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Alle Inhalte von Agadur
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Ach, wenn ich schon mal dabei bin ... Manfred Roth schrieb vor einigen Jahren den Beitrag »MIDGARD-Anekdoten«. »Ein paar kurze Informationen und Geschichtchen, eher Anekdoten, zum Rollenspiel in Deutschland und Midgard im Besonderen, und ganz und gar subjektiv ...« So nannte er seinen langen Artikel selbst. Wer mehr als fünf Minuten Zeit hat, liest sich ein. Manfred erzählt wie immer launig und kurzweilig. Den Beitrag habe ich mit seinem Einverständnis in Cuanscadan eingestellt. MIDGARD-Anekdoten von Manfred Roth
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Damit Cuanscadan nicht verwaist, habe ich einen älteren Artikel ausgegraben. Ursprünglich erschien er 2005 auf Fantasyguide, doch irgendwie ist er ja zeitlos: »Empires of Magira«. Meine Betrachtung beginnt mit einem Zitat: »Man kann natürlich nur mit Bleistift und Papier spielen, doch ist es nicht nur aus ästhetischen Gründen zu empfehlen, mit Figuren, vorzugsweise 25mm-Metallfiguren, zu spielen. Zu jedem Zeitpunkt eines Abenteuers sollte nämlich die Marschordnung klar ersichtlich sein, damit der Spielleiter bestimmen kann, wer in eine Fallgrube fällt, von einem Monster angegriffen wird usw.« (J.Franke, Empires of Magira, Seite 4, 1977). Wer mehr Zitate lesen möchte, folge dem Link nach Cuanscadan: Empires of Magira
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Die Seite zu Cuanscadan gibbet ja immer noch, und dort findet sich das Wörterbuch auch: Wörterbuch für Erainn
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Was erwartest Du von einem alten Coraniaid - dass er plötzlich verschwindet? Ihr werdet mich nicht los. 😉 Und ich bin sehr froh, dass ich die vorzüglichen "alten Untaten" so schön in PDF gefasst noch immer weitergeben kann.
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Sind Neue hier? Wenn ja, dann wird es aber Zeit! Zeit für einen Abstecher nach Cuanscadan. Ich habe die PDF mit den vielen Beiträgen nochmals in den Vordergrund gezerrt, die seinerzeit aus den Federn zahlreicher Schreiberinnen und Schreiber flossen und die Cuanscadan und dem Fürstentum über das Quellenbuch hinaus Leben einflößten. Wo ist das gute Stück? Na, hier: Cuanscadan
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Vermutlich habe ich Einsis Frage nach den persönlichen Top 5 falsch ausgelegt. Meine liefen besser unter der Rubrik "persönliche Evergreens", Lieder halt, die ich auch nach 40 Jahren noch gerne höre. Ob ich diese emotionalisiert habe? Na ja, wenn ich beim Anhören von "Smoke on the Water" gefühlig meinen ersten Langspielplattenkauf bei (wie erwähnt) Radio Malkemus nacherleben täte ... "Smoke on the Water" landete übrigens nicht deshalb auf meiner Liste, weil "Made in Japan" meine erste Platte war (meine Darstellung im Zusammenhang mit erster Platte ist da missverständlich, denn das "Muss sein" kann auch ohne diese Anmerkung stehen). Ernsthaft: Meine 5 Lieder sind Titel, die ich auch heute noch geil finde und hören kann, ohne mich zu langweilen. Wenn die Füße noch mitwippen, ist alles gut. Aktuelle Titel müssen sich erst beweisen, nach 40 Jahren sage ich dann, ob ein frischer Titel auch zu meinen Evergreens gehört. :-) Aber natürlich höre ich auch neue Lieder, die ich dann "gradjetzt" gerner höre als "Smoke on the Water". Jetzt. Morgen vielleicht nicht mehr. Weil das alles oft sehr flüchtig ist, vergesse ich viele Titel aber schnell wieder.
