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Sehr schöne Zusammenfassung, Nicht wörtlich zu nehmen, aber ein spontaner Gedanke: Vielleicht besteht im Falle von Eisiger Nebel das Gegenzaubern in einem Rumhüpfen, um sich aufzuwärmen. Aber ich denke, dass der Fall "Gegenzaubern" eher für Spezialfälle geeignet ist, wo ein reines "Ausweichen" keine Resistenz hergibt. Das Problem ist ja nicht wirklich eines, weil "zuerst bewegen, dann handeln" eine Vereinfachung darstellt. Man kann das so interpretieren, dass der Abenteurer sich bei einem geschafften Resistenzwurf aus der Bewegung heraus zurückwirft oder auch einfach vor der Wolke anhält. Das ist eine Überlegung, die aber sowieso nur bei sekundengenauem Ablauf wichtig wird, weil: "5 sec [...] der am Rundenende seine Wirkung entfaltet." Also wäre ein Resistenzwurf meiner Meinung nach soweiso erst am Anfang der Folgerunde fällig. Bsp.: "Brondiblon beendet seinen Zauberspruch und um euch bildet sich eine Wolke aus Eiskristallen. Nächste Kampfrunde, wer dem Eisigen Nebel ausweichen will, kann Brondiblon diese Runde nicht erreichen, weil er nach hinten hechtet/aus dem Nebel tritt. Der Rest nimmt Schaden ohne Resistenzwurf." Ich hänge da nicht dran, das waren - wie gesagt - mögliche Interpretationen, wobei ich die inzwischen so nicht mehr sehen würde. Deine Zusammenfassung hat mir verschiedene Dinge vor Augen geführt (und dass es ein 5s-Zauber ist, war mir auch in dem Moment nicht bewusst, gestehe ich. Ich sollte mein Spruch-Spreadsheet erweitern...). Das Problem "Kontrollbereich" kann man jetzt angehen, indem man zwei Fälle aufschlüsselt: a) beide Figuren befinden sich im Eisigen Nebel In dem Fall wollen entweder beide raus oder nur einer (Immunität). Der Fall "keiner, beide immun" ist trivial und wird ignoriert. 1. Wenn beide raus wollen, verlassen beide Figuren überhastet ihren Standort, entsprechend einer Flucht. Damit geben auch beide ihren Kontrollbereich auf. 2. Nur einer will raus, siehe b) b) Nur einer befindet sich im Eisigen Nebel, der ihn verlassen will. Damit muss er sich entweder vom Gegner lösen, wenn der Meter ausreicht, oder er muss panisch fliehen, sollte er eine weitere Strecke zurückzulegen haben. Dabei hat sein Gegner, wie in dem Fall üblich, +4 auf seinen EW:Angriff. Klingt für mich, als ob es eine Option wäre, auf den Resistenzwurf zu verzichten und so gegebenenfalls einen Angriff mit +4 zu machen. Interessant. Meinungen zu meiner Interpretation? Gruß, OBW
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Ich hatte mir eine der verlinkten Quellen zu der These durchgelesen, und halte die These mit meiner persönlichen Sprachkunde+5 zumindest anhand der dargelegten Beispiele für glaubhaft genug, um sie zu unterstützen. (Aber vielleicht habe ich auch eine 1 gewürfelt.) Da werden auch konkrete Vokabeln genannt, deswegen wagte ich mich auf dieses schmale Brett. (Hey, ich bin begeisterungsfähig!) Das ist das Problem mit den Hyperbeln, ohne wird man in der Masse förmlich zermalmt!1!elf!!
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Vom Klang her im Zweifelsfall mal beim Armenier oder Dönertürken um die Ecke nachfragen? Zumindest die Gegend passt; Tolkien hat ja allerwahrscheinlichst beim Entwurf der Schwarzen Sprache das Hethitische als Ausgangspunkt genommen. (Die armen Urruti auf Midgard...)
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Ich habe vorhin eine Klarstellung auf der Midgard-Seite gefunden, wo doch relativ deutlich steht, dass bei physikalischen Zaubern "weggehechtet" wird. Das deutet IMHO darauf hin, dass man den Resistenz-Wurf bei Eisiger Nebel nur machen darf, wenn man zu dieser Ausweichbewegung eine sinnvolle Möglichkeit hat. (Ja, ich weiss, das öffnet wieder die Dose voller Würmer mit Umgebungszaubern und Nahkampf, aber wie hart muss man sein, wenn neben einem eine Feuerkugel hochgeht und man bestreitet stur weiter sein Fechtduell?!)
