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So, ich sage mal optimistisch zu.
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Bonus der Leiteigenschaft auch auf universelle Fertigkeiten?
obw antwortete auf Olafsdottir's Thema in Das Raucherzimmer
Ich finde, es spricht nichts dagegen. Im Gegenteil hat es mich immer verwundert, warum z.B. eine hohe Geschicklichkeit sich nicht beim Knotenmachen in einem Seil auswirkt. Je nach Abstufung kann man die genaue Ausführung sicherlich überlegen, zum Beispiel nur +1 und die +2-Stufe wegfallen lassen. Probleme könnten dann auftreten, wenn der ungelernte Wert nur knapp unter dem gelernten ist. -
Oder der Zauberer ist kein Mensch.
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Das ist im Prinzip auch eine wichtige Erkenntnis von mir, ich habe zu Anfang meiner SL-Karriere auch lineare Storylines entworfen, das habe ich dann mehr und mehr zurückgeschraubt und mich mehr in Richtung Sandkasten-Ansatz bewegt. Mit den theoretischen Ansätzen ist es nun so, dass ich zum Beispiel mein Szenario darauf untersuchen kann, ob es Spielertyp X auch genügend Interessantes liefert, was um so wichtiger sein kann, wenn ich weiss, dass Typ X in der Spielrunde drin sein wird. Das finde ich eine sehr wichtige Erkenntnis. Dito auch der Punkt: Wenn die Spieler etwas tun, was hat das für Auswirkungen und wie man die (aus einer Sicht der Dramaturgie notwendigen) fixen Handlungsabläufe wiederum möglichst frei gestaltet oder (Beachten sie nicht den Mann hinter dem Vorhang!) zumindest so, dass die Spieler sich nicht gerailroadet fühlen: Keine Entwertung der Handlungen. Es muss logische, sich aus der Spielwelt ergebende Alternativen geben. Beispiel: Ich habe ein Attentat auf eine NSpF vor, um die Handlung voranzubringen. Wenn die SpF nun diese Figur bestmöglichst bewachen, muss ich natürlich auf alternative Handlungsstränge ausweichen. Es kann zu einem Konflikt mit den Wachen kommen, der Attentäter kann sich ein anderes Ziel suchen, oder oder... Einfach die Anzahl der Angreifer erhöhen wäre die schlechtestmögliche Wahl.
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Computer machen sowas/Computer-FU-thread
obw antwortete auf stefanie's Thema in Die Differenzmaschine
Immer wieder toll, dass das Forum meint, der Browser spräche kein Javascript, weil man den Proxyserver gewechselt hat. -
Ist das dein Ebenbild? :crosseye:Du kanntest DIE Ikone der frühen 80er noch nicht?! Willst Du mir jetzt sagen das Rosendorn eine 80'er Jahre Ikone war? Ich bin eine zeitlose Ikone und deswegen nicht an ein Jahrzehnt gebunden. Jau Ikone kommt vom griechischen Wort Bild... Ich wäre vorsichtig damit, mich als "Ikone" zu bezeichnen, damit mit mir nicht dasselbe passiert wie mit anderen Bildern.. Du darfst mich natürlich auch als Idol bezeichnen. @Haarmann-These: Ist schon wiederlegt. Wenn mich nicht alles täuscht ist das auch eine Abwandlung vom Wort von "Bild".. Legende, damit würde ich mich noch anfreunden können... Aber wer weiß, woher das Wort wieder kommt... Vom indogermanischen uitero. Schnitzel für alle! Das finde ich gar weit hergeholt.
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Scharfschießen - Vermeidung von Verletzung anderer Beteiligter
obw antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
@Diotima: Indem man den Standort ändert. -
In dem Zusammenhang hier ein sehr interessanter Blogeintrag.
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Direkt Einleitungssätze bleiben mir leider insgesamt nicht so sehr im Gedächtnis - obwohl ich viele der hier genannten wiedererkenne - aber der Prolog zu diesem Roman hat mich seinerzeit sehr beeindruckt. Da ich die fünf Seiten aber weder abtippen möchte noch genaugenommen abtippen darf, beschränke ich mich auf den Einleitungssatz.
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Weswegen wahrscheinlich die mindestens 80%, die was Unpassendes geschrieben haben (Lustigerweise bin ich mir da selber nicht sicher, ob meine Beiträge wenigstens den Punkt getroffen haben), immer noch nicht wissen, dass und was sie falsch gemacht haben. Hat das also irgendjemanden vorangebracht?
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Ich kann Abd verstehen, dass es ihn ärgert, manche Antworten waren ganz objektiv überflüssig. Aber andererseits ist es wirklich so, dass die Begrifflichkeiten im Rollenspieltheoriebereich noch nicht hundertprozentig fixiert sind. Ich hatte selber nach dem Begriff gesucht (wichtig: In Anführungszeichen setzen!) und die Möglichkeit, das anders als über irgendwelche Fragebögen (oder vorhandene Werte) zu lösen, kam da gar nicht vor. Wie scharf und definitiv dieser Begriff übrigens beschrieben ist, zeigt sich daran, dass die hiesige Flag Framing-Diskussion inzwischen auf Platz 6 bei Google ist. Und überhaupt gefällt mir die spontane Bezeichnung "Charakter- und Spielerzielorientiertes Rollenspiel" besser. Jedenfalls kann es auch durchaus sein, dass eine bestimmte Fragestellung Nachfragen nötig macht.