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Das ist nicht schwer, ich höre ja seit meiner Jugendzeit immer wieder dieselben Lieder. Ich werde je Jahr 5 Lieder vorstellen - und beginne natürlich in den 70ern. 1. Deep Purple - Smoke on the Water: Muss sein - war auf meiner ersten (Doppel-)Langspielplatte - "Made in Japan", die ich 1973 bei Radio Malkemus in Neuwied gekauft habe (29,90 Mark, wenn ich mich nicht irre, der Aufkleber pappt noch drauf, aber das gute Stück liegt etwas abseits). Diese Version passt mit der Mark II-Besetzung. 2. Neil Young & Crazy Horse - Like a Hurricane: Wie bei der Version von Deep Purple eine kurze Variante, ich mag es lieber ausufernder. Neil Young gehört wie alle meine 5 Favoriten zu den Bands/Interpreten, die ich seit 40 Jahren und mehr höre. Wer mich so lange im Leben begleitet, ist sicher aus gutem Grund in der Liste. "Like a Hurricane" mag ich, weil ... ja ... ähem ... weil's mir gefällt! 3. Lynyrd Skynyrd - Free Bird: Da habe ich auch eine alte Version herausgesucht in der Fast-Originalbesetzung, jedenfalls mit Ronnie und nicht Johnny (einen Donnie gibt es auch noch, den dritten Bruder, der aber bei 38 Special musiziert) Van Zant. 11:48 Minuten? So viel Zeit muss sein. (Zudem es angenehm längere Versionen gibt.) 4. Blue Öyster Cult - Astronomy: Da hätte ich auch "Last Days of May", "Cities on Flames" oder "Hot Rails to Hell" nehmen können, aber "Astronomy" schlägt die doch alle. Auch bei BÖC hat der Tod Lücken gerissen, trotzdem spielen sie noch weiter (zumindest in den USA, wie ich das sehe) ab und an munter auf. Und: Die vorgestellte Live-Version ist viel zu kurz! Aber bei youtube finde ich nichts Passendes. Außerdem sieht die Sonnenbrille von Eric Bloom sehr edel aus ... 5. Golden Earring - Radar Love: Ach! Höre ich derzeit fast wieder jeden Tag, wenn mich am PC irgendetwas nervt. (Neben "Rains of Castemere", aber das läuft dann eher, wenn ich völlig fertig bin.) Diese Version zeigt die Herren fast in alter Frische. Und beim Autofahren (und am PC) gehört "Radar Love" immer ins Cassettenfach. derzeit angesagte Abspielgerät. Im nächsten Beitrag werden wir uns dann gemeinsam an das Jahr 1974 erinnern.
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Ich habe mich nach Jahren der Abstinenz mal wieder beim Tanelorn-Forum angemeldet und Cuanscadan vorgestellt. Ist ja nichts Dramatisches, aber es gab gleich Zuspruch von zwei Spielern, die die Seite noch gar nicht kannten. Das freut mich - und den Zuspruch gebe ich gleich, weil sie's verdienen, an diejenigen weiter, die Cuanscadan und Fürst Amhairgin mit Beiträgen füttern. Werbung lohnt sich also ... Tanelorn
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Cuanscadan Es tut sich was auf der Seite. Auf den ersten Blick schaut's aus, als ob der neue Beitrag einfach aus dem MIDGARD-Forum übernommen worden wäre. Dem ist nicht so. Galaphil ergänzte seinen Beitrag "Der Kult von Berish Ardor" um einige wichtige Details. Ich ergänzte den Beitrag um eine Spoilerwarnung, denn diese "wichtigen Details" sollten nur einem möglichen Spielleiter vorbehalten bleiben. Für alle anderen gilt: Wir müssen draußen warten. Schade, aber nicht zu ändern, wenn man sich nicht selbst um den Spielspaß bringen möchte.
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Wildfremde Menschen fallen sich in die Arme, und jene, die ihn nicht kennen, lobpreisen den Fürsten und überhäufen ihn mit Geschenken, die selbst ihn fast verlegen machen. Cuanscadan ist wieder zugänglich! So kommet denn und staunet über das, was ihr eh schon kennt, aber lange nicht mehr sehen konntet. Und last Myrrhe und Weihrauch daheim und bringt stattdessen Bier (fassweise) und Wein (fassweise) mit, und lasst euch nicht lumpen und schafft keine halben Schweine, sondern ganze herbei. Der Fürst hat Hunger nach getaner Arbeit. Cuanscadan Ich bin ja nicht der Einzige, der dem Internet misstraut, also schaut schnell hin, bevor die Seite doch wieder abtaucht. Ich habe auf die Schnelle einige Links überprüft, die Mehrzahl funktioniert (lädt also beispielsweise PDFs herunter), einige wenige weisen ins Nichts. Ich werde das in nächster Zeit auf Vordermann bringen - Hauptsache, das Ding läuft überhaupt wieder.
