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Nein, ich hab ganz lieb und brav um eine gebeten (per Mail an die auf der Homepage angegebene Adresse). Viele Grüße Matthias
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Mir ist es nicht gelungen, mich für den NordlichtCon anzumelden (keine Rückmeldung seit meiner Mail vom 11.7.). Was mache ich falsch? Viele Grüße Matthias
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Nachdem ich die entscheidenden Passagen noch einmal gelesen habe, muss ich euch recht geben: Aus der Beschreibung von "Heranholen" geht hervor, dass einer festhaltenden Person ein WW:Stärke/5 zusteht, um das verzauberte Objekt festzuhalten. Außerdem wird für festgebundene Objekte ebenfalls ein stärkeabhängiger WW gewürfelt. Anders als ich es bisher aufgefasst habe, handelt es sich dabei nicht um eine Resistenz, um Magie zu verhindern oder zu unterdrücken, sondern um den physischen Widerstand (auch "Festhalten" genannt ), der der bereits erfolgreich gewirkten Magie entgegengesetzt wird. Unabhängig davon kann ein weiterer WW:Resistenz (davor) erfolgen, wenn die in ARK S. 20 aufgeführten Bedingungen für dieses Objekt gelten. Die Bedingungen würde ich, wie geschrieben, restriktiv auslegen. Das hat aber nichts speziell mit Heranholen zu tun. Viele Grüße Matthias
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Wenn bei Rost ein WW für den Träger explizit erwähnt wird, heißt das nicht, dass ich das einfach auf andere Sprüche übertragen kann. Im Gegenteil ist die ausdrückliche Erwähnung eher ein Zeichen dafür, dass die Regelung von der allgemeinen Regel abweicht. Insbesondere ermöglicht mir diese Regelung lediglich, überhaupt einen WW zu würfeln, wo ich sonst keinen hätte, da Objekte nicht von sich aus resistieren. Von einem zusätzlichen WW steht da nichts. Gar nicht anfreunden kann ich mich mit der Regelauslegung, dass ich eine ganz besondere Bindung zu quasi jedem Gegenstand haben soll, von dem ich nicht will, dass er mir abhanden kommt. "Du willst wirklich nicht, dass dein Schwert wegfliegt, welches du eben einem gefallenen Gegner abgenommen hast? Gut, dann erhebe ich es in den Rang eines alten Familienerbstücks, das dein Vater dir persönlich übereignet hat." Klar kann letztlich jeder SL machen was er will, aber das hat dann mit der Regelfrage wenig zu tun. Und die Regel sagt, dass magische Gegenstände und eben ganz besonders verbundene Gegenstände einen WW ermöglichen, der sonst nicht möglich wäre, weil Objekte keine eigene Resistenz haben. Dort steht wiederum nichts von einem zusätzlichen WW! Deswegen bin ich nach wie vor der Meinung, dass das Thema Resistenz beim Zauber "Heranholen" in der Spruchbeschreibung abschließend behandelt wird. Mit anderen Worten: Nur ein WW(Stärke/5) und das war's! Viele Grüße Matthias @Merl: Sorry wg. der falschen Zählung. Evtl. ist da erneut etwas verschmolzen worden oder ich habe einfach irgendwie gepennt.
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Das Thema wurde hier ab #338 schon mal diskutiert (ursprünglich ein anderer Strang). Dort waren viele der Meinung, dass zwei WW fällig sein könnten, auch wenn es in der Spruchbeschreibung anders steht. Ich bin der Meinung, dass es nur einen WW gibt, und zwar so, wie beim Spruch beschrieben. Die Ausnahme der "besonders engen Bindung" sollte m.E. eine echte Ausnahme bleiben. Viele Grüße Matthias
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Ich glaube, das mit dem Regenschirmeffekt könnte ebenso klappen, wie das mobile Trockendock. Warum aber nicht kondensiertes Wasser verdrängt werden sollte, erschließt sich mir nicht. In der Spruchbeschreibung steht ja etwas von unbeschwertem Atmen. Das passt nicht zur Dörrfolter... Viele Grüße Matthias
