
Arbo Moosberg
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@ Gwynnfair: ... pragmatisch, einfach, gut Nach der neuen Regel dürften da eh keine Werte x>10 Rauskommen. -gruß, Arbo
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LP-Berechnung von Wesen unrealistisch?
Arbo Moosberg antwortete auf Nixonian's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
@ Massel: Stimmt eigentlich auch wieder. Aber solche Zahlenreihen können auch oft verwirren. Zumindest mir ging das manchmal so, wenn ich für meine Gruppe mal wieder einen magischen Obermotz zusammengezimmert habe ... da mußte ich manchmal wieder irgendwelche Abkürzungen nachschlagen und dies raubt einem SL doch manchmal den letzten Nerv. Wäre da nicht tlw. sogar besser, ganz von dem W6-Zufallsquatsch zu kommen und gleich ein Intervall anzugeben, wo man sich als SL dann was raussucht? -gruß, Arbo -
LP-Berechnung von Wesen unrealistisch?
Arbo Moosberg antwortete auf Nixonian's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
@ Noxian: Naja, mag zwar etwas blöd sein diese LP-Regelung, aber ich sehe nicht unbedingt ein Problem darin. Ich persönlich handhabe das eh nach Situation ... und da zähle ich nicht unbedingt die LPs ab sondern nehme mir oft die schweren Treffer als Richtlinie. Wenn ich einen NSC habe, der schon schwer verletzt ist (nur noch wenige LPs), reicht ein schwerer Hieb ... da spielt es für mich keine Rolle, ob da ggf. doch noch 1 LP übrig geblieben wäre - zumindest bei Statisten. Ähnlich bei "Kleintieren". Für eine Maus oder einen Raben sehe ich da keinen Grund, explizite Würfelorgien auszuspielen - meine Spieler sehen das ähnlich. Anders verhält es sich z.B. wenn der Rabe eine kleine Rolle spielen soll - da kann es nicht stören, einen Superraben zu haben, der etwas mehr aushält (und da kann man getrost auch eine korrekte LP-Buchhaltung machen ). Macht bestimmt Gaudi, solch einen Raben z.B. eines Magiers einfangen zu müssen Ansonsten kannst Du ja selbst einen Mittelwert aus den gegebenen Daten bilden - dauert m.E. auch nicht viel länger als das Auswürfeln -gruß, Arbo Moosberg -
Mörderchars mit M4 - war das beabsichtigt?
Arbo Moosberg antwortete auf Arbo Moosberg's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
@Olafsdottir: Die Passagen hatte auch ich zur Hand und muß sagen, daß der Kontext doch nicht eineindeutig schlüssig ist. Denn genau diese Passagen lassen sich auch wiederum anders deuten, sobald man die gesamte Textpassage liest - jedenfalls waren sie der Anlass meine Frage hier zu stellen. M.E. ist es nämlich kein Problem, mit zwei einfachen Dolchen zu kämpfen. Oder auch mit einem Einhandschwert und einem Dolch. So ist es auch unter beidhändigem Kampf zu verstehen. Letztlich ist der Hinweis auf die Verteitigungswaffen wie Parierdolch nur dazu da, um klarzustellen, daß der Angriff mit einem Parierdolch wie mit einem "normalen" Dolch gehandhabt wird (und dieser halt einen niedrigeren EW hat) - daß man also eine Verteitigungswaffe auch zum Angreifen nehmen darf. Wäre dies nicht so, dann hätte man sich die Aufzählung von Stichwaffen, Einhandschwertern etc. sparen und es beim Verweis auf S. 214f belassen können. Und genau dann hätte der beihändige Kampf eigentlich keinen Sinn mehr gemacht, weil man da nur mit einer normalen und einer Verteitigungswaffe hätte kämpfen können. Aus der Textpassage zum Fechten geht nur hervor, was man in der anderen Hand halten kann. Es lässt sich daraus nicht ersehen, mit welcher Waffe der zweite Angriff, für den man sich entscheiden darf, geführt wird - insbesondere dann, wenn man keine zweit Waffe zur Hand hat. Für mich liest sich das so, daß man mit dem Rapier zwei Angriffe führen kann. Damit hier nicht der falsche Eindruck entsteht - ich möchte mir solch einen Char nicht zurechtbasteln. Nur fiel mir auf, daß gerade hiermit einer gewissen Spielerkategorie ziemlich Zubrot gegeben wird, gegen die es sich schwer argumentieren lässt, wenn es dort eine Regellücke gibt. So habe ich zwar nicht alle Foren/Beiträge im Kopf, aber wenn Noxian recht hat und es dieses Problem schon vor M4 gab, sollte man in einem Errata-Teil eine eineindeutige Anmerkung, zur Not als Ergänzung im Glossar (Was ist beid. Kampf? o.ä.), machen. Oder halt ein eindeutiger Hinweis darauf geben, daß man nur mit einer Waffe fechten kann, der zweite Angriff (am Ende der Runde) nicht direkt zum Fechten gehört, sondern durch die schnelle Fechtaktion möglich gemacht wird (man hat da Zeit für einen zweiten kurzen "Stich"). Oder so ähnlich ... -gruß, Arbo Moosberg -
@ Gwynnfair: ... oder alternativ: (alter HGW)/10 -gruß, Arbo
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Mörderchars mit M4 - war das beabsichtigt?
