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Godrik

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Alle Inhalte von Godrik

  1. Ich habe die Übersicht nicht als Algorithmus verstanden, der Fantasie und Flexibilität (und letztlich auch die Spieler) ersetzt, sondern als kompaktes "Nachschlagewerk", um im Spiel gelegentlich etwas nachzuschauen. Ich verstehe nicht, was du dagegen hast. Wenn eure Gruppe das nicht braucht, schön. Ich jedoch könnte mir das schon als hilfreich vorstellen. Ich weiß auch nicht, warum unklare Abläufe die Dynamik erhöhen. Meine Erfahrung ist eher, dass die Dynamik am Spieltisch darunter leidet, wenn es unterschiedliche oder unsichere Ansichten darüber gibt, wie die Abläufe denn nun sind. Wenn man in diesem Forum ein wenig stöbert, merkt man, dass viele Regelungen unklar sind. Da kann eine kleine Dosis Übersicht doch nicht schaden, oder? Viele Grüße Matthias
  2. Ich erwarte keine Regelantwort, würde mich aber schon dafür interessieren, welche spaßmindernden Aspekte (abgesehen vom Ansagen der Handlungen) du siehst. Vielleicht fehlt mir ja nur die Fantasie oder Regelkenntnis, um auf die entscheidenden Knackpunkte zu kommen. Viele Grüße Matthias
  3. Ich finde, dass Merls Darstellung eine Struktur bringt, die ich seit Erscheinen des Regelwerks vermisse. Vielen Dank, Merl! Welche Probleme dadurch entstehen sollen bzw. darin liegen, erschließt sich mir nicht. Wenn Prados sich an der Diskussion nicht beteiligen mag, können ja die restlichen Mitleser auf eventuelle Probleme hinweisen. Wenn das Ding dann rund ist, würde ich mich sehr freuen, wenn daraus eine druckbare Vorlage für den Download-Bereich wird. Ich jedenfalls würde es gelegentlich als Schummelzettel nutzen wollen. (Alternativ würde ich natürlich auch eine entsprechende Spielhilfe von Seiten des Verlags verwenden, oder ist das erst für Midgard 5 vorgesehen...? ) Viele Grüße Matthias
  4. Herzlichen Glückwunsch! Wenn es sich um den "Tag der offenen Tür" handelt, dann durfte ich das Abenteuer ja auch kennenlernen. Ein verdienter erster Platz (unabhängig von der Zahl der Konkurrenten...)! Mein Tipp an Spielrunden: Potentielle Spieler sollten sich auf keinen Fall den Spaß verderben, indem sie "nur mal kurz" in das Exposé oder gar in das ausgearbeitete Abenteuer reinschauen. Viele Grüße Matthias
  5. Ich möchte allen, aber natürlich besonders Sternchen und Logarn, sehr herzlich danken! Ihr habt mir ein wundervolles Wochenende beschert! Wenn da nur nicht dieser eklatante Margarinemangel gewesen wäre... Liebe Grüße Matthias
  6. Hallo, ich kann am Freitag jemanden aus Göttingen mitnehmen. Ich würde dort gegen 14:30 Uhr (???) losfahren, fahre aber am Sonntag nicht zurück, sondern weiter Richtung Hamburg. Ich habe zwei PR-Charaktere: einen Forscher im 5. Grad und einen Ermittler im 8. Grad. Da der Forscher keine Waffe anfasst, eignet er sich nicht so für hack&slay (oder bei PR wohl eher burn&desintegrate). Mit den Spielrunden bin ich ansonsten flexibel. Viele Grüße Matthias