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Da in der Spruchbeschreibung davon die Rede ist, dass der Zauberer nach unten sinkt und ihm die Sphäre folgt, gehe ich davon aus, dass kein Sturzschaden ermittelt werden muss. Physikalische Überlegungen führen hier wohl nicht ans Ziel. Ansonsten müssten noch weitere Fragen beantwortet werden: Warum schwimmt die Sphäre nicht? Wie groß ist der Widerstand des verdrängten Wassers, wenn ich mich vorwärts bewegen will (B4 statt B24)? etc.Also: Das Teil macht einfach was es soll und gut! Viele Grüße Matthias
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Erkennen von Krankheit / Heilen von Krankheit vor dem Ausbruch
Godrik antwortete auf Tarnadon's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich behaupte auch nicht, daß der Zauber vorher gewirkt werden muss, sondern nur, daß man zumindest Anzeichen einer Erkrankung erkennen sollte oder einen Verdacht haben muss, bevor man den Heilzauber wirkt. Ich sage ja gar nicht, dass du etwas anderes behauptest. Ich widerspreche dir einfach dahingehend, dass meiner Meinung nach "Heilen von Krankheit" keine Vorbedingungen hat.Sicher ist es stimmig und in vielen Fällen sinnvoll, Heilkunde anzuwenden und/oder "Erkennen von Krankheit" zu zaubern. Aber notwendig ist es nicht für den Heilzauber, noch nicht mal ein Verdacht oder so etwas. Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen: Ich bin der Meinung, dass sowohl EvK als auch HvK auf eine noch nicht ausgebrochene Krankheit ansprechen/wirken, wenn die Krankheitsursache bereits besteht. Ich könnte mir vorstellen, dass wohlhabende Personen EvK/HvK (neben Bannen von Gift und Finsterwerk, Seelenheilung...) als Bestandteil ihres regelmäßigen Wellness-Programms haben Da tun sich ganz neue Einnahmequellen auf... Viele Grüße Matthias- 18 Antworten
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Erkennen von Krankheit / Heilen von Krankheit vor dem Ausbruch
Godrik antwortete auf Tarnadon's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Aus der Beschreibung von "Heilen von Krankheit" ersehe ich nicht, dass der Zauberer wissen muss, ob und woran der Patient erkrankt ist. Auch das wäre m.E. möglich. Es ist in den meisten Fällen wahrscheinlich paranoid und eine Verschwendung von AP. Aber man könnte immer vor dem Schlafengehen "Heilen von Krankheit", "Bannen von Gift" und meinetwegen auch einen magischen Kreis zaubern. Warum nicht? Es gibt sicherlich auch Situationen, wo das sinnvoll erscheint, z.B. "der lange Marsch durch die Todessümpfe" etc. Viele Grüße Matthias- 18 Antworten
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Berührungszauber - wie lange gespeichert
Godrik antwortete auf Athaniel's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Bei den aufgeprägten Sprüchen fungiert der Thaumagral als Flußverstärker (ARK S. 234), der Spruch wird also nicht gespeichert. Der Zauber "liegt" bis zur Berührung, wie bei allen B-Zaubern, auf dem Zauberer. Der Zauberer muss also den zu Verzaubernden mit dem Thaumagral berühren. Viele Grüße, Matthias -
Ich bin der Meinung, dass der WW:St/5 die Resistenz ersetzt. Gründe: 1) Spielgleichgewicht: Eine Verteidigungsmöglichkeit reicht aus. Nur bei ganz besonders bedrohlichen Angriffen (z.B. gezielter Hieb) oder speziellen Fertigkeiten (z.B. Fechten) gibt's zwei Abwehrmöglichkeiten. 2) Analogie: Wenn bei Zaubern eine alternative Abwehr angegeben ist, ersetzt diese die normale Resistenz. 3) Die Resistenz gegen Umgebungsmagie wird nicht klar beschrieben, was hier im Forum ja schon für rege Diskussionen geführt hat. Meine Lesart beim Heranholen ist nun, dass der WW:St/5 lediglich eine situationsgerechte konkrete Ausgestaltung der allgemeinen Resistenz ist. Ich habe den Eindruck, dass es sich um weiche Argumente handelt, bei denen auch eine andere Auslegung/Gewichtung möglich ist. Das bedeutet aber auch, dass die jeweils entgegenstehende Position ebenso diskutabel ist. Über das Hammerargument würde ich mich freuen. Viele Grüße, Matthias
