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Athor SilverBlade

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Beiträge von Athor SilverBlade

  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Feb. 18 2002,13:20)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Athor SilverBlade @ Feb. 18 2002,11:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Stelle Dir einmal vor, das wäre nicht Dir, sondern dem Dunkelzwergen passiert ...<span id='postcolor'>

    Dann würde ich dafür einen Punkt Schicksalsgunst opfern.<span id='postcolor'>

    In M4 wäre das durchaus möglich.

    In M3 würde nur GG helfen (was es einmal, als es mich mit 20/100 erwischt hatte, zum Glück auch knapp tat).

  2. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sliebheinn @ Feb. 18 2002,10:21)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich würfel eine 20, beim Angriff auf einen Dunkelzwergen.

    Ich: "Strike. Ne 20."

    Ein Mitspieler: "Jetzt musst Du nur noch ne 100 würfeln."

    Ich würfel und  biggrin.gif .<span id='postcolor'>

    Stelle Dir einmal vor, das wäre nicht Dir, sondern dem Dunkelzwergen passiert ...

  3. Eine einfache Möglichkeit, die Wahrscheinlichkeit etwas zu verringern, daß kritischer Schaden erzeugt wird, ist die Zulassung einer eingeschränkt "normalen" Abwehr.

     

    Beispiel:

    Jemand, der mit Waffe +4 angreift, trifft kritisch. Gesamtergebnis 24.

    Wenn ich nun z.B. mit Abwehr +12 mindestens eine 12 würfle, aber keine 20, erreiche ich zwar das Gesamtergebnis des Treffers, wehre aber nicht kritisch ab.

    Mögliche Auswirkungen:

    Variante 1: Der Schaden ist nur leicht.

    Variante 2: Ich erleide nur "normalen" schweren Schaden, keinen kritischen. (Das kann natürlich immer noch zu ernsthaften Verletzungen führen.)

     

    Variante 2 würde mir gut gefallen. Die "20" beim Angriff wirkt sich immer noch aus, aber nicht mehr so extrem wir gemäß Standardregeln.

     

    Nur 'mal wieder eine meiner typischen Ideen ...  wink.gif

  4. Oh ja, da hatte ich doch glatt übersehen, daß es sich um eine schon seit Ewigkeiten benutzte Hausregel handelt, die natürlich weder in M3 noch in M4 zu finden ist.

     

    wink.gif

     

    Wir hatten sie seinerzeit eingeführt, um die PP wenigstens irgendwie sinnvoll einsetzen zu können. Allerdings ist es nie vorgekommen, daß der laut Regeln vorgegebene gradabhängige Maximalwert um mehr als +1 überschritten wurde.

    Was sollte man auch sonst mit den PP anfangen? Die kompletten Kosten mit EP bezahlen zu können halte ich nicht für einen Vorteil.

  5. Seid gegrüßt!

     

    In M3 ist es bisher so gewesen, daß man mit Hilfe von Praxispunkten einen Wert für Abwehr/Resistenz/Zaubern erreichen konnte, der die gradabhängige Höchstgrenze überschritt.

     

    In M4 ist dies nun nicht mehr der Fall.

    Angenommen, als auf Grad 1 beginnender Zauberer (Zaubern +10) schaffe ich gleich 2 kritische Erfolge (Anfängerglück) und erhalte dafür 2 PP (im Gegenwert von 80 FP). Nun kann ich im Grad 1 Zaubern maximal auf +11 steigern. Der "Restwert" des ausgegebenen PP wird dann wohl verfallen. Muß ich bis zum Erreichen höherer Grade warten, bis ich Zaubern auf höhere Werte steigern kann?

     

    Die in M3 gegebene Möglichkeit des Überschreitens des gradabhängigen Maximums über PP gibt es in M4 nicht mehr. Oder habe ich hier etwas übersehen?

  6. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Feb. 07 2002,20:52)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...]

    1. Sind die 10 Punkte mit AEPs wesentlich schneller erreicht

    und

    2. Steht auf <span style='color:red'>S.115, DFR</span>, Ungelernte Fertigkeiten als

    Schluß(ab)satz (fängt links unten an):

    [...]<span id='postcolor'>

    Dazu ganz kurz:

    1. Die 10 FPs gibt es zusätzlich - wie die 40 FPs pro PP für gelernte Fertigkeiten. Die eingesparten 10 AEPs können dann anderweitig investiert werden.

