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obw

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  1. Wir haben doch alle "Herr der Ringe: Die Zwei Türme" gesehen. So wie ich den Zauber verstehe, leuchtet es nur kurz, und dann sind die Leute, die ihren WW:Res nicht geschafft habe, 1 min lang geblendet. Das heisst also, dass der Zauberer nicht 1 min lang vor sich hin leuchtet.
  2. Tatsache, gezielter Hieb geht nicht! Bleibt also "zu Fall bringen", das geht ja optional mit WLK. Und ist allerdings mit "den üblichen Zuschlägen und Abzügen"(DFR, S. 238). Also, "Angreifer liegt: -4". Das bedeutet, dass es einem am Boden liegenden Angreifer schwerer fällt, seinem stehenden Gegner AP zu rauben. So weit, so gut, er kann ja leichter zur Seite springen. Ein erfolgreicher EW: Angriff beim "zu Fall bringen" verursacht auch leichten Schaden, also passt das. Abzüge auf den WW: Abwehr? Mir kommt das Verhältnis schlicht nicht 100% überzeugend vor in der Situation. Die KiDo-Beinfeger sind ja eine Klasse für sich. Ein solcher sieht nicht nur eleganter aus, gleichzeitig macht man noch einen Salto über den Kopf des Angegriffenen und hat beim Wiederaufkommen am Boden einen Origami-Kranich gefaltet.
  3. Das "zu Fall bringen" wäre interessant, das entspräche meiner Frage nach "Fußfeger" oder "Blutgrätsche" (wobei die letztere wohl eher etwas Schwung benötigt) . Alternativ wäre auch ein gezielter Angriff auf die Füße des Gegners möglich. Jemandem mit der Fertigkeit "waffenloser Kampf" würde ich dabei persönlich durchaus keine Mali verpassen... *nachschlag* ... oder zumindest einen reduzierten, denn ein Feger sollte schon Bestandteil einer guten WLK-Ausbildung sein und kann sehr effektiv gegen einen ungeschulten oder unbeweglichen Gegner sein.
  4. Wie sieht das für den am Boden liegenden eigentlich mit der Möglichkeit zu einer Blutgrätsche oder einem Fussfeger gegen den Stehenden aus? Moderation : Die folgende Frage wurde aus diesem Strang ausgegliedert. Mögen die regeltechnischen Möglichkeiten eines Kampfes im Liegen hier diskutiert werden. Viel Spass dabei! EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  5. Wenn du ein ganz simples Beispiel wählst: 2 Leute mit Gw 88 und 89 stehen sich gegenüber (Je 11 LP). Beide haben einen Bihänder (2W6+4 Schaden). Der mit Gw89 wird statistisch zuerst zuschlagen. Statistisch ist der andere hinüber und hatte 0 Chance. Das ist die Situation, die Du da mit dem Sturz siehst, auf das Wesentliche reduziert. Ob da noch weitere Zufallsfaktoren reinkommen, wie kritische Fehler, ist davon unabhängig. Wer die niedrigere Gw hat, hat einen Nachteil. Ein Sturz o.ä. mag diesen Nachteil vervielfachen, aber das ist bei jedem Nachteil so, dass der sich in bestimmten Situationen stärker auswirkt.
  6. Aha, jetzt sind sie also nicht bloß immun gegen Hitze sondern selber heiß? Und ihre haut isoliert das, sodaß sie nicht ständig ihre Umwelt abfackeln ? Genau das. Wie schaffen sie sonst das mit dem Feuerspucken? Das sind quasi nur Rülpser. Drachen haben eben eine höhere Betriebstemperatur als gewöhnliche Lebewesen. Von daher würde ich persönlich zumindest einen reduzierten Schaden durch Blitze ansetzen, was die Diskussion aber leider nicht voran bringt. Gruß, OBW
  7. Blitze verursachen extreme Hitze, also hilft Hitzeschutz. Ich verstehe nicht ganz, wo das Problem liegt. [...] Ich bin bisher davon ausgegangen, dass Hitzeschutz nicht gegen Blitzzauber wirkt. Es wird in der Spruchbeschreibung konkret einiges über natürliche Feuer und magische Feuer bzw. Feuerzauber gesagt, aber nichts über Blitzzauber. Aber im Grunde hast du Recht. Folgt man der Interpretation der Hitzeimmunität (und der implizierten Blitzimmunität) der Drachen, dann wirkt Hitzeschutz (und wahrscheinlich das Schuppenhemd) gegen Blitzzauber (evtl. auch Feuerlauf, müsste ich aber erst nachlesen). Zumindest wäre es so einigermaßen konsistent. Ich werfe hier an der Stelle mal einen Hauch RL-Physik ein: Wenn ein Mensch von Starkstrom durchflossen wird, ist ein Grossteil des Schadens Hitzeschaden (Irgendwo auf Youtube gibt es garantiert Videos, wo Bratwürstchen mit Strom gegart werden, suche ich jetzt nicht raus), der sich schlicht aus dem Widerstand des Körpers und der daraus resultierenden Verlustleistung ergibt, die in Wärme umgesetzt wird. Also würde ich von daher Blitzschaden schon als Hitzeschaden interpretieren (Störung von osmotischen und elektrolytischen Gleichgewichten ignoriere ich mal, Helden stecken so was weg! ), und Hitzeschutz müsste zumindest im Rahmen des Schutzes gegen magische Hitze helfen. Ein empyrëischer Anteil ist dadurch ja nicht ausgeschlossen. (und kann so immer noch die Wirksamkeit von Hitzeschutz verhindern. Hm.)
  8. Diese Argumentation finde ich am überzeugendsten. Damit würde ich mich dem auch anschließen wollen. Zu der Frage, wie das mit Wildläufern und Rechtfinderinnen ist, kann ich mich mangels Cuanscadan-Quellenbuch nicht äußern, aber nach nochmaligem Studium der Spruchlisten im Arkanum würde ich das Vorhandensein von Liniensicht als Grundzauber als starken Hinweis in die Richtung interpretieren. Ergo: Wenn eine Charakterklasse Dweomer wirkt und den "direkten Draht" zu den Kraftlinien hat - angezeigt durch Grundzauber Liniensicht - scheint das AP-freie Zaubern an Linienkreuzungen angesagt.
  9. Da der Fian jetzt nicht als zu hart eingestuft wird, kommt diese Frage, die sich mir als Spielleiter zu stellen droht, genau richtig: Fianna wirken "grüne Magie", Dweomer. Genau wie Druiden oder Heiler. Zaubert nun ein Fian auf einer Linienkreuzung ohne AP-Verlust? Angesichts des Hintergrundes würde ich sagen, ja. Wie ist denn die allgemeine Meinung dazu? (oder kommen gleich die Rufe "Kampfsau", "Powergamerklasse" etc.?) Wie gesagt, angesichts des Hintergrundes finde ich das nur konsequent...
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