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Genau so, wobei ein 1s-Zauber wie Schlaf ja durchaus nur vom Profi rechtzeitig interpretiert werden kann. Nichtzauberer können hingegen auch zu völlig falschen Schlüssen kommen. Nicht ohne Grund steht in der Sammlung der Famous Last Words "Warum spricht dieser Mann in Zeichensprache zu uns?". Ihn direkt angreifen, was seinen Wachtruskan herbeiruft? Ach nee, ich will hier ja niemanden auf dumme Ideen bringen.
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Na, ich denke doch, dass die aktive Wachtruppe in voller Rüstung Dienst schiebt. Aber jetzt rate mal, wozu eine rumziehende Abenteurerin nicht wirklich gehören kann. Da haben wir schon das nächste Problem. Die Fialla Nathrach haben keine Männer in ihren Reihen.
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Naja, Du teilst ihm halt mit "Du siehst, wie Roxnor der Böse die zu einem Schlafzauber ausholt", wenn er den Zauber kennt. Ansonsten kann er ja auch nicht gegenzaubern.
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Im Arkanum steht das fast so auf S.32, abgesehen davon, dass Wortzauber sehr wohl gehen. Man muss seinen Gegner aber bei Wortzaubern wohl hören können, ich denke, dass eine laute und klare Intonation bei Wortzaubern vonnöten ist, kein Dämon läuft vor einem geflüsterten Heiligen Wort weg.
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Eisiger Nebel in Kombination mit Nebel wecken oder schaffen
obw antwortete auf Sirana's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich denke schon, dass man mit bloßem Auge den Unterschied sieht, bzw. dass die Eiskristalle da auffallen.- 24 Antworten
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Huch, Du hast schneller geantwortet, als ich editiert habe. Ich kann auch mit beiden Interpretationsvarianten leben, aber Richtlinien, wann welche angewendet wird, wären schon nett. Ansonsten geht mir das schon sehr in Richtung Hausregeln, welche Variante man spielt. So a la "mit oder ohne Charlie fangen" beim Doppelkopf (Ich hasse Doppelkopf...). Gruß, OBW
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Wie sieht das beim 1 ha-Eisiger Nebel aus, wo das Opfer genau in der Mitte steht? Die "blitzschnelle Ausweichbewegung" fällt in diesem Falle wohl flach. "Unterbewusste Gegenmagie"? Ist etwas unspezifisch... Andersrum: Wenn jemand von 1 ha Land begraben wird, das auf ihn drauf fällt, steht ihm da ein WW:Abwehr zu? Ich denke, dass nicht. Also würde in diesem Fall auch der Resistenzwurf flach fallen. Aber wo zieht man die Grenze? Immer noch grübelnd, OBW
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Meine Absicht war es nicht, Hausregeln einzuführen:crosseye:, sondern mögliche Interpretationen der Regeln zu liefern, mittels der wir letztendlich einen Konsens erreichen können. (oder auch 2 oder 3...) Das Wort "Hausregeln" betrachte ich im Rahmen dieser Intention fast schon als Beleidigung. edit: Und den Konsens möchte ich persönlich, damit ich gegebenenfalls als Spielleiter meinen Spielern eine farbige Beschreibung der Geschehnisse liefern kann, die über "Du hast deine Resistenz geschafft, du verlierst nur 1 AP." hinausgeht. Und als Spieler das Risiko in Situationen einschätzen kann, um meinen Charakter entsprechend agieren zu lassen. Wichtig dabei finde ich den Gedankengang, dass, sollten wir wirklich nicht annähernd einen Konsens erreichen, (zumindest von mir) eine Klarstellung von offizieller Weise gewünscht wäre, denn dann sind die vorliegenden Regeln offensichtlich nicht eindeutig genug (oder wir sind alle zu bekloppt - aber das will ich ja nicht hoffen). Gruß, OBW
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MIDGARD-Sigel - Abkürzungen für MIDGARD-Publikationen
obw antwortete auf Fimolas's Thema in Material zu MIDGARD
Vielleicht sollte man einfach mal in die Sigel-Listen der Regelwerke schauen. Ich meine nämlich auch, dass das da herkommt. Leider habe ich grade keins zur Hand... -
Wie ich in der anderen Eisiger Nebel-Diskussion bereits anmerkte: Ich kann damit durchaus leben, gebe aber zu bedenken, dass mir diese Resistenz beim freiwilligen Durchqueren eher in den Bereich Körper- als Umgebungsmagie (war:"Umgehungsmagie" - Verschreiber des Monats:colgate:) zu passen scheint. Das gibt mir ein paar Bauchschmerzen, die Vorstellung, dass man sich zwischen den Eiskristallen durchwindet (Bonus durch Gw!), wohingegen die eigene Konstitution keinen Bonus gibt. Wenn wir so weiter machen, wird der Zauber in M5 noch gestrichen werden, weil er sich als zu kompliziert erwiesen hat. Gruß, OBW
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Das klingt gut, ich würde das dann anhand des Rüstungswurfes so interpretieren. Wobei ich die KR allerdings auch aus Aithinn machen würde, was dem Fian recht, ist der Fialla Nathrach billig.