Arbo Moosberg antwortete auf Arbo Moosberg's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
@ Rosendorn: ... in Deinem Zitat steht aber auch : In der anderen Hand kann er einen Parierdolch ... Für mich liest sich das so, daß man auch mit einer "Fechtwaffe" zweimal angreifen darf - das zweite mal am Ende einer Runde. Dies würde daraus resultieren, daß man damit so "schnell" angreifen kann. Es steht ja auch dort, daß dies deshalb zustandekommen kann, weil man dem Gegner die Spitze "ständig" vorhält (da steht nichts von einer zweiten Waffe). Ein Blick auf den Waffenrang eines Rapiers (Seite 228) bestärkt da die Vermutung erst recht - ein Rapier hat dort einen Waffenrang von +3 und ist somit das "Schnellste" was es eigentlich an Nahkampfwaffen gibt. Ähnliches kann sich m.E. auch aus dem Sachverhalt "Fechten mit Fuchtel" (S.141) schließen lasen. Zum beidhändigen Kampf steht Der im beidhändigen Kampf ausgebildete Abenteurer kann in jeder Hand eine Nahkampfwaffe führen. (S. 133) und im Nachfolgenden ist angegeben, daß solch ein Kämpfer auch Stichwaffen, wozu nun auch der Rapier gehört, wählen darf. Da "Fechten" sozusagen (praktisch) als "Ersatzeigenschaft" für den Rapier fungiert, sehe ich in den Regeln keine Hinderung, beidhändig mit jedem Rapier (linke und rechte Hand) zu "fechten" - und eben da ergibt sich sehr wohl die Frage, ob da ALLE Regeln für Fechten gelten oder nicht. Die Regelung, welche Du oben für den Parierdolch angegeben hast, bezieht sich m.E. NUR auf den Parierdolch. Somit ist dies insofern eine Besonderheit, weil Verteidigungswaffen nicht unter den für den beidhändigen Kampf angegebenen Waffen zu finden waren bzw. gesondert für diese Sonderregelungen (Buckler und Parierdolch) auf die Seite 214f. verwiesen wurde - das Kapitel was Verteitigungswaffen abhandelt. Anders gesagt, auf Seite 215 wird darauf hingewiesen, daß man mit dem Parierdolch auch angreifen darf, er also ähnlich einem Dolch geführt werden kann. Interessant ist dies deshalb, weil man einen einfachen Dolch nicht zur Verteitigung benutzen kann ... </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich denke jedoch, dass der gleichzeitige Einsatz der Fertigkeiten "Beidh. Kampf" und "Fechten" nicht vorgesehen ist <span id='postcolor'> Würde ich auch meinen. Folglich wäre das ein Fehler im Regelwerk, weil es sich so nicht konkret rauslesen lässt ... -gruß, Arbo Moosberg -
Mörderchars mit M4 - war das beabsichtigt?
Arbo Moosberg antwortete auf Arbo Moosberg's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Danke für den Hinweis - war schon ganz aus dem Häuschen Da steht aber eigentlich immer noch die Frage nach dem beidhändigen Fechten offen ??? -gruß, Arbo -
M4 ist da - Euer erster Eindruck?
Arbo Moosberg antwortete auf Karsten Wurr's Thema in Material zu MIDGARD
@ Noxian: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Naja, die Lösung mit: Abenteurer-wie basteln am Anfang im Grünen Heftl und die dazugehörigen Tabellen im roten Heftl waren auch nicht immer das Gelbe vom Ei. <span id='postcolor'> Dies war eigentlich nicht so das Problem. Hinten, die letzte Seite vom grünen Regelwerk aufgeschlagen, Checkliste genommen und dann den Tabellenteil - dort war eigentlich nur die T1 vorrangig wichtig. So problematisch fand ich das nicht. Jetzt wäre es sogar noch einfacher, weil man die T1 nicht mehr benötigt, sondern fast alles ausrechnen kann. Den Vorschlag mit der Checkliste finde ich deshalb O.K. Und wie Duncan schon richtig bemerkt hat, ist es schon etwas unbefriedigend, wenn ein Regelwerk rauskommt und noch nicht mal "zeitgleich" die Charakterbögen auf die Homepage gestellt werden. Ebenso mit Spielleiterschirmen - egal, ob die mal später irgendwann in einem Zusatzpaket rauskommen. Für mich hat sowas nämlich auch immer etwas mit Kundenservice und Kundenfreundlichkeit zu tun ... -gruß, Arbo -
Mörderchars mit M4 - war das beabsichtigt?