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Wie leiste ich Hilfe bei theoretischen Fragen?
obw antwortete auf wolfheart's Thema in Rollenspieltheorie
Weil es, wie es zumindest mir bei vielen Begrifflichkeiten der Rollenspieltheorie geht, auch den Fall geben kann "Wie, das hat einen extra Namen? Das machen wir schon seit Jahren, so soll das also 'offiziell' heissen?" Manche von den Sachen nehmen das Offensichtliche und packen einen tollen Namen drauf. -
Ich glaube nicht, dass der irrelevant ist... "Schlachtfelder und Ehre".
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Rein landschaftstechnisch hast du ja recht, aber Medjis' Bewohner sind "sibirisch", und das ist eben nicht indianisch. Naja. Ich möchte da mal mit einem Musikvideo gegenhalten. Die gesungene Sprache könnte einen Hinweis darauf geben, dass es sich bei der folkloristischen Truppe im Video eben nicht um "Indianer" handelt.
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So weich ist die Begründung gar nicht: Wichtige NSCs haben eventuell Lieblingswaffen, das geht schon aus ihrer Beschreibung hervor, auch Erfolgswerte über 12 in einer Waffe können ein Hinweis darauf sein. Namenlose Söldnertruppen, die vor dem Einsatz mit Waffen ausgestattet werden, eher nicht. Wenn der Orc eine Lieblingskeule haben soll, gib ihr noch einen Namen, und schon wird niemand widersprechen. Oder mache sie einfach zur vom Stammesschamanen gesegneten Keule*(+0,+0). Ich würde das nicht so eng sehen, insofern man nicht wirklich jedem hergelaufenen NSC einen WW zugesteht, macht das die Sache doch nur interessanter.
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Moderation : Okay, mein persönliches Lieblingsthema Resistenz gegen Umgebungszauber bitte in dem [thread=460]zugehörigen Strang[/thread] weiterdiskutieren. Hier bitte bei dem speziellen Fall der Sturmhand bleiben. Ein allgemeiner Beitrag wurde verschoben. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Ausgehend von den Werten des Zaubers ist ein WW:Umgebungsresistenz angemessen. Das "warum" sollte sich aus einer gewissen Verbundenheit des Trägers mit seiner Waffe ergeben. Es gibt Theorien über Astralleibüberlappungen, die bei magischen Gegenständen als Mixturen der entgegengesetzten Essentien Metall und Magan erleichtert werden, was erklärt, warum man keine starke persönliche Bindung zu einer magischen Waffe braucht, damit der WW:Res erlaubt wird.
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Das gilt nur, wenn Dir das Niveau von +13/+12 nach der Umstellung nicht reicht. Ansonsten hast Du bei allen Fertigkeiten, die nach M3 noch keinen Erfolgswert hatten, das "Problem". Solwac Das ist ist richtig, wobei die Fertigkeiten ohne Erfolgswert im Grunde nur ausgedrückt haben, dass du diese eben kannst, nicht ob du sie gut oder schlecht kannst. Bei den Sprachen verhält sich das ja anders da es ja einen Wert gibt. Ein Sprache mit +4 zu beherrschen, heisst im Grunde dass man sie perfekt beherrscht, das auf M4 umzurechnen fällt schwer da es wesentlich ausdiffernezierter ist. Möchte man nun eine Sprache wie ein gebildeter Einheimischer sprechen, entspricht das eher den Werte ab +15, als +12 Wir hatten da schon bei M3 eine Hausregel, welche die Sprachenstufen 5 und 6 (für gebildete Mittelschicht/Oberschicht) erlaubte. Insofern ist die Problematik nicht neu, es fällt jetzt nur auf, dass die M3-Regelung Lücken gelassen hatte, die durch M4 geschlossen wurden.
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Ausgegangen wurde von der Prämisse, dass der Zauber Heranholen in seiner vorliegenden Form zu mächtig sei und welche vorhandenen Regeln (nicht Hausregeln!) seine Wirkung beschränken könnten. Unter anderem wurde bis dato in der Diskussion entdeckt, dass gerade in wichtigen Fällen (Magische Waffe, Familienschwert,...) dem seiner Waffe beraubten ein zweiter Resistenzwurf zusteht. Eine Sache, die mir beim Lesen des Ursprungsbeitrags noch auffällt: Das Problem sehe ich weniger in der Geschwindigkeit als in den Umständen. Allerdings fällt das unter Spielleiter-Interpretation. Wenn also der Zauberer in der Runde angegriffen wurde, so dass er sich nicht die ganze Zeit auf die heranfliegende Waffe konzentrieren konnte (Ist ja ein 1s-Zauber, da ist das vorstellbar) Die Waffe in sich Verletzungspotential birgt (Katana, geschärfte Wurfsterne,...) (weitere Punkte sind vorstellbar). Insbesondere wenn mehrere Punkte zusammenkommen, also z.B. eine Katana auf den Zauberer zufliegt, während er gerade durch einen Dolchkämpfer irrtiert wird, der aber keinen Schaden macht... in dem Fall würde ich auch einen EW: Fangen verlangen. Eventuell erleichtert, da die Magie ja schon auf die Hand zielt. Ich würde aber maximal den Schaden einer improvisierten Waffe ansetzen, da sie ja nicht geführt wird. Eventuell auch fix 1W6-3.