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Ich bin der Meinung, dass in keinem Fall ein Resistenzwurf zusätzlich zum WW:St/5 fällig ist. Das alte Familienerbstück ermöglicht m.E. auch nur dann einen Resistenzwurf, wenn ansonsten keiner fällig wäre. Beim Heranholen ist aber gerade eine Verteidigungsmöglichkeit vorgesehen, das war's dann auch. Zum "Gnomenargument" (der Begriff gefällt mir...): Gnome haben Vor- und Nachteile, die geringe Stärke zählt wohl eher zu den Nachteilen. Ist halt so und kein Grund für einen Ausgleich via "haben gegen Heranholen einen Extrabonus bzw. können ihre Resi dagegen einsetzen". Viele Grüße Matthias
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Stilett und sein Einsatz als Wurfwaffe
Godrik antwortete auf Munin's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Zunächst dachte ich: So etwas kann es nicht wirklich geben (Balance der Waffe usw.). Aber warum nicht mit entsprechenden Erschwernissen, wenn's Spaß macht? Dann dachte ich, "Guck doch mal nach, wie die Dinger überhaupt aussehen." und bin in der Google-Bildersuche u.a. auf folgendes gestoßen: http://heintges-damast.de/messer/bilder/messer_html_28816f75.jpg Diese Wurfmesser stehen schon sehr nach Stilett aus, oder nicht? Jedenfalls wäre ich jetzt der Meinung,dass man die Waffenfertigkeiten Wurfmesser und Stilett mit entsprechenden Sonderkonstruktionen ähnlich wie Wurfaxt/Handaxt einsetzen kann. Ein Umgreifen ist ja wohl nach wie vor erforderlich, oder greift man das Wurfmesser nicht an der Spitze? Edit: Ein bißchen Google- und YouTube-Recherche später kann ich sagen: Es gibt viele Wurftechniken, bei denen das Messer nicht zwingend an der Spitze gefasst wird. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass schon irgendwie umgegriffen werden müsste. Viele Grüße, Matthias -
Die entscheidende Frage für den SL ist: Ist die tatsächliche Entfernung relevant für die Spieler/das Abenteuer? Falls nein, reicht in jedem Fall die Reisezeit. Falls ja, brauchen die Spieler die Info oder ersatzweise, was sich für die Figuren daraus ergibt. In deinem Beispiel mit den Lichtjahren: "Ihr braucht zwei Wochen und habt auch noch genug Hawk-Konverter für die Rückreise. Ihr könnt keine Funkverbindung zur Basisstation mehr aufbauen." Oder mehr Midgard-typisch: "Nach den fünf Wochen Reisezeit ist Luidger auch außerhalb der Reichweite der göttlichen Strafe." Ansonsten, da gebe ich dir recht, ist umfangreiches Nachschlagen/Rechnen/sonstwas störend. Viele Grüße, Matthias
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moderiert Vitrine - gibt es eine Sammlung der gelungenen Beiträge?
Godrik antwortete auf KageMurai's Thema in Midgard-Smalltalk
Lass mich raten: Du bist Moderator...Eine offen zugängliche Quelle fänd' ich besser. Viele Grüße, Matthias -
Wenn ich so drüber nachdenke, stelle ich fest, dass ich 6. Sinn immer dann einsetze, wenn ich die Heldengruppe warnen will. Das ist vielleicht nicht ganz regelkonform, funktioniert aber bestens. Ich bin ohnehin ein Anhänger der Spielleiterwillkür, solange sie den Spielspaß fördert. Viele Grüße, Matthias
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Das Hellsehen ist gar nicht nötig, da es m.E. keinen Unterschied zwischen tatsächlicher und potentieller Gefahr gibt. Gefahr ist immer ein potentieller Schaden. Natürlich war die Gefahr vorhanden! Der 6. Sinn soll keine Wahrsagefertigkeit darstellen ("Dir wird gleich etwas schreckliches passieren!"), sondern gibt die Möglichkeit einer zusätzlichen Warnung vor einer ernsten Bedrohung, die nicht offensichtlich ist. Viele Grüße Matthias
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Der Zauber hat Wb 50 cm Umkreis, entspricht einem Durchmesser von 1 m. Viele Grüße Matthias Edit: Im neuen Alba-Quellenbuch sind die Zauberdaten anders als in dem oben verlinkten Dokument. Dort ist dann (neben anderen Abweichungen) tatsächlich von 50 cm Durchmesser und Wirkungsbereich: 1 Wesen die Rede.