Arbo Moosberg erstellte Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Hallihallöle Also ... mal eine Frage, die mir etwas auf den Nägeln brennt. Mir ist aufgefallen, daß ich mit beidhändigem Kampf ja auch zwei Angriffe führen kann. Zwar ist die Art der Waffen begrenzt, aber es steht nicht da, ob man diese Waffen überhaupt gelernt haben muß. Entsprechend bräuchte ein Abenteuercharakter irgendwann nur irgendwie an beidhändigen Kampf kommen und könnte sich eine Menge Erfahrungspunkte für Waffenfertigkeiten sparen, wenn er nur den beidhändigen Kampf steigert. Ich könnte es vielleicht noch nachvollziehen, wenn man zumindest mal die Grundwaffenfertigkeiten erworben hätte, aber so In diesem Zusammenhang ist mir auch die Fertigkeit "Fechten" ins Auge gefallen. Dort ist zwar angegeben, daß man seine "Fechtwaffe" mindestens auf dem "Fechten-Wert" haben muß, aber es ist keine Einschränkung gegeben, inwiefern man auch beidhändig Fechten kann. Nicht das der falsche Eindruck entsteht, ich möchte da nicht unbedingt so einen Charakter machen, aber als SL täte ich gern einmal wissen, wie ich mit sowas umgehen soll. Da steht m.E. nämlich nichts davon, daß man nicht auch beidhändig Fechten könnte. Im diesem Extremfall bedeutet die nämlich, daß ein solcher Charakter in einer Runde 4 Angriffe machen könnte. Mir kommt das etwas seltsam vor. Deshalb würde ich gern wissen, ob ich da was überlesen habe oder ob es sich da um kleine Fehler handelt - wenn ja, wäre es toll, würde ich diesen Hinweis in einem Errata erschienen wissen ´ -gruß, Arbo Moosberg -
M4 ist da - Euer erster Eindruck?
Arbo Moosberg antwortete auf Karsten Wurr's Thema in Material zu MIDGARD
@ Rosendorn: Naja, gerade diese Seite ist ja fast zu überlesen @ Woolf: Wie gesagt, hast ja Recht. Auch Rosendorns Einwand, es wären zwei Regelwerke (wie es ja auch im Buch betont wird, wennglich man dies hätte erst recht auch auf dem Einband ... naja ), sind richtig. Ich als Sonntagsmagier bzw. als Eintagsmagieverwender (als SL) bin allerdings etwas gelackmeiert und hätte es schön gefunden, eben als SL eine kleine Hilfe vorzufinden ... naja. So wie es ausschaut bin ich da ein Einzelfall -freundlichst, Arbo -
Tiermeister auf druidischer Basis
Arbo Moosberg antwortete auf HankTheTank's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Wird wohl an der Tatsache liegen, daß ein Gnom so klein ist, daß er sich einmal nicht Gedanken um das Futter seines Tierbegleiters machen muß Naja, im Ernst - ich finds auch blöd. Wie heißt aber die erste (und meist unerwähnte) Regel jeglichen Rollenspiels? Richtig: "BRICHT DIE REGELN" Also, wenn es passt hätte ich als SL überhaupt keine Probleme einen Gnom als Tiermeister zuzulassen. Warum auch? -gruß, Arbo- 36 Antworten
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M4 ist da - Euer erster Eindruck?
Arbo Moosberg antwortete auf Karsten Wurr's Thema in Material zu MIDGARD
@ Woolf Dragamihr: ... irgendwie hast Du da schon recht - dies ist wohl Geschmackssache. Mich stört halt nur enorm, daß da soviel MIDGARD-Beispiele reingepackt wurden, die EP-Vergabe so sehr explizit Erwähnung fand etc. - genau auf das hätte ich im Grundregelwerk verzichten können. Vor allem betrifft die Ausflüge ins Midgarduniversum, da es ja diesbezüglich gutes Quellenmaterial gibt. An den nicht vorhandenen Magiezeugs ärgert mich, daß ich selbst nie groß Magier spiele, allerdings einen Magier in meiner Runde habe. Dafür hat das Zeug in dem alten Midgard 3 völlig ausgereicht. Würde ich mir jetzt das Arkanum kaufen, so muß ich ehrlich zugeben, daß ich es höchstwahrscheinlich nur für diesen einen Spieler bräuchte, es aber ansonsten wohl Staub ansetzen täte. Von den drei alten Midgardheften ist das Magier-Handheft auch wesentlich besser erhalten als alle anderen (weniger abgegriffen) ... Gerade der letzte Aspekt ist m.E. nicht unbedingt Geschmacksache. Aber die ist halt nur meine Meinung dazu - weil ja auch gefragt wurde, weshalb mancher für Punkt 4 gestimmt hat - ich habe mir nämlich diese Freiheit genommen Gesättigte Weihnachtsgrüße, Arbo Moosberg -
M4 ist da - Euer erster Eindruck?