  7. Meine Sicht der Dinge: Illusionszauber wirken zunächst uneingeschränkt in dem Sinne, dass die Wahrnehmung des Verzauberten überlagert wird von dem Eindruck, den der Zauberer wünscht (z.B. sieht brennende Decke). Dies fügt sich aber so nahtlos und stimmig in die sonstige Wahrnehmung des Verzauberten ein, dass der den optischen/geruchlichen/akustischen Effekt gar nicht bemerkt, wenn er es nicht auch im Realfall täte (Der Schlafende sieht nicht, ob die Decke brennt oder nicht - egal ob real oder illusionär). Falls er die Illusion wahrnimmt, glaubt er auch an die plausiblen unausweichlichen Folgen (Schaden durch Feuer). Wenn er jedoch die Illusion nicht wahrnimmt, malt er sich auch nicht die Folgen des Geschehens aus und entgeht damit ebenfalls dem daraus resultierenden Schaden. Dies gilt für Illusionszauber, nicht jedoch für alle Geisteszauber. Auch dort ist der Zauber erfolgreich, der Effekt ist aber nicht zwangsläufig auf die Wahrnehmung gerichtet. Im Beispiel Macht über Menschen gehorcht er den Anweisungen des Zauberers. Bei Beredsamtkeit würden die Ausführungen des Zauberers besonders überzeugend wirken, soweit der Verzauberte sie mitbekommt. Ich kriege nicht mit, was man mir erzählt wenn ich schlafe. Vielleicht sind die von Läufer dargestellten "Einflüsterungen" möglich (und stimmungsvoll, weswegen ich sie zulassen würde). Angst verursacht vielleicht eine gewisse Unruhe, aber mehr würde ich nicht sehen. Bei Namenloses Grauen würde eine panische Angst den Schlafenden sofort aufwachen lassen, die Panik würde anhalten, und er liefe davon. Viele Grüße Matthias
  8. Die Midgard-Regeln sehen bei Fertigkeiten nicht vor, dass ein Teilerfolg erzielt wird. Dies ist aber in einigen Situationen sinnvoll, und so ist es am Spielleiter, auch Werte unter 20 gelegentlich als "kleinen Erfolg" zu werten. In anderen Situationen ist die schwarz/weiß-Regelung sinnvoll und sollte auch durchgezogen werden. Automatische Erfolge kann der Spielleiter anhand des Fertigkeitswertes und der Schwierigkeit der Herausforderung vergeben. Dafür gibt es dann natürlich auch EP. Will der Spieler eine herausragend gute Leistung seiner Spielfigur darstellen, könnte er freiwillig negative Modifikationen ansagen, wenn der SL es erlaubt. Ein Erfolg ist dann auch entsprechend spektakulär. Bis auf die letzte Regelung, die ich von 7th Sea kenne, lässt sich alles mit moderatem Regelbiegen bei Midgard bewerkstelligen. Für die sicherlich bald erscheinende 5. Regelversion sollte man derartige Auslegungsleitlinien mit aufnehmen. Viele Grüße Matthias
  9. @Stephan: Ich halte die Kluft aufgrund des großen Spektrums der Schadensboni allgemein für deutlich zu groß, zumal dies auch Auswirkungen auf den weiteren Stufenanstieg hat. Die vorgeschlagene Regelung betrifft hingegen einen Sonderfall, für den sich eine separate Regel m.E. nicht lohnt. @Eleazar: Du argumentierst nach dem Motto "Wenn er keinen Monsterschaden macht, ist er eben kein Kämpfertyp" und blendest damit mein Argument komplett weg. Ich wünsche mir, dass Midgard ein System ist, in dem man auch ohne Monsterwerte einen Kämpfer spielen kann, ohne den neuen Kämpfertyp "loser" darzustellen. Auf wundersame Weise begegnen mir ständig Kämpferfiguren mit SchB +4 oder +5 (wenn ausschließlich die Würfel sprächen, kämen eher die von mir weiter oben aufgeführten Werte heraus). Das hat meiner Meinung nach damit zu tun, dass der Schadensbonus extreme Auswirkungen auf das Spiel und die Figurenentwicklung hat und deutlich unterschiedliche Werte annehmen kann. Übrigens werden erstens schlechtere Werte bei St und Gs nicht automatisch durch bessere Werte in den anderen Disziplinen ausgeglichen (meine Würfel wissen jedenfalls nicht, was ich eben gewürfelt habe). Und zweitens kann ein niedriger Schadensbonus aufgrund der extremen Auswirkungen eben nicht ausgeglichen werden (Der von Dir geschilderte ungeschickte Kraftprotz kann keine bessere Rüstung anziehen als der SchB+5 -Typ und erhält auch sonst keine ausgleichenden Vorteile). Wenn also, wie von mir vorgeschlagen, die Werte für den Schadensbonus zwischen 0 und +3 lägen, ließe dies genug Raum für Differenzierung sowohl der Spielfiguren als auch der Waffen, würde aber einige Nachteile des Systems stark abmildern. @Stephan: Dies müsste Dir doch entgegenkommen, da Du doch die tödlichere Wirkung stärkerer Waffen hervorheben möchtest, oder? Das wäre mit meinem Vorschlag der Fall. Viele Grüße Matthias