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Ich denke schon, dass es jemand merkt, dass es vor ihm sehr kalt wird. Das ist dann eigentlich alles, was es braucht: In der Bewegung kommt die Information, dass ein sehr gefährlicher Bereich betreten wird. Es ist jetzt eine freiwillige Entscheidung, ob man diese Bewegung auch weiterführt... das würde ich derart interpretieren, dass jemandem, der den eisigen Bereich betritt, auch ein Resistenzwurf zusteht. Schafft er ihn, so bleibt er rechtzeitig stehen, ohne den vollen Schaden zu erleiden. Ab dann ist er informiert und kann seine Entscheidung treffen. OBW
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Hier der Unterschied zu meinem Gedankengang b), aber auch das finde ich akzeptabel. Du meinst also, dass die Resistenz in diesem Fall eine Widerstandsfähigkeit gegen die feindliche Umgebung impliziert. Das einzige Problem, das ich da sehe, ist, dass das eher der Körper- und nicht der Umgebungsresistenz entspricht. Regeltechnisch finde ich das akzeptabel. Bleibt die Frage mit dem freiwillig. Ich kann auch behaupten, dass ich den Nebel unfreiwillig durchqueren muss - aufgrund von Sachzwängen. Dann stünde mir immer ein Resistenzwurf zu. Die Freiwilligkeit definiert sich hier wohl aus dem expliziten Betreten des Nebelbereiches. Die Frage ist, ob die Pflanzen nicht auch betroffen werden... gefrieren und spröde werden. Das sollte den KAW-Wurf erleichtern... Gruß, OBW
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Leider steht das so nicht explizit in den Regeln. Ein angemessenes Konstrukt wäre IMNSHO: a)Wird einer oder mehrere Teilnehmer an einem Nahkampf Opfer eines flächendeckenden Umgebungszaubers (Eisiger Nebel o.ä.), so verlagert sich das gesamte Kampfgeschehen an einen Ort ausserhalb der betroffenen Fläche, soweit es die Bewegungsweiten zulassen und es dem Willen der Kombattanten entspricht. (Ein nicht bestandener Resistenzwurf kann dahingehend interpretiert werden, dass das Verlassen des Bereiches zu langsam stattfand) Alle Beteiligen bekommen mit, dass sich etwas tut (Nebel bildet sich,...) und sind bestrebt, dem Vorgang auszuweichen (sofern sie nicht z.B. unter dem Einfluss von Kälteschutz stehen. In dem Fall bindet er seinen Gegner an den Ort des Geschehens(Kontrollbereich), sofern der nicht durch freiwilliges Zurückweichen einen sicheren Platz erreichen kann... eigentlich wird mir das hier schon wieder zu kompliziert.). In der Hitze eines Gefechtes kann nicht genau festgestellt werden, wie der genaue Wirkungsbereich des Zaubers bemessen ist, daher versuchen alle, auszuweichen. b)Mit dem Konstrukt der Resistenz-Gegenmagie kann man sich übrigens überlegen, dass man mittels seiner natürlichen Resistenz auf dem Feld, wo man sich aufhält, die Bildung des Nebels unterbindet. Also ungefähr so: XXX X.X XXX Das hiesse, wenn man den WW einmal geschafft hat, hat man nur dann ein Problem, wenn man sich innerhalb der Wd noch mal von der Stelle bewegen möchte. In dem Fall betritt man einen bereits existenten Eisigen Nebel freiwillig, worauf einem dann kein WW:Resistenz zustünde. Eigentlich gefällt mir diese Alternative sogar am besten... (Und ich habe noch ganz andere Szenarien im Hinterkopf, die damit lösbar werden: "1 ha Eisiger Nebel", "Eisiger Nebel, der einen kleinen Raum komplett ausfüllt, worauf der Zauberer die Tür zumacht"...) Werft die Würfel, um Schaden zu machen! OBW
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Eisiger Nebel in Kombination mit Nebel wecken oder schaffen