Arbo Moosberg antwortete auf Karsten Wurr's Thema in Material zu MIDGARD
@ Olafsdottir: Nimms mir nicht übel, wenn ich da jetzt so hartnäckig bin und einfach mal dummfrech nachhake ... Wie hätte es mit einer Art "im-Buch-Steck-Kuvert" ausgesehen (wie manchmal in den Bibliothekbüchern)? Dies hätte man bequem in eine Deckelhälfte reinkleben können, was m.E. nicht weiter gestört hätte - da wäre die Gefahr, daß was rausfällt auf jeden Fall minimiert worden. * Oder wäre es ein Problem gewesen, die Bögen einfach so mitzusenden? Irgendwie müssen die Regelwerke ja auch zum Händler kommen - da einfach ein zweites "Päckchen" mitsenden, wo die Bögen drin wären, die dann jedem Käufer, der das Regelwerk kauft, mitgegeben werden. Daraus hättet Ihr auch sowas wie eine Art "Limited-Charakter" schöpfen können, was durchaus nicht nur ein prima Kundenservice gewesen wäre, sondern vielleicht auch für eine Art "Kultcharakter" gesorgt hätte. Und beim Privatbesteller dürfte das doch auch kein Problem sein oder? Da muß doch die Ware auch verpackt werden oder klebt Ihr da die Briefmarke auf das Buch? Die Bögen in dem Produktinhalt reinzupacken wäre m.E. auch nicht unbedingt nötig gewesen. Es hätte völlig ausgereicht, diese Spielmaterialien zeitgleich mit dem Buch rauszubringen, so daß die Händler und Besteller sich Regelwerk UND Spielmaterialien hätten bestellen können. -gruß, Arbo Moosberg * Die Datenbögen-Blöcke hättet Ihr auch nicht so dick gestalten müssen, denn man würde die ja immo hauptsächlich auch als Kopiervorlage nutzen. Mich nervt da nämlich ungemein, daß ich ein so teueres Buch rumkniggen und rumwurschteln muß, damit ich mal eine anständige Kopie von dem Bogen ziehen kann (naja, hab die jetzt eh abgetippt). Der alte SL-Schirm hätte von der Größe her auf jeden Fall keine Sonderrolle gespielt. -
M4 ist da - Euer erster Eindruck?
Arbo Moosberg antwortete auf Karsten Wurr's Thema in Material zu MIDGARD
@ Woolf Dragamihr: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Jetzt gibt es doch schon eine Handvoll Leute, die "4" oder "5" angekreuzt haben, aber irgendwie hat sich bis auf einen keiner getraut zu sagen, was ihm/ihr nicht an dem neuen Regelwerk gefällt. Das ist Schade. Wie sollen die Midgard Macher etwas verbessern können, wenn sie nicht wissen was... <span id='postcolor'> O.K. - ich habe zwar schon oben in meinem Beitrag erwähnt, was ich negativ finde, aber hier nochmal in aller Deutlichkeit und Kürze bzw. ein paar Ergänzungen dazu. Generell finde ich es blöd, daß da keine Zaubersachen drin sind. Wenigstens ein paar kleine Sachen wären nett gewesen - ich spielte bis vor kurzem auch noch mit den Sprüchen aus der alten Box und es ging. Mann kann jetzt wieder argumentieren, daß die Trennung zwischen Magie und Regeln besser ist, aber ich habe gern ein Regelwerk, was alles enthält und womit ich gleich losspielen kann (was aber auch nichts "Halbes" wie ein Anfängersystem ist!. Letztlich ist dies auch ein Finanzfrage, wenn man bedenkt, was man da so alles braucht - dies wurde aber auch in einer anderen Topic angesprochen. Ich kenne jedenfalls einige, die sich aus genau diesem Grunde nicht etwas von Midgard kaufen werden und sich wohl auch nicht insofern weiter damit beschäftigen, daß sie später vielleicht mal den SL machen wollen. Und das finde ich ausgesprochen schade! Ebenso ist es als "kleines" Geschenk für einen Anlass denkbar ungeeignet, weil man da für das ordentliche Spielen Arkanum und Regelwerk verschenken müsste (Sorry, aber Anfängerregeln könnte ich nicht guten Gewissens verschenken!. Ein anderer Punkt ist, daß ein SL-Schirm sowie ein Packen vollständiger Charaktercheats fehlte. Dafür hätte ich gern noch ein paar Märker zusätzlich berappt. So mußte ich aber wieder selbst einen Charbogen eintippen, damit ich mein Buch nicht malträtiere - letzten Endes wird sich jemand, der sich diese Arbeit gemacht hat, überlegen, ob er dann noch Geld