  10. Dass der Vorteil der schlagkräftigeren Waffe sich mit steigendem Schadensbonus relativiert, ist doch kein Wunder. Extrembeispiel: Stell Dir einfach mal vor, wie es mit einem Schadensbonus von 1000 wäre. Da fiele es gar nicht mehr ins Gewicht, ob man 1W6-1 hätte oder 1W6+1 (oder 2W6+2...).Außerdem ist der Vorteil ja noch vorhanden, nur nicht mehr so stark. Wie Du ja simuliert hast, geht Bert immer noch in den meisten Fällen als Sieger aus dem Kampf hervor. Die Diskussion in diesem Strang geht für meinen Geschmack aber am eigentlichen Problem vorbei: Extreme Schadensboni haben einen (für die Spieler mit den "schwächeren" Kämpfern) Spielspaß-mindernden Effekt, wenn kampflastig gespielt wird. SchB +5 bedeutet, dass auch ein Angriffsbonus von +1 oder +2 gegeben ist. Gegenüber dem "normalen" Kämpfer mit SchB +2 oder +3 und AnB +0 oder +1 trifft er häufiger und macht mehr Schaden, was ihm wiederum mehr KEP einbringt. Er wird trotz höherer Lernkosten einen Vorsprung beim EW für eine schwerere Waffe beibehalten können, da die ihm durch mehr "Rumms" auch wieder mehr KEP beschert. Ich finde es daher nicht richtig, die schwächeren Waffen zu beschränken. Besser fände ich es, den möglichen Schadensbonus grundsätzlich zu begrenzen (z.B. zwischen +0 und +3). Dies würde auch den relativen Vorteil der schwereren Waffen stärken. Viele Grüße Matthias
  11. Ich habe die genannten, kleinen Änderungen eingearbeitet. Viele Grüße, Matthias
  12. Ich finde die vorgeschlagene Einschränkung nicht sinnvoll. Wenn ich mir ansehe, wer welche Waffen führt, sind die "billigen" Waffen meist nicht bei den Schadensmonstern zu finden, sondern bei Zauberern etc. Die Dickarmigen hauen erfahrungsgemäß lieber mit dem Schlachtbeil und ähnlichem zu und können diese Waffen häufig auch günstig lernen. Was bleibt, ist, dass der Schadensbonus bei Midgard einen unrealistisch hohen Einfluss hat: Auch wer eine Waffe perfekt beherrscht, kann nur staunen, was der kräftige Barbar mit der selben Waffe anrichtet, wenn er denn mal trifft. Wenn dies als Problem empfunden wird, würde ich eher vorschlagen, das Spektrum der Schadensboni allgemein zu begrenzen. Viele Grüße Matthias
  13. Danke, Logarn, für Deine Anmerkungen und Dein Lob! Ich werde einen Verweis von Infoselektik auf Data Mining einfügen, da ja Data Mining lediglich ggf. einen Bonus auf Infoselektik gibt. Ist dort wahrscheinlich tatsächlich besser aufgehoben, da es der Fortbewegung dient und sich auf ein zu bedienendes Hilfsmittel bezieht. Doppellistungen möchte ich allerdings vermeiden, da es ja eine Lernliste ist und kein Nachschlagewerk; anderenfalls könnte man versehentlich auch doppelt lernen. Von den sozialen Fertigkeiten ist Verhören die einzige, die ausschließlich der Informationsgewinnung dient. Die anderen eignen sich z.T. auch mehr oder weniger dafür, einige aber wenig bis gar nicht. Falls kein Aufschrei des Entsetzens kommt oder die geniale Alternatividee, werde ich es wohl hier so belassen. Viele Grüße Matthias