obw antwortete auf Sirana's Thema in M4 - Gesetze der Magie
umgesetzt werden könnte. Das Regelwerk ist ja eigentlich sehr klar. Einer SpF steht im Falle von Umgebungsmagie immer ein WW:Resistenz zu, solange sie nicht wehr- oder ahnungslos ist. (ARK, S.20). Wer also unwissend in den (Eisigen) Nebel reinläuft, hat keinen WW. Also haben sie am Rande schon noch damit zu tun. Ja, aber wer in die Schlucht springt, hat auch keinen WW gegen den Zusammenhalt der Materia. Insofern wiederufe ich in diesem Fall nach Konsultation des Regelwerkes. Da hilft auch keine Gegenmagie.- 24 Antworten
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Eisiger Nebel in Kombination mit Nebel wecken oder schaffen
obw antwortete auf Sirana's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich denke auch, dass zumindest ein instinktives zur-Seite-werfen drin ist, womit man aus dem Bereich des Eisigen Nebels entkommen sollte. Wenn der jedoch sehr groß ist, hat man ein anderes Problem... die berüchtigte "Gegenmagie" ist da ein Ansatz, um immer einen Resistenzwurf zu erlauben. Gruß, OBW (der auch immer seine Schwierigkeiten mit Resistenzwürfen und Umgebungszauber hat) Du krabbelst an einem kühlen Frühlingsmorgen aus Deinem Zelt, siehst Nebel und wirfst Dich danach sofort seitlich ins Gras? Klar... Genau so! Denn Abenteurer sind immer zu 100% alarmiert! Aber mir ging es weniger um den Eindruck "Nebel" als um den Eindruck "Eisig kalt". Gruß, OBW- 24 Antworten
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Eisiger Nebel in Kombination mit Nebel wecken oder schaffen
obw antwortete auf Sirana's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Das, mit Verlaub, ist Unsinn. Mal abgesehen davon, dass die beiden Fälle von der räumlichen Anordnung her überhaupt nicht vergleichbar sind (der Nebel stößt einem Ausweichenden nicht hinterher), würdest du bei konsequentem Umsetzen deines Gedankens jede Resistenz gegen eine im Rücken des Opfers gewirkte Magie verbieten müssen. Ich denke auch, dass zumindest ein instinktives zur-Seite-werfen drin ist, womit man aus dem Bereich des Eisigen Nebels entkommen sollte. Wenn der jedoch sehr groß ist, hat man ein anderes Problem... die berüchtigte "Gegenmagie" ist da ein Ansatz, um immer einen Resistenzwurf zu erlauben. Gruß, OBW (der auch immer seine Schwierigkeiten mit Resistenzwürfen und Umgebungszauber hat)- 24 Antworten
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Hallo, es ist ja mehrfach schon die Problematik der Motivation für eine Multikulti-Abenteurergruppe angesprochen worden. Ich habe da einen Ansatz gewählt, wie der sich entwickelt, werde ich noch sehen, es ist auch noch in der Mache. Die Gruppe besteht aus Thurion-Priester (problemlos) Magier (Albai, relativ problemlos) BN (Waeland, Asvargr-Gläubiger, der gerne mal Fylgdyrim werden will) PK (Waeland, Asvargr) Fian NinYa (KanThaiPan (Ach!), gleichgültiger Glaube) Den Asvargr-Priester habe ich mittels eines Runenorakels an der Hand, denke ich. Und natürlich sollte sein Landsmann, der ja versucht, besonders fromm zu sein, sich nach dem Vorbild des heiligen Mannes richten. Der Hintergrund: Der Kelch ist ja vor Jahrhunderten von Waelingern geraubt worden. Jetzt gab es vor ein paar Jahrzehnten schon mal ein Runenorakel, das sagte, dass der geraubte Kelch zurückgegeben werden solle, weil sonst viel Unheil für Waeland und Alba folgen würde. Daraufhin gab es eine Wallfahrt, der