für kommerzielle Bögen ausgeben tut. Wäre es wirklich so schwer gewesen, zusätzlich diese Materialien mit auszuliefern? M.E. nach hätte die einen auf jeden Fall mehr auls positiven Eindruck auf den Kunden gemacht. Naja. Aber auch bei den Datenbögen an sich ist mir was aufgefallen. Man hätte da ruhig die Gifttoleranz und Geistesblitz mit angeben können. Ebenso den Kraftakt. Als pragmatischer Mensch, der sich über jede Zeiteinsparung bei der Heldengenerierung seiner Spieler freut , wäre es eine fantastische Sache gewesen, bei einigen Attributen die Formeln irgendwo auf dem Bogen mit anzugeben (Dieses ist aber eher eine Geschmacksache, die ich nicht unbedingt zum Vorwurf mache.). ;D Beim Regelwerk selbst habe ich das Gefühl, daß es etwas "unübersichtlich" ist - vielleicht ist "verwirrend" der bessere Ausdruck. Mag sein, daß dies noch ein Effekt ist, der auf der Neuartigkeit beruht, aber trotzdem kommt es mir beim Lesen so vor, daß hier und da Dinge wiederholt werden. Derart oft, daß man in Versuchung gerät, einiges zu überlesen und sich dann wundert ... In der alten Box war das meiner Meinung nach etwas kompakter bzw. konzentrierter - nicht so "breitgetragen". Einige Ausflüge in Midgard (z.B. S. 251) hätt man m.E. nach auch rauslassen können ... jedenfalls im Grundregelwerk. Mir sind auch einige Beispiele zu viel ... manchmal hätten weniger Beispiele auch gereicht. Auch ist die minutiöse Auslegung im Kampf nicht so ganz durchdacht - soweit ich das jetzt mitbekommen habe. So ... ich hoffe, mir wird dies Kritik nicht übel genommen. Toll finde ich das Midgard-System ja trotzdem, sonst hätte ich mir es nicht zugelegt. -freundlichst, Arbo Moosberg P.S.: Ich wünsche allen eine üppige Bescherung und einen reichlich gedeckten Essenstisch (möge sich der Teller nie leeren) -
die "gute alte Initiative" nach neuen Regeln?
Arbo Moosberg antwortete auf Arbo Moosberg's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
@ Birkin: Lassen wir mal böse Obermotzkies durchs Unterholz hetzen, von denen einige "Nachtsicht" beherrschen ... Naja, eine ziemlich konstruierte Situation. Allerdings werde ich als SL öfters mit solchen abstrusen Zeug konfrontiert ... obwohl ich zwar kein Regelfuchs bin, wäre ich trotzdem froh, wenn ich da entsprechend etwas Bescheid weiß - Argumentationsmaterial halt -gruß, Arbo -
@ Odysseus: Um notdürftig zu helfen, da könnte auch "Erste Hilfe" reichen - die kann m.E. jeder lernen. Was den Schiffsarzt betrifft, stimme ich mit Dir überein - diesbezüglich habe ich auch noch nichts gefunden. Naja - muß man ggf. die höheren Lernkosten für diese Charaktere verwenden. -gruß, Arbo
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die "gute alte Initiative" nach neuen Regeln?
Arbo Moosberg antwortete auf Arbo Moosberg's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
@ Olafsdottir: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Der EW:Kampftaktik ersetzt den Wurf mit dem Sechsseiter der alten Auflage zur Bestimmung, wer sich zuerst bewegt (DFR, S: 87). <span id='postcolor'> Das wollte ich eigentlich blos wissen - danke. So leicht mit dem Lesen ist das aber leider nicht ... sorry, wenn das jetzt etwas nörgelig klingt, aber bzgl. der Abfolgen vor allem im Kampf, ist das ja doch etwas auseinandergezogen. Naja, kann auch täuschen - vielleicht sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Aber der lichtet sich hoffentlich noch Bzgl. Boni: Ja, das habe ich verhauen - das war ein Malus. Mir ist nur noch nicht klar, ob man laut Regeln kumulieren darf oder ob da auch gilt, daß jeweils der höhere Bonus/Malus zählt - gemäß der Situation, die am "dominierenden" ist (mit Ausnahme der Sonderfälle s.o.). Zum Beispiel, wenn jeman in völliger Dunkelheit gleichzeitig unsichtbar ist. Oder der berittene Rechtshänder gezwungen ist, mit der "falschen" Hand einen Angriff zu führen. -gruß, Arbo -
die "gute alte Initiative" nach neuen Regeln?
