ne Sache. Die Leute, deren Verbote man umgeht, sehen einen als Verbrecher. Die Leute, die man mit dem Verbotenen versorgt (oder die man im Extremfall aus dem Geltungsbereich der Verbote herausschmuggelt) sehen das meistens ganz anders. Jemand, der Bürgern der Deutschen Demokratischen Republik die Republikflucht a.k.a. "illegale Ausreise" ermöglichte, war nach DDR-Rechtsprechung ein Verbrecher, aber aus BRD-Perspektive ein Held. Andersherum ist jemand, der für teures Geld Flüchtlinge aus Irak, Afghanistan oder Somalia möglichst unbemerkt in die EU transportiert (also schmuggelt!), für seine Kunden ein (teurer) Helfer in der Not, für die EU-Behörden jedoch ein "Schlepper". Wer hat recht? Es sind ja nicht immer nur Waffen und harte Drogen im Spiel. Man kann auch Bibeln nach Saudiarabien schmuggeln, wenn man richtig Ärger bekommen möchte. -
Perry Rhodan Neo
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Neu bei NEO: Homer G. Adams ist schon Leiter der (von ihm gegründeten?) General Cosmic Company, bevor Perry Rhodan vom Mond zurückkommt. Und er sammelt anscheinend Mutanten. Das tut aber auch noch jemand anders, ein gewisser Clifford, dessen Nachnamen ich wohl erraten könnte. Die Mutanten und ihre Fähigkeiten haben diesmal keinen direkten Bezug mehr zu Hiroshima und Nagasaki - dafür aber vielleicht zu Tschernobyl und Fukushima? Jedenfalls haben mindestens zwei Menschen begonnen, die Mutanten zu organisieren, so wie bei den X-Men. Ach ja: Michael Freyt wird offensichtlich beim Aufbau der Dritten Macht (oder wie Perry Rhodans Projekt sonst heißen wird) keine Rolle spielen. -
Perry Rhodan Neo
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Das kommt wohl darauf an, wer sich auf der anderen Seite des Zauns findet. Menschen leben schon sehr lange nach der Devise "Ich gegen meinen Bruder, mein Bruder und ich gegen unseren Vater, unsere Familie gegen die Nachbarn, unser Dorf gegen das Nachbardorf, unser Land gegen das Nachbarland ..." - man entdeckt erst dann urplötzlich das Verbindende zwischen einem selbst und dem Mitmenschen, wenn jemand auftritt, der beiden Gruppen gleichermaßen verdächtig und bedrohlich vorkommt. Die Grundidee im Original-Perry Rhodan war, die Menschheit vor der Selbstausrottung zu bewahren, indem man ihnen zeigt, dass sich "da draußen" viel schlimmeres Gelichter herumtrebt als Chinesen und Russen (oder Amerikaner). Und dass es denen ganz egal ist, ob jemand in Shanghai, in St. Petersburg oder in Chicago zu Hause ist - für die ist man "bloß ein Mensch" und sonst nichts. Da überlebt man nur, wenn man die lachhaften internen Kriegsbeile begräbt und zusammenhält. -
Perry Rhodan Neo
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Wieso das denn? Als das allererste Perry Rhodan-Heft 1961 geschrieben wurde, ließ der Autor die erste Mondlandung im Jahr 1971 stattfinden, und in seiner Zukunftsversion standen sich Amerikaner, Chinesen und Russen gegenüber und erwarteten den unausweichlichen Atomkrieg. Das ist bei PR Neo nicht anders. Die Technik hat sich ein wenig weiterentwickelt, so ist z.B. Reginald Bull jetzt auch noch Systemadministrator für die Rakete Stardust, aber die Welt des Jahres 2036 tanzt genauso haarscharf am Rande des ganz großen Krieges wie sie es bei K.H. Scheer tat. Die Arkoniden auf dem Mond sind heute kein bißchen realistischer als sie es 1961 waren. Wenn die Arkoniden so drauf sind wie der Großteil von Thoras Crew, dann werden sie dem kaum im Wege sitzen. -
Sicherheitsupdates - Dummheit am Rechner
Larandil antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Die Differenzmaschine
Oh ... laut der WIRED ist so was schon vor anderthalb Jahren passiert. http://www.wired.com/threatlevel/2010/03/hacker-bricks-cars/ -
[Atlan] Bezahlung als USO Angehörige - e
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Projekte
