Larandil
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Ein Transmitter ist eine Abkürzung für den Weg von hier nach da. Unter den aktuell herrschenden Bedingungen allerdings eine teure Abkürzung. Eine Transmitterstrecke von einem Sonnensystem ins nächste macht Sinn. Eine Transmitterstrecke innerhalb eines Sonnensystems von einem Planeten zum anderen auch noch. Eine Transmitterstrecke zwischen zwei Kontinenten auch. Die BASIS hat eine Gesamtlänge von 14 Kilometern. Mit den üblichen bordinternen Transportmitteln braucht man für diese längstmögliche Strecke vielleicht eine halbe Stunde. Da braucht's im nichtmilitärischen Einsatz einfach keine Transmitter! Dessen ungeachtet: das Hörstück "Im Labyrinth der BASIS", das PR-Extra 12 beiliegt, beschreibt zumindest eine wieder funktionierende Transmitterverbindung von interplanetarer Kapazität z.B. von Stiftermann III zur BASIS im Jahr 1355 NGZ. Also wird man sich irgendwann der Sache annehmen, aber zumindest bis Ende der TRAITOR-Zeit hat man wohl schlichtweg andere Sorgen am Hals.
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Vakuumsegeln
Larandil antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Segeln und Windsurfen als Sport ist ein Vergleich, wer mit dem gerade herrschenden Wind am besten umgehen und das meiste an Geschwindigkeit herausholen kann - gerne auch mal, indem man den anderen "den Wind aus den Segeln" nimmt (oder seinen Schatten auf ihre Segel wirft). Genau wie beim Segeln oder Wiindsurfen ist es auch nicht gesund, immer höhere Windstärken abzuwarten, um zu sehen, wer als Erster kneift, den Schwanz einzieht und Zuflucht im Hafen sucht - obwohl ein Schutzschirm zum Raumanzug einem wohl ersparen wird, von einem Sonnensturm knusprig durchgegart zu werden. Und genau wie ein Segelschiff oder ein Windsurfbrett kann ein Vakuumsegler ohne "unerlaubte Hilfsmittel" nicht einfach mal so scharf abbiegen oder eine Vollbremsung hinlegen, wenn ein unerwartetes, schlecht erkennbares Hindernis direkt voraus auftaucht. Ein 100-Gramm-Schraubenschlüssel, der sich relativ zum Vakuumsegler mit zehn Metern pro Sekunde bewegt, der wird aus so einem ultraleicht gebauten Segler Kleinholz machen. Um sich dabei umzubringen, muß man kriminell leichtsinnig sein/an der Sicherheit sparen oder extremes Pech haben. Aber seinen Segler zu verlieren ... das passiert schon mal. Öfter, als einem lieb sein wird. -
Ich weiß, dass es die auf Dorifer gibt. Mein Gedanke war nur, ob sie ohne die das Psi noch interessant sind? Wenn jemand einen Ilt spielen möchte, dann wird er das in den seltensten Fällen wegen des weichen Fells, des Biberschwanzes oder des Nagezahns tun - sondern weil Ilts nun mal Psibegabt sind. Und wenn du ihnen genau das nicht liefern magst, weil dir Psi eben nicht gefällt - was bleibt dann noch? Das sprechende intelligente Kuscheltier? Wenn DU einen Ilt ohne Psi spielen willst, dann tu das einfach. Aber wenn einer deiner Mitspieler sagt: "Ich würde ja unheimlich gerne mal 'nen Mausbiber spielen .." - dann sag ihm lieber gleich, daß er sich Psitalente mit dir als SL abschminken soll, weil du damit nichts zu tun haben willst. Ob's dann immer noch interessant ist für deinen Mitspieler, das muß er für sich selbst entscheiden.
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Vakuumsegeln
Larandil antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Eher so. http://perry-rhodan.net/pics/tibis/2169tibi.jpg -
Kann es sein, daß du so richtig gar nichts über Kartanin weißt oder nachgelesen hast?
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Freilich. Aber alles Weitere hängt von der gesellschaftlichen Organisation der Kartanin ab. Als die Terraner den Pinwheel-Kartanin begegneten, war dieses Volk matriarchalisch organisiert. Die Hohen Frauen hatten bestimmt einen eigenen Nachrichtendienst, aber jedes der großen Häuser unterhielt auch noch seine eigenen Organisationen zur Informationsbeschaffung. Bei den doch eher zentralisierten Hangay-Kartanin mag das anders ausgesehen haben.
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Crest da Zoltral trug Bart. Und was für einen!