Arbo Moosberg erstellte Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Hallihallöle Momentan ist mir bei den neuen Regeln etwas unklar und zwar bei der Reihenfolge der Aktionen (besonders im Kampf) - also der Initiative. Habe ich das richtig mitbekommen, daß dies jetzt über Kampftaktik geregelt wird? Also Kampftaktik + W20 und dann handeln die Charaktere in absteigender Reihenfolge der Ergebnisse? Sorry, wenn diese Frage jetzt etwas "dümmlich" wirkt, aber irgendie bin ich bzgl. der Reihenfolge/des Ablaufs noch etwas konfus Axo - wie ist das eigentlich mit den Angriffsboni zu verstehen? Auf Sete 224 steht, daß sich Angriff von hinten und Angriff auf Wehrlose nicht aufaddieren, d.h. daß der höhere Bonus von +4 gilt. Wie ist das jetzt bei Nachsicht-SCs. Gilt da auch, daß nur der höhere Bonus zählt? Ist das also eine "Kardinal-Regel"? Leckere Honig-Butter-Advents-Plätzchen-Grüße von Arbo Moosberg -
M4 ist da - Euer erster Eindruck?
Arbo Moosberg antwortete auf Karsten Wurr's Thema in Material zu MIDGARD
Also ... optisch weiß das Regelwerk zu gefallen. Viele Grafiken sind einfach spitze. Ebenso das Layout mit dem Rand - ich muß aber auch Ragnarok zustimmen. Von den Motiven her, wäre hier und da etwas anderes schöner gewesen (tlw. vielleicht nicht so kämpferisch). Die "Hochglanzseiten" wirken irgendwie fremdkörperhaft - vor allem dort wo sie die Lernschemata regelrecht auseinanderpflügen. Aber egal Allerdings, und das ist mein großer Kritikpunkt, hätte man schon ein paar Seiten mehr zur Magie oder ein paar Sprüche eingeben können. Sicherlich könnte jetzt das Argument kommen "Das sind doch aber zwei Regelwerke" - trotzdem hätte ich es schöner gefunden, wenn man mit dem Regelwerk "sofort" losspielen könnte ... naja Mit den Regeln bin ich noch nicht ganz durch, merke aber schon einiges an Verbesserungen. Drei Ärgernisse habe ich aber noch: 1. Ich muß mein Regelwerk mißhandeln, wenn ich einen Datenbogen für meine Spieler möchte - hätte man da im Support nicht mal ein *.pdf einstellen können? 2. Auch hätte man einen Spielleiterschirm online stellen können - das ewige Rumblättern wird mein Buch bestimmt nicht schöner machen! 3. Das Buch riecht noch (werde es wohl erstmal noch lüften müssen) So - genug genörgelt. Ich werde erstmal meine Nase tiefer ins Regelwerk tauchen - in der Hoffnung, daß zumindest ein Charakterbogen irgendwann mal online gestellt wird ! -freundlichst, Arbo Moosberg -
Hallihallöle Tja Karten halte ich für unabdingbar. Vor allem, wenn man in Städten spielt, weiß man solche als Orientierungshilfe zu nutzen. Für die verwende ich übrigens tlw. "AutoRealm". Dies ist ein freies Programm und läuft ähnlich wie CC2. Ebenso tolle Sachen kann man mit Symbolen machen. Bei meiner originalen CorelDraw war da genügend brauchbares Zeug drauf. freundlichst, Arbo Moosberg
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@ Hornack: Das Grundregelwerk nennt sich MIDGARD - Das Fantasy-Rollenspiel (kurz: DFR) und enthält alle Regeln, die zum Erschaffen der Charaktere wichtig sind, sowie Regeln für Fertigkeiten und Kämpfe uvm. Allerdings nichts oder kaum etwas zu Magie. (noch im Druck, d.h. nicht käuflich zu erwerben, Erscheinungsdatum: bald, hoffentlich) Was ist denn dann so vorteilhaft am neuen Regelwerk? Im Bezug auf die alte Aufmachung konnte ich mit DFR eigentlich recht gut spielen - bräuchte ich jetzt, um halbwegs auf dieses Spiellevel (von der Abdeckung durch Regeln) zu kommen, also mindestens 3 Regelwerke (Grundregelwerk, Arkanum und ein Magieregelwerk)? @ alexandra: Ich bin nicht groß in anderen Foren und kenne Deine anderen Threads nicht, aber wenn Du ein RPG verschenken möchtest, solltest Du wissen, ob Du ein System mit einer "Welt" oder "weltunabhängiges" System bzw. ein universelles verschenken möchtest - ist zumindest auf die Systeme, die Du genannt hast, ein wichtiger Punkt, auf den ich hinweisen möchte. Bei DSA war es jedenfalls so, daß die Regeln (Rassen und Klassen) recht stark