    2. Es war eigentlich a priori klar, daß dazu nichts in den Regeln stehen kann, nicht wahr?

     

    wink.gif

  7. Nun, ich denke, das sollte man ein wenig differenzierter betrachten. Es kommt auf die jeweilige Fertigkeit an, ob man es sich auf die beschriebene Weise selbst beibringen kann oder nicht.

     

    Bei Bewegungsfertigkeiten spricht meiner Meinung nach nichts dagegen. Wenn ich zum Beispiel oft genug gesprungen bin, weiß ich, wie ich springen muß, auch wenn mir kein Lehrmeister das "Springen" beigebracht hat.

     

    Im Regelwerk "Welt der Abenteuer" gibt es im Anschluß an die Reise durch die Wüste ebenfalls die Möglichkeit, 50 FP für das Neulernen oder Steigern der Fertigkeit "Überleben in der Wüste" auszugeben.

     

    Bei anderen Fertigkeiten wie zum Beispiel "Sagenkunde" würde es natürlich keinen Sinn machen - durch zufälligen Erfolg kenne ich hinterher auch nicht mehr Sagen als zuvor.

     

    Anstatt hier eine Liste zu erstellen überlasse ich es dem Eurem gesunden Menschenverstand, Euch zu überlegen, bei welchen Fertigkeiten Ihr Euch ein "Lernen durch Praxis" vorstellen könnt und bei welchen nicht.

     

     

     

     

  8. Zum Thema Praxispunkte habe ich noch eine kleine Anregung.

     

    Beim Anwenden ungelernter Fertigkeiten gibt es weder Erfahrungspunkte noch Praxispunkte. Vielleicht ist es für den Abenteurer jedoch ein wenig einfacher, die Fertigkeit zu lernen, wenn er sie schon ein paarmal erfolgreich angewendet hat?

     

    Es wäre doch denkbar, für einen kritischen Erfolg beim Anwenden einer ungelernten Fertigkeit einen Praxispunkt zu vergeben. Beim späteren Erlernen der Fertigkeit kann man dann jeden Praxispunkt in 10 FP umwandeln, denn durch das bereits erfolgreiche Anwenden fällt das Lernen leichter.

  9. Ganz toll hat es auch unsere Sekretärin am Uni-Institut gekonnt. Das war noch zu Zeiten von Winword 6. Sie hat in Word ein Dokument mehrfach geöffnet, geändert und anschließend gesichert. In umgekehrter Reihenfolge hat sie dann die offenen Dokumente geschlossen und gesichert - bei allen erscheinenden Meldungen immer brav "Ja" gedrückt.

     

    Überraschenderweise waren anschließend alle Änderungen weg!  wink.gif

  10. Wenn es nicht darauf ankommt, ausschließlich rohe Gewalt einzusetzen, gibt es doch ein paar schöne Möglichkeiten, die man auch schön miteinander kombinieren kann, auch mit einer kleinen Gruppe viel zu bewirken:

    * ganz gezielt falsche Gerüchte verbreiten

    * Informationen sammeln und dann ganz gezielt eine Falle vorbereiten

    * sich durch die Obrigkeit rekrutieren lassen, eine Weile "mitspielen" und dann in einem günstigen Augenblick zuschlagen

    * als falsche Steuereintreiber den Unmut der Bevölkerung auf die Obrigkeit anheizen

    * ein Waffenlager plündern oder zerstören

    * ein Bergwerk für Eisenerz sprengen, um die Rohstoffversorgung zu stören

    ...

    und vieles mehr.

    Zu Beginn ist es am besten, sich erst einmal umzusehen, um mögliche Schwachpunkte zu erkunden.

  11. Die genannte Box habe ich mir zugelegt, obwohl ich schon seit längerer Zeit Midgard spiele. Meinen Vorrednern schließe ich mich dahingehend an, daß die Box wirklich nur für Einsteiger geeignet ist. Wer mit Midgard - DFR vertraut ist, dem bringt die Box nicht viel, von den Abenteuern einmal abgesehen.

     

    Über den Druck (ñ) möchte ich keine Worte mehr verlieren außer ... peinlich!

     

    Für Anfänger hätte es auch eine "spartanischere" Ausstattung getan, denke ich, schon alleine, um die Kosten niedriger zu halten. 9,99 für die drei Hefte ohne Box - vielleicht in einem schönen Tütchen - dann ist es für Rollenspieleinsteiger in Ordnung.