  14. Das Problem besteht aus (mindestens) drei Teilen. 1) Klassenwechsler erhöhen ihre Erfolgswerte im Verhältnis zu hauptberuflichen Zauberern auf unteren Graden viel zu schnell. Ich finde da die von Bro vorgeschlagene Lösung am besten. 2) Wie von Logarn geschrieben, lösen hochstufige Zauber irgendwann die nichtmagischen Fertigkeiten ab. Daher ist es attraktiv, mit dem Kämpfer in höheren Graden zu wechseln. Das liegt an den magischen Möglichkeiten in der Spielwelt und kann m.E. nicht durch eine Regel zum Klassenwechsel begradigt werden. 3) Der alte Designfehler bei Midgard: "Dicke Arme lernen schneller." Wer mit einem Kr/Sö mit hohem Schadensbonus startet, wird (zumindest bei kampfbetotem Spiel) die anderen Figuren schnell abhängen können. Die Waffen sind leicht zu lernen und die AP reichlich. Ab Grad 8 bis 10 kann ich durch einen Wechsel zum Zauberer ein ziemliches Monster erschaffen. Durch pauschale AEP-Vergabe und nicht zu kampflastiges Spiel kann ich das etwas abmildern. Viele Grüße Matthias
  15. literal video ...gern auch mal als Suchbegriff eingeben
  16. Hallo Merl, ich habe nicht erkannt, wo wir uns im Kreis drehen. Daher interessehalber: Wo kannst Du mir folgen und wo haben wir gegensätzliche Meinungen? Zum Gewicht der Knochen: Ich habe den Eindruck, dass Du mit Deinen Schätzungen zumindest grob richtig liegst. Daher wird sich die Stabkeule wohl am ehesten in den Händen eines Ogers finden, der sie vom bösen SHx-NSC bekommen hat, um den SCs das (Über-)Leben schwer zu machen. Den Oberschenkelknochen eines Pferdes hingegen kann ich mir als Reisegepäck eines Schamanen durchaus vorstellen. Damit macht er dann einen Punkt mehr Schaden als sein Druidenkollege mit der Lebenskeule, der dafür aber über den netten Untotenbonus verfügt. Alles chico, finde ich. Viele Grüße Matthias (Nach Diktat verreist: ins Bett!)
  17. Hallo Merl, du trittst mir nicht zu nahe, aber ich mag Dir inhaltlich nicht folgen. Bearbeitetes Holz bleibt Holz, doch ein bearbeiteter Ast ist anschließend zwar noch aus Holz aber eben kein Ast mehr. Er ist z.B. eine Keule geworden. Auch aus einem passenden Knochen kann ich eine Keule schnitzen. Die besteht natürlich weiterhin aus dem Material Knochen, ist aber kein Knochen mehr (Sieh Dir in diesem Strang doch mal die Links auf Bilder knöcherner Keulen an. Davon macht keine mehr einen Orthopäden so richtig glücklich.). Ich bleibe dabei: Das Arkanum ist hier eindeutig (Was ist an "einen Oberschenkelknochen" so unverständlich?), muss sich also nicht "näher" äußern. Spielleiter und Spieler können sich auf alles einigen, das hat dann aber nichts mehr mit der Regelfrage in diesem Strang zu tun. Viele Grüße Matthias
  18. Zum Thema "strenge Auslegung": Da steht, dass ein Oberschenkelknochen verwandelt wird. Ich hoffe, wir sind uns einig, was ein Oberschenkelknochen ist. Wer daraus eine (aus Knochen gefertigte) ausbalancierte Waffe herausliest, möge das bitte mit mehr als Haarspaltereien begründen. Es ist ein Knochen. Diese weißen Dinger, die übrig bleiben, wenn das Fleisch nicht mehr da ist. Ende Gelände. Dies bringt die Nachteile mit sich, dass der Knochen unverzaubert nur sehr bedingt als Waffe taugt und gerade bei den größeren Exemplaren echt unhandlich ist. Auf der anderen Seite stehen Vorteile: Ich habe Effekte ähnlich der Lebenskeule (sogar höherer Schadensbonus), ausgedehnt auf weitere Charakterklassen. Obendrein passt die Waffe gut zu diesen Klassen, da das Thema Tiere/Natur bzw. Tod durch die ungewöhnliche Form der Waffe betont wird. Mir erscheint die Regel eindeutig, schlüssig, stilvoll, ausbalanciert und spielbar. Viele Grüße Matthias