an die Welt Aventurien gebunden waren ... Halblinge gab es dort nicht. Das Regelsystem war deshalb meines Erachtens recht schwierig in andere Welten übertragbar. Generell ist es schon ein komplexes Regelsystem. Bei [A]D&D ist es so, daß man generell seine eigene Welt oder aber eine fertige Spielwelt nehmen kann. Die Regeln sind da wesentlich universeller. Allerdings sind die Regeln auch recht einfach, was allerdings immer wieder zu "Unstimmigkeiten" führen kann, weil die dann doch nicht alles so richtig "abdecken". Bei Midgard war es zumindest bis jetzt so, daß es ein "weltunabhängiges" System war, für das allerdings die Welt "Midgard" konzipiert wurde - die Regeln konntes Du allerdings in anderen Welten auch verwenden. Ansich sind die Regeln von Midgard komplex und realistisch, was allerdings nicht heißt, daß man als Anfänger davon Abstand nehmen muß - im Gegenteil. Ebenfalls war es bisher schön, daß man außer dem DFR nichts weiter benötigte - dies wird wohl demnächst anders werden Meine Vorschläge: a) Du könntest mal schauen, ob Du die alten Klee-Boxen noch aus irgendeiner staubigen Midgard-Ecke aus Deinem RPG-Landen bekommst - ein Händler bei mir hatte die letztes Jahr für 9.95 DM rausgehauen. b) Überlege, ob Du nicht ein gänzlich universelles System möchtest. Da könntest Du vielleicht auch mal "Gurps" anschauen (wurde ja schonmal angesprochen). Das ist ein universelles System, für das es verschiedene Welten gibt (wo dann ggf. nochmals speziell auf die Welt zugeschnittene Sonderregelungen drin sind) - da kannst Du dann Cyberpunk, Steampunk oder Fantasie etc. spielen; solltest Dir die allerdings mal im RPG-Landen anschauen. Ist nämlich Geschmacksache. c) Sollte es so sein, daß das Midgardgrundregelwerk vor Heilig Abend herauskommt, dann schau Dir dies nochmal im Laden an und entscheide, ob es Dir reicht oder ob Du was anderes willst. d) Wenn es generell nur ein RPG sein soll, die Welt (Fantasie etc.) egal ist, dann schau mal in einen guten RPG-Laden und wähle da aus - lass Dich allerdings nicht vom Händler bequatschen, sondern schau Dir die RPGs selbst an und urteile! Mit den Abenteuern, tja, da kannst Du auch erstmal im Internet schauen. Ich persönlich habe noch nie groß Abenteuer gekauft - habe mir die immer ausgedacht und das Geld lieber in andere Sachen gesteckt So. Dies wars meinerseits. freundlichst, Arbo Moosberg
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Hi Chualin Tja, daß ist halt so ein Problem - bei mir war es halt nur so, daß die Spieler selber gemerkt haben, daß es nicht so läuft und da ist "miteinander reden" die beste Medizin. Bzgl. Deines Beispiels muß ich sagen, daß man da schon zw. Spieler und Charakterwissen trennen sollte. Unter obigen Aspekt ist darunter zu verstehen, daß man sich z.B. mit dem Ordenskriegerspieler überlegt, wie man den Ordenskrieger rumbekommt Naja, so irgendwie. Ich muß aber auch sagen, daß es mir persönlich keinen Spaß macht, eine Gruppe zu leiten, wo jeder gegen jeden intrigiert etc. - dies ist mal ganz schön, als Dauerzustand allerdings abzulehen. Sonst könnte ich ja auch gleich Soloabenteuer durchsspielen. Als SL bin ich dann so "ekelhaft", das ich die Abenteuer so konzipiere, daß man oft aufeinander angewiesen ist. Und da fakle ich auch nicht lange ... wer nicht zusammenhält (zumindest aus logischen Gründen, wenn man z.B. in einer Unterzahl im Kampf ist), der beißt ins Grass ... Das mit der Harmonie ist da auch so eine Sache ... gänzlich ist es zwar mal ganz schön, auf Dauer aber langweilig. Spielen sich die Charaktere immer selber aus, ist es auch blöd ... siehe oben a la Soloabenteuer. Blumige Grüße, Arbo
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Hallihallöle Sacht mal. Rudimentäre Magie-Infos sind wohl nun endgültig ausgegliedert aus dem Standard-Regelwerk - also auschließlich im Arkanum zu finden? Blumige Grüße, Arbo Moosberg
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Magier, nur arme Schweine in Midgard?