  12. Hallo Donnawetta,

     

    anscheinend hatte mein ehemaliger Spielleiter Probleme damit, jemanden ohne AP-Verbrauch zaubern zu lassen. Ein Buch über die keltische Kultur hätte da nichts genutzt. Die Gruppe besteht schon seit vielen Jahren nicht mehr und in der aktuellen Gruppe gibt es das Problem nicht.

     

    In den meisten Fällen durfte man schon das Gelernte nutzen, doch zumindest in den ersten 4 Graden war der Druide ein Feld-, Wald- und Wiesenfuzzi, der in Stadtabenteuern und in Dungeons nicht gerade viel zum Erfolg der Gruppe beitragen konnte.

     

    Jedenfalls danke ich Dir für den Tip!

    Viele Grüße!

  13. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Nov. 06 2001,23:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ansonsten sorry: Aber Metal egal in welcher Form ist nicht mein Fall!!!<span id='postcolor'>

    Heißt das, daß Du nur Charaktere spielst, die keine metallischen Gegenstände benutzen???

     

    wink.gif

  14. Meine Erfahrungen mit dem Spielen eines Druiden sind die folgenden:

    Selbst nach zahlreichen Abenteuern und auch nach oftmaligem gezieltem Suchen, besonders in der Nähe von Druiden heiligen Stätten wie Steinkreisen oder heiligen Hainen hat mein Druide, bis er sich gegen Ende des Grades 8 (kurz vor Grad 9) ein wenig aus dem Abenteuerleben zurückzog, KEINE EINZIGE Kraftlinie gefunden, geschweige denn eine Linienkreuzung. Für den Spielleiter waren die Linien(kreuzungen) einfach nicht existent!

    Von daher finde ich es sehr positiv, daß sich das neue Regelwerk dazu äußert.

  15. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Dez. 17 2001,20:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Raucher stigmatisieren und das Thema Alkohol links liegen lassen - ob das der richtige Weg ist?<span id='postcolor'>

    Dazu nur ganz kurz:

    In diesem Thread geht es um das Rauchen.

    Wie Du einer meiner obigen Antworten entnehmen kannst, plädiere ich für eine 0,0-Promille-Grenze.

     

    Meiner Meinung nach kann jeder so viel rauchen oder trinken, wie er will, solange er dabei keine Mitmenschen schädigt.

  16. Meldung vom 31.05.2001 14:30

     

    Täglich 308 Zigaretten-Tote

     

    Berlin (dpa) - Jeden Tag sterben allein in Deutschland etwa 308 Menschen an den Folgen des Rauchens. Das berichtete Ärztepräsident Jörg-Dietrich Hoppe am Donnerstag zum Weltnichtrauchertag in Berlin.

     

    [...]

     

    Jährlich töteten das Rauchen und seine Folgen über 110 000 Menschen, sagte Hoppe. Etwa 37 Prozent der Männer und 28 Prozent der Frauen seien Raucher. Jugendliche griffen in immer jüngeren Jahren zu Zigaretten.

     

    [...]

     

    Quelle: DPA (web.de vom 31.05.2001)

  17. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Payam Katebini @ Dez. 17 2001,21:20)</td></tr><tr><td id="QUOTE">So sind dann die "zigtausend Toten pro Jahr" entstanden. Fairerweise muß man aber auch sagen, dass das deutsche Gesundheitssystem und auch der Bundeshaushalt ohne Raucher längst zusammengebrochen wäre. Raucher finanzieren nämlich die Krankenkassen... und eben auch Herrn Eichel.<span id='postcolor'>

    Woher hast Du diese Information?

     

    Meines Wissens nach ist es umgekehrt. Die Einnahmen durch die Tabaksteuer decken bei weitem nicht die (gesundheitlichen und anderen) Schäden. Wie gesagt, die Lücke liegt nach meinen Informationen im zweistelligen Milliardenbereich.

  18. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Dez. 17 2001,15:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Es geht mehr darum, die positive gesellschaftliche Wertung von Alkohol und Nikotin umzukehren.<span id='postcolor'>

    Darum geht es auch. In den U.S.A. ist man in dieser Hinsicht deutlich weiter.

    Es jedoch auch darum, diejenigen, die die Schäden anrichten, dafür bezahlen zu lassen.

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