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Sag das bloß nicht laut, sonst kommt mich kein Schwein mehr besuchen. (Wenn doch, bitte Lebensmittel und reichlich Getränke mitbringen!)
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Ich habe immer Ärger am Bein.
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Da ließ der Fürst doch grade erst, damit er länger schlafen kann, die Zeit umstellen - da brettert doch in der tiefsten Nacht ein dickbäuchiges Segelschiff in den Hafen, wirft ein paar Packen über Bord und an Land und macht sich wieder auf und davon. Wohin auch immer. Drin waren irgendwelche Schriften, die ihm vorschreiben wollten, wie er auf dieser Welt zu leben habe. Natürlich warf der Fürst sie über Bord ins Wasser. Aber einmal wach besah er sich noch rasch eine weitere Sendung, die ihn just jetzt erreichte. Ein Herr "Galaphil" schickte sie ihm, noch unvollständig sei sie, aber schon weit gediehen. Jedenfalls so weit, dass er einen kleinen ersten Teil davon in ein sogenanntes Forum stellte. Die Adresse schickte er dem Fürsten auch gleich mit, aber der konnte nichts damit anfangen, denn vieles ist für ihn noch immer Neuland. Die Rede ist hiervon: Der Kult von Berish Ardor Die darin aufgeführten Sachverhalte tat der Fürst in seiner üblichen Art als "Firlefanz" ab, doch las er sich trotzdem das Schreiben des Herrn Galaphil hierzu durch. Das alles klang verheißungsvoll, und noch wohliger wurde ihm ums alte Herz, als er erfuhr, dass das dicke Ende erst noch folgen solle. Um es kurz zu machen: Herr Galaphil arbeitet an einer kleinen Abenteuerserie, die in Cuanscadan, um Cuanscadan herum und sogar außerhalb von Cuanscadan herum (also jenseits der Grenzen des Fürstentums) spielen soll. Das alles wird in Handarbeit hergestellt, weshalb es seine Zeit braucht. Aber es wächst und gedeiht, und es wird, so lassen der erste, der zweite und auch der dritte Eindruck hoffen, eine runde Sache. Ach ... die Cuanscadan-Seite ist noch nicht online. Jedwede Angst ist aber unnötig, es geht ihr eigentlich gut, nur ruht sie derzeit noch im Verborgenen. Und wenn der Fürst mal ehrlich wäre, dann tät er sowas sagen wie: "Heiligerbimbamdasraubtmirdieallerletztennerven."
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Sieht nicht nur blöd aus, ist auch blöd. Cuanscadan liegt jetzt beim neuen Provider, nur bekomme ich derzeit nicht zwei Seiten getrennt voneinander ans Laufen. Es gibt dann auch so Tage, da werfe ich das Internet an die Wand. Ist keine Lösung, erleichtert aber. Solange Cuanscadan noch nicht läuft, landet ihr weiterhin auf meinem Wanderblog. Da erscheint aktuell auch mehr (obwohl derzeit ein längerer Beitrag für Cuanscadan in Arbeit ist, aber - ihr kennt das Spiel - solange nicht ins trockenen Tüchern liegt, bleibt es unter dem Deckmantel verborgen). Heute habe ich einen längeren Beitrag über eine Wanderung zurück in meine Vergangenheit eingestellt. Mit alten, sehr alten Photographien. Wer mir folgen will, folge mir auf den Schlenderer.
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Der Umzug findet aktuell statt. Ach, was sag ich "aktuell". Aktuell gehe ich schlafen. Bis die Umstellung abgeschlossen ist, dürft ihr meinen Wanderblog besuchen. Dorthin wird derzeit umgeleitet. Wer das nicht will, bleibe Cuanscadan fern. Bei der Hitze stinkt es da sowieso bis zum Himmel.