Arbo Moosberg antwortete auf Seamus O'Reilly's Thema in Spielsituationen
Hallihallöle Ich persönlich halte zwar nicht viel von Zauberern - außer, daß sie einen recht tollen Baumschmuck abgeben Naja, im Ernst. Probleme habe ich eigentlich nur dann mit Magiern, wenn sie sich nicht ihrer Rolle bewußt sind. Demnach ergeben sich die meisten Probleme aus den Fragestellungen, warum ein Magier unterwegs ist, weshalb in dieser Gruppe/mit diesen Leuten etc. Meiner Meinung nach räumen solche Überlegungen schon viele Mißverständnisse aus dem Weg. Ansonsten kann ich auch nur dem zustimmen, daß Magier (vor allem in Midgard), sehr viele Möglichkeiten haben, die nicht nur im kampfmagischen Bereich liegen. In meiner Gruppe spielte mal ein Händler, der war auch nicht so gut im Kämpfen ... dafür hatte der Verbindungen bzw. konnte gut handeln etc. Sowas macht mir als SL immer tierischt viel Spaß ... solche Dialoge. Und ähnlich sehe ich es bei den Magiern. Daß manche Charakterklassen nicht unbedingt so gut für das Kämpfen sind, fördert m.E. eher den Gruppenzusammenhalt. Außerdem vergessen manche Spieler immer wieder, daß eine Flucht vielleicht auch eine gute Option sein kann. Blumige Grüße, Arbo Mooberg -
Hallihallöle Also ... bei mir sieht es bzgl. Quellenbücher etwas anders aus. Weil ich mit einem System angefangen habe, dessen Spielwelt mir nicht gefiehl, ich ebenso keine Ahnung von einem anderen System hatte (jaja, sowas soll vorkommen ), hab ich mir kurzerhand meine Welt selber zusammengebastelt ... eine universelle Welt, die dann mit der Zeit enorm gewachsen und gereift ist. Dies wäre vielleicht nicht passiert, wenn ich vorher vielleicht andere Systeme mit besseren Spielwelten kennengelernt hätte ... naja. Fakt ist, daß in meinem Umkreis recht viele Leute an eigenen Welten basteln. Wahrscheinlich sind Hauptgründe dafür a) man weiß als "Erschaffer" halt mehr (und ist sicherer im Wissen) sowie die Welt ist nach eigenem Geschmack. Darum würde ich die obige Frage nach Sinnhaftigkeit von Quellenbüchern etwas umformulieren und fragen: "Wann sind Quellenbücher unsinnig = rausgeschmissenes Geld!" Von meiner Warte aus kann ich nur sagen, daß dies immer dann der Fall ist, wenn ZUSATZ-Regelungen (die durchaus das gesamte Spielsystem besser machen täten) hinzukommen. Wenn also Regeln mit Quellen verbunden werden. Deutlich wird dies besonders bei Magie-Sachen. Wenn die nicht "allgemein" erklärt sind, sondern nur in starker Verbindung mit dem Hintergrund, sind dem Otto-Normal-Weltenbauer da schon ziemlich große Findlinge in den Weg geworfen. Dies soll nicht heißen, daß ich Quellenbücher generell schlecht finde - nur unter obigem Aspekt finde ich die meisten nicht unbedingt brauchbar, weil zu einengend bzw. zu spezifisch sind. Deshalb denke ich, sollten Quellenbücher immer wirklich Hintergrundinfos liefern - die man neben dem Regelwerk wirklich gut nutzen kann. Und da habe ich eigentlich auch keine Probleme, bei anderen Systemen in Quellenbüchern zu stöbern. Den DSA Hintergrund bzgl. Svelttal und Orkensteppe finde ich z.B. auch für andere Systeme äußerst interessant. Ebenso die Quellen bzgl. Pflanzen und Tränke (der Name ist mir leider entfallen) der gleichen Firma. Die kann man m.E. auch ruhig in Midgard verwenden. Aber wie gesagt, da verwende ich persönlich nur Fragmente bzw. nutze dies auch nur eher in Almanach-Form. Für Spieler, die sich aus bestimmten Gegenden stammen, finde ich es übrigens nicht verkehrt, wenn Sie etwas mehr von dieser Gegend erfahren. Wer allerdings nicht unbedingt eine Welt gebastelt hat und somit in einer vorhanden Welt spielen möchte, für denjenigen/diejenige finde ich Quellenbücher schon nicht schlecht. Allerdings bin ich auch hier der Meinung, daß die Quellenbücher nicht unbedingt irgendwelche Super-Sonder-Regelungen beinhalten sollten - sowas schreckt mich zumindest immer ab, denn ich will Hintergrundinfos und keine Zusatzregeln haben.So finde ich es schön, wenn man als SL im regelrechten Lesefluß die Infos einssaugen kann, ohne sich groß mit Zusatz-Optionals aufhalten zu müssen. Was speziell Midgard-Ergänzungen betrifft - da gebe ich gerne zu, daß ich ein so an chronischem Geiz leidender Zeitgenosse bin, der eigentlich (deshalb) nicht so viel von den Midgardbüchern gesehen hat;) . So habe ich bei einem Bekannten mal einen Blick in "Barbarenwut und Ritterehre" geworfen ... begeistert hat es mich allerdings nicht (u.a. wegen Zusatzregelungen). So habe ich auch viel vom "Albabuch" gehört ... aber rangekommen bin ich nicht (hätte ich mir bestellen müssen - ohne vorher mal einen Blick reinwerfen zu können ). Kurz: Sollte ich irgendwo mal ein tolles Hintergrundwerk (vielleicht zu Halblingen ) gewinnen o.ä., dann werde ich mich vielleicht näher davon überzeugen ... vielleicht sogar ein Fan von Quellenbüchern werden. Da ich aber momentan nicht auf Midgard spiele, benötige ich eigentlich diese Infos nicht unbedingt dringend. Blumige Grüße, Arbo