Kelch fiel im Rahmen der Rückgabeaktion in Eobalds Hände, worauf er dann letztendlich da landete, wo er in Orcwinter auch gefunden wird. Das neue Orakel sagte jetzt aus, dass zusätzlich noch eine Wallfahrt stattfinden müsse, um die bösen Folgen abzuwenden, die blanke Rückgabe reiche jetzt nicht mehr aus. Das ganze noch schön in Stabreimform gepackt, mit etwas Versnebel angerührt, und so wurde der Priester nach Alba geschickt, ohne jetzt genau zu wissen, warum. Da setze ich jetzt auf Erkenntnisvorgänge, wenn die einzelnen Abenteuer ablaufen. 2 down, 2 to go. Ich überlege noch, dem KanThai einen Landsmann über den Weg laufen zu lassen, der ihm ein schlechtes YinYang-Gleichgewicht bescheinigt, und ihm ein paar Monate ehrlicher Bauernarbeit empfiehlt, mal sehen, ob er darauf anspringt. Punkt B: Ich überlege, ob ich vor/nach Druidenmond noch die Kurzszenarien Nebel des Hasses und Spinnenliebe in die Kampagne einbinde. Eventuell auch während, um Leute, die nicht mit Begeisterung mitackern, bei der Stange zu halten. Gibt es dazu Erfahrungswerte, was wo und wie auf keinen Fall passt? Mir scheinen beide Abenteuer vom zeitlichen Ablauf eher kurz zu sein, aber vielleicht schätze ich das auch falsch ein. Ich meine, als ich vor 15 Jahren oder so Spinnenliebe selber gespielt habe, war es an einem kurzen Spielabend durch. Meinungen zu meiner Planung, Erfahrungen mit den Kombinationen? dankend, OBW
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Hallo, nachdem das zum Anheizen gedachte Orc-Spuren jetzt fast abgeschlossen ist, werde ich unserer Gruppe diesen Samstag den Orcwinter servieren. Beim nochmaligen Durchlesen des Abenteuers hatte ich dann einen Aha-Moment. Die beiden Gefangenen der Orcs heissen Earnward und Berthalda ... Earnward, der alte Earnie... Ernie und Bert?! Absicht? Das ist irgendwie die Art von subtilem Humor, die ich GH zutraue. Also, auf mit der nächsten Frage zum nächsten Thread (Hat auch Nachteile, diese Aufteilung)
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Das sind Punkte, die man nicht von der Hand weisen kann. Insbesondere die "Nebenbemerkung" finde ich schlüssig. Ein Druide mag pragmatisch sein, er mag aber auch denken, dass die Götter sich gefälligst rauszuhalten haben aus allem. Da sind beide Ansätze möglich, denke ich. Und die Figuren haben keine Anzeige auf einem Armband, die ihnen den augenblicklichen Stand der GG anzeigt, das ist auch richtig. Also käme IMHO wenn, für einen Druiden wirklich nur ein zeitnaher Einsatz der solchen in Frage, wie von mir angesprochen. Und die Frage wäre, ob das noch unter GG fällt bzw. von diesem Regelmechanismus erfasst werden muss.
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Das ist klar. Andersrum habe ich allerdings auch Probleme, mir vorzustellen, dass jemand seine GG nach beliebiger Zeit an beliebigem Ort einlösen kann. Okay, man kann GG verlieren, wenn man in der Zeit nicht nach seinen Glaubensgrundsätzen lebt. Was ist aber, wenn man z.B. in dieser Zeit auf Myrkgard war und die Gottheit dort nicht angebetet wird? Kriegt die Gottheit das dann trotzdem mit? Bei wörtlicher Auslegung der Regeln kann man hier ganz schön ins Schwimmen kommen, denke ich. Und ja, vielleicht verstehe ich persönlich GG eher als die schon angesprochene "Gunst". Und meine Interpretation passt auch weniger zum spontanen Stossgebet, sondern eher zum gezielten Erbitten eines Wunders. Gruss, OBW
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