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Hiram hat Deine Frage bereits beantwortet. Ich sehe aber erst jetzt, dass es mir durch einen Kniff gelungen ist, auf meinen Wanderblog umzuleiten. Jetzt muss ich es nur noch schaffen, auf die richtige Seite zu lotsen. Aber der Wanderblog ist ja auch ganz nett ...
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Ich ziehe um! Na, nicht ganz. (Auch nicht halb.) Die Website Cuanscadan zieht in den nächsten Tagen von einem Provider zum anderen. Ich muss also alles rüberschaufeln. Das kann (fast) reibungslos klappen wie zuletzt beim Schlenderer. Es kann aber auch einiges schiefgehen. Auf jeden Fall kann ich nicht versprechen, die Arbeiten umgehend zu erledigen - es ist also möglich, dass die Seite einige Zeit nicht erreichbar ist. Aber keine Sorge, sie kommt wieder.
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Artikel: Die Schmugglerbande um Ciua-Nene
Agadur antwortete auf Fimolas's Thema in Die Namensrolle der Abenteurer
Auch wenn das Datum "Veröffentlicht: 26.03.2013" den Eindruck erweckt, dass die nachfolgenden Anmerkungen von Fimolas aktuell sind, weise ich darauf hin, dass Cuanscadan seit geraumer Zeit natürlich wieder online ist und somit dieser und zahlreiche andere Beiträge weiterhin (und wieder) abrufbar sind. -
Der Dieb - Karl-Georg Müller (oder: Herr Agadur hat eine Geschichte erzählt...)
Agadur antwortete auf Oquhila's Thema in Bibliothek
Das ist schön, wenn der Dieb wirklich in Würde gealtert ist. -
Agadur goes mit der zeit: Seit heute steht mein Roman "Die Herrin der Dornen", erschienen im Fabylon Verlag, bei Amazon zum Abruf bereit. Angeboten zu einem Preis, bei dem selbst ich noch einmal zuschlagen möchte. Eine Leseprobe gibt's dort mit dem "Blick ins Buch". Wer kein Kindle hat (so wie ich), wählt ePub. Und schaut hier: beam (Auf der Seite gibt's dann keine Leseprobe, aber zu irgendwas muss Amazon ja nütze sein.)
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Der Dieb - Karl-Georg Müller (oder: Herr Agadur hat eine Geschichte erzählt...)
Agadur antwortete auf Oquhila's Thema in Bibliothek
Nur der Geldbeutel? Glück gehabt. -
Der Dieb - Karl-Georg Müller (oder: Herr Agadur hat eine Geschichte erzählt...)
Agadur antwortete auf Oquhila's Thema in Bibliothek
Der Dieb dankt! -
Der Dieb - Karl-Georg Müller (oder: Herr Agadur hat eine Geschichte erzählt...)
Agadur antwortete auf Oquhila's Thema in Bibliothek
Seit einigen Tagen ist “Der Dieb” wieder erhältlich – diesmal aber in der “Kindle Edition”, nachdem die Printausgabe seit etlichen Jahren vergriffen ist. “Der Dieb” ist meine erste längere Erzählung, erschienen in der Fantasy-Reihe “Saramee”. Bei Amazon lassen sich die Einleitung von Christoph Weidler, dem Herausgeber der Reihe, und eine kürzere Leseprobe einsehen. “Nachdem sein alter Lehrmeister Adall ermordet wurde, muss der junge Dieb Salil auf eigenen Füßen stehen. In seiner Bewährungsprobe schliddert Salil in das Abenteuer seines Lebens mit einem hinterlistigen Halunken, einem merkwürdigen Gelehrten und einer undurchsichtigen Schönheit. Und Salil schließt eine neue, sehr ungewöhnliche Freundschaft …” All das und noch viel mehr lässt sich nun also wieder nachlesen. Wer mehr über Saramee erfahren möchte, wird im Saramee-Wiki fündig. -
Wieder einmal heißt es: Abschied nehmen! Ich trenne mich (über ebay) von Brettspielen und Romanheften, die alle einige Jahre auf dem Buckel haben. Ren Dhark und Mark Powers, Einsamer Wolf und Fighting Fantasy, Dune und Arnor - und noch mehr: Agadur verkauft bei ebay.
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Unter Schafen