  19. Vielen Dank an alle, die mir einen sehr schönen Con beschert haben. Insbesondere möchte ich der Orga danken, die trotz der Premiere unaufdringlich und entspannt zu Werke gingen. Außerdem "Danke" an die Spielleiter (und Mitspieler), die mir viel Freude bereiteten und meine Dauer-Kalauer ("großer Stein des Beschwerens") ertrugen. Danke daher auch für den "Stab der Unverwendbarkeit"! Da ich nur einen Con pro Jahr besuchen kann, fällt die Wahl schwer. Aber ich denke, auch fürs nächste Jahr wird's das Nordlicht sein! Liebe Grüße auch an die Abreise-bedingt Ungeknuddelten Matthias
  20. Ich verstehe den Schaden beim Pflanzenmann so, dass die pflanzliche Hülle außen über den Körper des Opfers streift, die bösartige Natur des Geistes aber einen durch die Rüstung und in den Körper eindringenden Schaden anrichtet. Dieser Schaden ist von anderer Art als durch übliche Waffen, da er ohne körperliche Berührung das Fleisch durchdringt. Daher auch das beklemmende Gefühl. Ob diese geisterhafte Durchdringung nun Schaden anrichtet, indem z.B. unmittelbar Lebenskraft entzogen wird (Agens Eis) oder das Gewebe zersetzt bzw. anderweitig zerstört wird, erschließt sich mir nicht eindeutig. Im zweiten Fall würde ich allerdings von inneren Verletzungen sprechen, die auch mit z.B. HvW behandelbar wären. Und da ich es nicht weiß, gilt bei mir: Im Zweifel für den Angenagten - Heilzauber helfen. Viele Grüße Matthias
  21. So dramatisch fand ichs gar nicht. Wenn Du als Spielleiter so etwas machen willst, OK. Im Sinne der Spielregel ist die Situation m.E. aber eindeutig: Zunächst werden die AP verbraucht (nicht nur buchhalterisch abgestrichen), dann passiert alles weitere. Wenn das bedeutet, dass die AP auf 0 fallen, ist der Zauberer auch bei Abbruch des Zaubers wehrlos. Viele Grüße Matthias
  22. Hallo miteinander, jetzt haben sich über 100 Leute obigen Hinweis auf den Download angesehen. Vielleicht hat ja auch der eine oder andere die Tabelle runtergeladen und noch Ideen, was ich daran verbessern könnte. Ich würde mich wirklich freuen! Viele Grüße Matthias
  23. Hallo, ich habe eine aktualisierte PR-Fertigkeitentabelle unter "Downloads" eingestellt. Schaut sie Euch doch mal an und gebt mir Rückmeldungen. Danke! Viele Grüße Matthias
  24. Ich habe jetzt auch die Stufenanstiege und die Steigerungen für Psi-Fertigkeiten dabei. Außerdem gibt's auch die Excel-Datei dazu. Viel Spaß damit! Viele Grüße Matthias Ich habe mal meine alte PR-Fertigkeitentabelle überarbeitet, insbesondere habe ich eine Gruppierung vorgenommen. Schaut sie Euch doch mal an und sagt mir, ob die Gruppierung sinnvoll ist oder Euch sonst etwas verbesserungswürdig erscheint. Ach ja: Wie bei uns in der Gruppe üblich, habe ich eine Einteilung von "Grundkenntnise" bis "Meister" vorgenommen. Dazu hatte Logarn schon mal was geschrieben. Außerdem sind die Schiffsklassen nach dem Grundsatz klein - mittel - groß unterteilt, das erschien uns praktikabler. Der Rest sollte eigentlich selbsterklärend sein, die Grenzen der Hypnoschulung sind farblich markiert. Viele Grüße Matthias Hier klicken um artikel anzuschauen
  25. @Fimolas: Danke! Ich werde mich mal drum kümmern. Viele Grüße Matthias P.S. Werden Mails an orga@nordlichtcon.de nicht gelesen? Evtl. ist dann eine Umleitung an ein "lebendes" Postfach sinnvoll.
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