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Ein schöner Fall für die Notwendigkeit von Groß-/Kleinschreibung... ...und schnell weg in die Off-Topic-Höhle... Viele Grüße Matthias
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Artikel: Midgard Weltkarte CC3
Godrik antwortete auf Giesbert's Thema in Neue Schauplatzbeschreibungen
Sehr schöne Karte! Minangpahit heißt auf der Karte Minagrahit. Gruß Matthias -
Ob der von mir gespielte Magier oder ich Powergaming betreiben oder nicht, sei dahingestellt. Inwieweit das nun Einfluss auf eine Regelbetrachtung haben sollte, ebenfalls. Meine Begründung war jedoch nicht mathematisch/naturwissenschaftlicher Natur, auch wenn ich zur besseren Unterscheidung den Punkt im Sinne der Mathematik erwähnt habe. Die Frage ist also nicht, ob die Luft mathematisch gesehen eine Stelle ist, sondern was mit den "Stellen" aus der Spruchbeschreibung einer Himmelsleiter gemeint ist. Und ja, ich kann mir nach wie vor vorstellen, dass damit etwas gemeint ist, das ich mit dem gedanklichen Zeigefinger während des Spruchs festlege. Dass ich dafür etwas benötige, woran ich die Himmelsleiter "befestigen" kann, sehe ich nicht. Leider kann ich diese Diskussion erst in ein paar Tagen wieder aufgreifen, aber ich bin sehr an Beiträgen interessiert, die sich nicht auf meinen vermuteten/unterstellten Spielstil beziehen, sondern auf die Spruchbeschreibung und deren Auslegungsmöglichkeiten. Die Begründung, dass der Begriff Brücke oder Leiter die Anwendung vorgibt, halte ich nicht für abschließend: Die Bezeichnung "Lichtbrücke" ist auch dann noch eine sinnvolle, wenn das entfernte Ende lediglich meistens nicht in der Luft endet. Entsprechendes gilt m.E. für die Himmelsleiter. Natürlich ist es für mich in Ordnung, wenn unterschiedliche Vorstellungen von diesen Zaubersprüchen existieren. Befriedigender fände ich es jedoch, wenn sich aus der Diskussion eine eindeutige Lesart ergäbe. Und ich habe das Gefühl, dass das in diesem Fall gelingen könnte. Gruß, Matthias
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Ein guter Punkt!Da muss ich nochmal drüber nachdenken (bin die kommenden Tage unterwegs). Vielleicht tut's vorerst ja eine Eiswand? (auch schwierig: vom Boden bis zur Decke eines Raumes, jedoch bis max. 6m...) Dann wird mein Magier wohl erst mal nicht so ohne weiteres nachfolgende Schiffe in Grund und Boden trümmern können. Gruß, Matthias
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Ein ungutes Gefühl Deinerseits bei dieser Regelauslegung in allen Ehren. Aber ich glaube nicht, dass sich die Namen von Zaubersprüchen eignen, um die ihnen zugrunde liegenden Begriffe zu definieren. Bei der Lichtbrücke geht aus der Beschreibung beispielsweise nicht hervor, dass der Zauberer einen Brücken-typischen Bogen nachbilden könnte (und daher glaube ich auch nicht, dass das geht). Bei der Himmelsleiter ist ausdrücklich neben der Leiter auch die Erscheinungsform einer Treppe erwähnt. Auch ohne Erwähnung versteht sich für mich, dass eine ebene Plattform auch möglich ist. Um die Grenzen des Machbaren auszuloten, halte ich mich doch lieber an die Spruchbeschreibung. Und aus der geht für mich allerdings hervor, dass ich mit der Himmelsleiter zwei "Stellen" mit einander verbinden kann. In der Diskussion ging es nun um die Beschaffenheit dieser "Stellen". Dabei bin zumindest ich zu dem Schluß gekommen, dass diese eher Punkte im mathematischen Sinn sind als fester Boden. Das ist doch immer noch mehr als "nichts", oder? ´ Was also hast hast Du gegen diese "Stellen"-Auslegung? Gruß, Matthias
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Nur die Lichtbrücke muss vom Zauberer ausgehen. Die Himmelsleiter verbindet, wie Du ja auch schreibst, zwei Stellen mit einander: Also gibt es bei der Himmelsleiter keinen Anfangspunkt, der mit fester Materie verbunden sein muss.Demzufolge bin ich frei in der Wahl meiner Endpunkte für eine Himmelsleiter (im Rahmen der Reichweite des Zaubers). Das ermöglicht nette Zauberkombos: Himmelsleiter als Plattform in 30 m Höhe, darauf eine Steinwand, nach Auflösen der Himmelsleiter saust eine 30 cm dicke, solide Steinwand von einigen Metern Breite und 6 m Höhe in die Tiefe. Gruß, Matthias
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Ein Schwarm entsteht auch in der Luft, genau wie eine Feuerkugel oder Erscheinungen. Das ist kein Problem, weil ich die "Stelle", an der der Schwarm entstehen soll, sehen kann. Gleiches gilt m.E. für die beiden Endpunkte einer Himmelsleiter. Ich brauche also nur freie Sicht auf und eine klare Vorstellung von den Zielkoordinaten. Ich tendiere außerdem dazu, die nötige Tragfähigkeit der Ausgangs- und Endpunkte gleich null zu sehen, da die Lichtbrücke/Himmelsleiter kein Eigengewicht hat und, einmal entstanden, Lasten aus der Kraft ihrer Magie heraus trägt. Also müsste ich mit einer Himmelsleiter zwei Punkte in der Luft verbinden können. Analog könnte ich (z.B. unfreiwillig schwebend) eine Lichtbrücke von meinen Füßen bis zu einem 50 m entfernten Punkt in der Luft entstehen lassen. Gruß, Matthias