Wir werden da immer wieder auf das gleiche Problem stoßen: Agent der USO im Außeneinsatz ist kein normaler Bürojob. Ronald Tekener, Lemy Danger, Melbar Kasom oder Tronar Woolver bekamen vermutlich die ganze Dienstzeit über ihr reguläres Gehalt auf ein Konto gutgeschrieben, das hatte aber keinen Einfluß darauf, was ihnen tatsächlich zur Verfügung stand - nämlich alles, was nötig war, damit sie ihre Aufgaben erfüllen konnten. Lemy Danger musste sein flugfähiges Vogelkostüm nicht aus eigener Tasche bezahlen, so wenig wie Ronald Tekener die Miete für seinen Palast auf Lepso. Insofern bin ich nicht mal sicher, ob es überhaupt Sinn macht, das ausformulieren zu wollen. Denn, mal ehrlich: wer sucht sich einen USO-Agenten wegen des sicheren Einkommens und der Altersvorsorge aus? Und wenn Monkey das plötzliche Verlangen nach acht Wochen Urlaub am Strand von Irgendwo überkommt - bucht er die bei einem ganz normalen Reiseunternehmen? Wenn Atlan den neuesten Sportgleiter haben möchte - wo in Quinto Center soll er parken? Das Dilemma, das ich sehe, ist folgendes. Für Spezialisten der USO macht es keinen Sinn, weil sie im Einsatz nicht aus der eigenen Tasche leben. Und für die Sachbearbeiter im Verwaltungsdienst macht es keinen Sinn, weil die keiner spielen will. -
[Atlan] Bezahlung als USO Angehörige - e
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Projekte
*grummel* PR-TB 21. Allerdings stellt sich jemand die Frage, was ein Captain der terranischen Raumflotte verdienen muß, um sich so einen Urlaub leisten zu können. Und die Antwort lautet: "Elftausend Solar Grundgehalt. Pro Jahr natürlich." Klingt irgendwie Brutto. Und ist der Stand im Jahr 2109 n.Chr. http://www.us-army-info.com/pages/ranks.html listet auf, was man bei der U.S. Army derzeit verdient, abhängig vom Rang und der Dienstzeit/Erfahrung. Also ein Leutnant verdient doch mehr als die Hälfte vom Gehalt eines Captains, und ein Major nicht so viel wie Leutnant und Captain zusammen. So reizvoll die Tausend-Solar-Schritte auch sein mögen. Zwischenrechnung: ein Captain (O-3 ) mit über sechs Jahren Diensterfahrung verdient 46.000 Dollar. Damit entspräche ein Solar 4,20 Dollar. Ein frisch zum Spezialisten (O-1 / Leutnant) ernannter USO-Mitarbeiter könte demnach mit etwa 575 Solar pro Monat rechnen, und ein Oberst der USO (O-6 )hat nach zehn Jahre oder länger Anspruch auf rund 18.000 Solar pro Jahr. -
Perry Rhodan Neo
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Die erste offensichtliche Veränderung: bisher konnten Teleporter "einfach so" verschwinden, und es gab allenfalls ein "Plopp!", wenn Luft in das hinterlassene Loch strömte. Jetzt, bei NEO, gibt's erst mal Funkenregen satt und einen Lichtblitz. Wie Star Trek-beamen ohne Beamer. -
Perry Rhodan Weltcon 2011
Larandil antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Großer, gefühlloser Trampel, der aus dem Mund nach Methan riecht ...? Das war nicht das Problem. Mir ist aber einfach nichts Cleveres für die Augen auf dem Sichelkamm eingefallen. -
Perry Rhodan Weltcon 2011
Larandil antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ich war da. Habe mein Budget ausgereizt und bin mit ein paar antiquarischen Terra Nova-Heften zurückgekommen. Leider habe ich weder die Maahk-Verkleidung noch die Blaunakken-Maske beizeiten hinbekommen. -
In Maßen, und das für 3587 n.Chr. aus dem PR-TB 204. Klingt ziemlich feudal. "Die Zeiten des Imperiums sind vorbei. Tuglan ist autark, und wenn der Hohe Lord von den ortsansässigen Fremden verlangt, dass sie um Aufenthaltsgenehmigungen einkommen, dann müssen sich die Fremden eben daran halten." "... ich bestreite keineswegs das Recht des Hohen Lords, Gesetze zu erlassen, wie es ihm beliebt. Ich wehre mich nur dagegen, dass diese Gesetze so ungleichmäßig ausgelegt werden." Aber der Hohe Lord von Tuglan war ein mißtrauischer Mann und eingedenk vieler Verschwörungen, die seinen Vorgängern das Leben schwer gemacht hatten. Also: Der Hohe Lord von Tuglan erläßt Gesetze für den Planeten, und seine Machtstellung kann von Verschwörern gefährdet werden. Klingt ein bißchen wie das Schicksal deutscher Kaiser oder polnischer Wahlkönige.
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Und in der Nach-HI-Epoche? Wenn die Hyperimpedanzerhöhung nicht gerade Veränderungen am Aussehen mit sich brachte ... NIEMAND wird einen gelbpelzigen Latoser mit einem blaupelzigen Gataser verwechseln. Ein Gataser, ein Tentra und ein Hane werden sich allerdings wohl in kulturellen Feinheiten unterscheiden, nicht in der Pelzfarbe. Kann ein Texaner einen Franzosen von einem Polen unterscheiden oder einen Schweden von einem Ukrainer? Auf Anhieb kaum, falls sie nicht gerade Militäruniformen tragen. Im Gespräch nach einer Weile? Vermutlich schon. Andererseits wird der Texaner wenig Probleme damit haben, einen Navajo und einen Hawaiianer auseinanderzuhalten. Bei Chinesen, Japanern, Koreanern und Vietnamesen könnte es schon wieder schwieriger werden.