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Ist das nicht schön, wenn man seinen triebgesteuerten emotional unausgeglichenen Mitspielern ungefähr alle fünfzehn Minuten vorhalten kann: "Ich habe es euch ja gleich gesagt ..." Abgesehen davon: auch Logiker können aus den gleichen Fakten verschiedene Schlüsse ziehen und verschiedene Lösungen für Probleme entwickeln. Sie streiten sich nur nicht ganz so laut darum, welcher Plan der bessere ist.
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Moralische Aspekte der Beziehungen Arkon und Terra
Larandil antwortete auf Celador da Eshmale's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Kampf der Monopolisten, den die Terraner dank Fiktivtransmittern und Mutanten halt gewonnen haben. Das "Monopol" der Terraner bestand zu diesem Zeitpunkt aus einem Handelsvertrag mit den Ferronen in gerade mal 27 Lichtjahren Entfernung. Weder Ferrol noch Terra war dem Großen Imperium irgendwie untertan, weshalb das Handelsmonopol der Mehandor im Herrschaftsbereich des Großen Imperiums ebenfalls nicht anwend- oder gar einklagbar war. Die Mehandor meldeten sich auch nicht etwa auf Terra, um den Terranern ein Angebot zu machen(oder auf Ferrol, um den Ferronen ein besseres Angebot zu unterbreiten) - die Beziehungen der beiden Völker begannen damit, daß eine Mehandorsippe terranische Handelsschiffe kaperte. Die da ja auch nach Meinung der Springer nichts zu suchen hatten. Und woraus genau leitet sich der Rechtsanspruch der Mehandor ab? Aus ihrem dicken Knüppel. Wer darauf baut, der darf sich wirklich nicht beklagen, wenn jemand anders plötzlich eine bessere Keule aus dem Schrank holt. -
starke Ausrüstung in den Händen von Spielern
Larandil antwortete auf Wulfhere's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Der Knackpunkt ist doch wohl die Definition. Was ist "besonders stark und mächtig"? Zur Standardausrüstung eines TARA-III-UH-Kampfroboters gehört z.B. eine Transformkanone. Der Einsatz dieser Waffe verbietet sich ja eigentlich bereits bei Einsätzen auf der Planetenoberfläche - von geschlossenen Räumen ganz zu schweigen ... Prä-HI würde ich eine Arkonbombe als "extrem stark und mächtig" verstehen - damit wird immerhin ein Planet vernichtet, und zwar unrettbar. -
Ich kann immerhin sagen: es sind NICHT die "Talking Heads" auf der "Road to Nowhere".
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Das Zillo Beast aus Star Wars - The Clone Wars
Larandil antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Andere Welten
*ächz* Godzilla mit Molkexschuppen. Das hat's noch gebraucht ... -
Das Zillo Beast aus Star Wars - The Clone Wars
Larandil antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Andere Welten
Wozu willst du ein unkaputtbares Riesenvieh? Tut's denn nicht auch ein Rancor? -
Poul Anderson hat in seinem ersten Roman über Dominic Flandry "Im Dienst der Erde" eine Unterwasser-Zivilisation näher beschrieben. Aber ich kann natürlich nicht seitenweise zitieren. Wichtige Punkte wären beispielsweise: ihr "Universum" ist nicht offen, sondern begrenzt. Nach unten durch den Meeresgrund, nach oben durch die Meeresoberfläche, jenseits derer sie ohne Hilfsmittel nicht überleben können. Ihr Gesichtssinn ist nur für kurze Strecken tauglich, und das auch nur bis zu einer gewissen Tiefe. Zeitmessung - woran soll eine Unterwasserzivilisation das Verstreichen von Zeit festmachen? Tage, Monate, Jahre wurden bei uns am Sonnenauf- und untergang, an den Mondphasen und an Sternbildern festgemacht. Was die Sache mit den Händen angeht: ich könnte mir gut vorstellen, daß intelligente Fische ein paar nicht ganz so intelligente Tiere dressieren, die ihnen die fehlenden Hände ersetzen sollen. Krabben oder Tintenfische?
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Das sind die Mikro-Biowaffen. Man kann's natürlich auch eine Nummer größer nehmen und vermehrungsfreudige Wildtiere freisetzen, die das Ökosystem ruinieren. Wie flauschige Kaninchen und nicht so flauschige Aga-Kröten in Australien oder Nilbarsche im Viktoriasee.
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Also ich kann mich nur nach dem richten, was ich kenne. Und das ist die Hollywoodversion von 1952 mit Stewart Granger, Deborah Kerr und James Mason.