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Aber definitiv. Genau wie Kroketten, Herzoginkartoffeln, Rösti und Püree wenn Leo nicht zu heftig protestiert.
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Druidische Heiligtümer sind in KanThaiPan auch nicht gerade häufig, ich denke aber schon, dass es da Linienkreuzungen gibt.
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- dweomer
- kraftlinie
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Scharfschießen - Vermeidung von Verletzung anderer Beteiligter
obw antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich zitiere mich nochmal selbst: Begründung ist, dass man sich auf einem benachbarten Feld befinden kann, ohne sich direkt im Nahkampf zu befinden. Wenn man aber mittels Scharfschiessen ins Kampfgeschehen zielt, wäre es sinnlos und umständlich, bestimmte Ziele explizit auszunehmen, nur weil sie eben keine Waffe in der Hand halten oder aus anderen Gründen passiv sind. Natürlich ist das eine Interpretation und nicht unbedingt durch die Regeln gedeckt. -
Der Thaumaturg kann Trankkunde lernen und zwar als Standard für 100 EP. Der Thaumaturg fällt hier unter den Begriff "Rest". Das ist ja klar, ich meinte aber nicht Trankkunde, sondern wirklich das Tränke brauen. Wobei mir bei nochmaligem Durchlesen eher unklarer wird, wofür man nun was braucht, zum Tränke brauen scheint Trankkunde zu reichen. Tränke brauen: Braurituale anwenden und durchführen Trankkunde: Rezepte erkennen und anwenden, um besondere Brauvorgänge durchzuführen.
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Also ich habe selber mitgebracht und wieder nach Hause genommen: Ritter Sport Mousse au chocolat, Ritter Sport Bourbon Vanille, Mandeln in Zabaioneschokolade, und zwei Packungen Minizwieback Kokos und Karamel. Okay, andere Sachen wurden aufgegessen , aber ich hatte definitiv zu viel mit.
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Scharfschießen - Vermeidung von Verletzung anderer Beteiligter
obw antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Weil man eben das Scharfschießen nutzt, um in einer speziellen Situation ein freies Schussfeld zu erhalten. Diese Situation bezieht sich auf einen Nahkampf bzw. ein Handgemenge. Das heisst, man schaltet die Möglichkeit eines Fehlschusses genau für diese Situation aus. "Nahkampf" würde ich sogar noch erweitern auf alle, die sich in direkt benachbarten Feldern des Beschossenen befinden. Wenn aber 10 Meter weiter hinten jemand in der Schussbahn steht, und der Schuss geht fehl, dann wird diejenige ganz normal mit +(4) beschossen. Zufallstreffer halt.Das halte ich für eher unwahrscheinlich, denn man zielt ja auf einen ganz bestimmten Punkt und berechnet die Flugbahn möglichst genau. Dass das Geschoss dann noch zehn Meter weiter fliegt, kommt mir da etwas seltsam vor, sogar bei einem Langbogen mit großer Reichweite. Denn wie soll man so genau schießen, dass man den ein Feld weiter hinten in der Schussbahn stehenden schon nicht mehr trifft, den anderen aber schon, der noch weniger nah am Ziel ist? Ich verstehe die Argumentation, aber zumindest im Nahbereich eines Bogens wird die Flugbahn eines Pfeils gerade verlaufen, während man sich zum Beispiel im Fernbereich eher einen leicht ballistischen Verlauf vorstellen kann. Also gibt es nur eine Möglichkeit, die Reichweite nach hinten zu beschränken, nämlich ein Zielen in Richtung der unteren Körperhälfte. Da das aber nicht durch eine entsprechende Modifikation der kritischen Treffertabelle bei Anwendung der Fertigkeit vorgegeben wird, fällt das wohl von den Regeln her flach. Allerdings kann man auch eine andere Interpretation wählen: Da die Midgard-Kampfregeln eine stark abstrahierende Simulation einer zehnsekündigen Zeitspanne vornehmen, kann man das Ergebnis "kein anderer wird getroffen" derart interpretieren, dass sehr wohl irgendjemand getroffen wird (inklusive des ursprünglichen Ziels), es aber nicht relevant ist, da aufgrund der Umstände kein nennenswerter Schaden gemacht wird. Mit dem Gedanken könnte ich mich persönlich anfreunden.