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Bei den Magadu muß man vermutlich eine Erklärung finden, wie sie seit Ende des Kristallmond-PRA-Zyklus an ihre Hellquarze kommen (oder die Hellquarze streichen). Aber sonst sehe ich da eigentlich keine Probleme.
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Die Eisenbahnlinie von Dresden nach Prag führt durch Ruritaniens Hauptstadt Strelsau. Man spricht Deutsch, und die Mehrheit der Bevölkerung ist römisch-katholischen Glaubens.
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Uh. Kriegen wir nichts Originelleres hin als den Plot von Casino Royale zu klauen? Da lasse ich doch eher Captain Nemo mit der Nautilus vor Monaco auftauchen, um den Thronfolger von Ruritanien vom Spieltisch zu entführen ...
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Wie wichtig sind Psionik bzw. Mythologien?
Larandil antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Die Báalols sind Anti-Mutanten, der Joker im Ärmel für jeden, der Ärger mit den Terranern und ihrem Mutantenkorps fürchten muß. Sie haben noch ein paar andere Paragaben drauf, aber ihre gefürchtetste "Waffe" bleibt ihr Talent, die Anwendung von Psifähigkeiten anderer in ihrer Nähe zu unterdrücken. -
Mein Hexer haßte einen Magier, der ihn in einem früheren Abenteuer entehrt hatte. Der Magier lebte inzwischen mit Freunden (überwiegend den anderen Abenteurern) in einer Villa "im römischen Stil". "Römischer Stil" bedeutet auch, daß das Gebäude eine Fußbodenheizung hat, deren Tonröhren das ganze Haus durchziehen. Ein paar Kollegen arrangierten ein Ablenkungsmanöver, und der Hexer stieg mit einem großen Sack Mehl in den Heizungskeller. Er verteilte das Mehl gut, wirbelte es auf und zündete eine schöne große Mehlstaubexplosion, die das ganze Haus über ihm und den noch verbliebenen Einwohnern einstürzen ließ.
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Physik-Fragen über das Perryversum
Larandil antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Mit Hypertechnik. Wie denn auch sonst? Die MdI hatten Zeittransmitter und beförderten damit eigene "Zeitagenten" an die Brennpunkt der Vergangenheit. Die Akonen hatten zwei experimentelle Zeitmaschinen. Eine haben die Terraner zerstört, die zweite geklaut und dann in einem Risikoeinsatz durch Feindbeschuß verloren. Die Uleb hatten die Technologie, um ihr komplettes Sonnensystem ein paar Minuten in die Zukunft verschieben zu können (also ins Noch-nicht-Geschehene). Die hat man geklaut, kopiert und damit mehrmals das Sol-System dem feindlichen Zugriff entzogen. Technisch? Da zitiere ich die Perrypedia aus dem Beitrag zum Nullzeitdeformator: "Acht Fusionsmeiler versorgten die Quintadimumformer sowie die Hypersexta-Halbspur-Beschleuniger und die Nullfeldprojektoren mit Energie." Und wer dann immer noch wissen will, wie das genau funktioniert - der soll sich seine Nobelpreise bitte schön selber erarbeiten. Außerdem funktioniert das alles heute sowieso nicht mehr wegen der Hyperimpedanz. -
Wie wichtig sind Psionik bzw. Mythologien?
Larandil antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Was bleibt denn von den Antis ohne Psi? Das ist, als würdest du sagen: "Samurai find ich voll cool. Bloß die Schwerter stören." -
Mein allererster Midgard-Charakter war ein Glücksritter aus den Küstenstaaten namens Gandric na Tol Shean. Meistens einfach nur Gandric. Der zweite Midgarder wurde der Hexer Khieu Sokha aus dem KanThaiPanischen Grenzland. Der Name entsprang einem Roman von Eric van Lustbader, in dem ein Killer mit kambodschanischem Hintergrund eine Rolle spielt. Das klang erheblich mysteriöser als all die chinesischen KungFu-Knochenbrecher ...
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Gedanken zur Zukunft von PR das Rollenspiel.
Larandil antwortete auf Logarn's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Solange es keine Zeitleisten beinhält. Natürlich stellt sich die Frage, was man noch machen darf, ohne den Atem der Anwälte von VPM im Nacken zu spüren. Und - auch nicht ganz unwichtig - was will das Publikum? Sonnensysteme/Planeten mit NPCs, einem Abenteuer und zahlreichen weiteren möglichen Anknüpfungspunkten? Beschreibungen von vorzugsweise selbst entworfenen Völkern, ihrer Technik, ihrer Beziehungen zum Rest der Galaxis und so?