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Weltweit: Perry Rhodan Spieler gesucht
Breston antwortete auf Octavius Valesius's Thema in Spieler gesucht
Ich bin ab Freitag bis einschließlich die erste September Woche in Urlaub (Tunesien). Daher währe es mir recht, wenn Spielbeginn erst ab 2ter Septemberwoche währe. -
Keine Ursache *g* Ich hab´s bis vor kurzem auch nicht gekannt. War in einem größeren PRTB Paket enthalten, das ich bei eBay ersteigert hatte. Nachdem ich die Geschichte angelesen hatten (bin noch dabei) Fiel mir euer Projekt ein und ich dachte, das es für euch interessant sein könnte.
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Ich hab noch nichts dergleichen gefunden, daher mal was von mir. Es gibt da das PRTB 153 "Notlandung auf Virginis II" Da stürzt ein Kadettenschiff bei der praktischen Abschlussprüfung auch ab und die Kadetten müssen sich mit minimaler Hilfe durch Offiziere durchschlagen. Wers hat kann ja mal reinlesen. Sind bestimmt brauchbare Ideen drin.
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Ok... und Tradom heißts und nicht Trandom... ;-)
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Also für mich ist Adromeda besonders interessant. Ich finde den MdI Zyklus immernoch als einen der besten und Andromeda wurde meines erachtens nach MdI viel zu sehr vernachlässigt. Ich kann mir vorstellen, das in Andromeda noch viele Hinterlassenschaften alter Völker exestieren, ganz zu schweigen von dem ein oder anderen Geheimplaneten der MdI. Multiduplikatoren, Sonnenzapfanlagen, Situationstransmitter... Das waren schon tolle Sachen. Und gerade der Situationstransmitter könnte doch in der nach HI-Schock Zeit wieder eine wichtige Rolle spielen, da er ja einen Linearraumtransport initiiert und mit ihm extreme Massen wie Planeten und ggf kleine Sonnen transportiert werden konnten. Und mit den Sonnentransmittern der Lemurer lässt sich evl auch nach dem HI-Schock wieder eine relativ stabile Verbindung mit Andromeda aufbauen. Zwar sind im laufer der Jahrtausende viele beschädigt oder zerstört worden, doch wie der ATLAN-Centauri Zyklus zeigt gibt es immer mal wieder welche die neu gefunden werden. Dies muss man nur für sich nutzbar machen und die Milchstraße und Andromeda können wieder wirkliche Schwestergalaxien sein.
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Machbarkeit militärischer Kampagnen
Breston antwortete auf Wulfhere's Thema in Eigene Abenteuer und Kampagnen
Ist durchaus problematisch. Bei uns haben wir festgestellt, das es am ehesten funtioniert, wenn der Kapitän etc. jedenfalls der höchste direkt Vorgestzte ein NSC ist und bleibt. Zeitweise funktioniert dies auchnoch, wenn man dem unerfahrensten Spieler diese Rolle überlässt und die anderen dann in Positionen von Beratern sind, die ihm bei der Entscheidung Hilfe leisten. Allerdings hat dies den nachteil, das manchmal einige Personen mehr Einfluss ausüber können, weil sie überzeugender sind, als andere. IdR laufen Abenteuer ohne militärische Struktur am besten. -
Antriebsproblematik
Breston antwortete auf Breston's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Da gibt's jetzt ein kleines Problem ...Damit die Besatzung das Ganze mitmacht, muß der Andruck/die Beschleunigung schiffsintern kompensiert werden. Und da ist, meine ich, 5D-Technik am Werk - die's jetzt nicht mehr so bringt. Die Andrucksabsorber scheinen nicht das Problem zu sein, wenn du die letzen Romane liest (insb Daellians Kampf, wo sie Parrakh angreifen) nehmen die Absorber Werte von mehreren 1000g auf. Das entspricht Den Angaben, die früher bei Raumkämpfen auch gemacht wurden. -
Antriebsproblematik
Breston antwortete auf Breston's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Hm... also was da steht bezieht sich auf einen 5D Effekt... im Lexikon selbst steht nichts dergleichen... ich müsste mal ein paar alte PR-Hefte schmökern, was damals zu Impulstriebwerken geschrieben wurde. Das sie Hyperkräfte als "normal"Antrieb nutzen ist mir jedenfalls neu. Bislang wusste ich nur, das die alten Impulstriebwerke ohne dergleichen auskommen. Ansonnsten könnten bei Hyperstürmen und "Toten" Zonen ja keine Impultriebwerke eingesetzt werden. (Da könnte man auch mal nachlesen, ob innerhalb der Toten Zonen damals Impulsantreibe eingesetzt wurden. -
Transformkanonenproblematik
Breston antwortete auf Breston's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Muss ich mal Recherchieren... Korvetten hatten bestimmt Mehrfachstaffelung, bei SpaceJets bin ich mir nicht sicher, aber das lässt sich ja anhand von Risszeichnungen etc feststellen. -
Nach der Hyperimpedanz sind Raumschiffbeschleunigungen bekanntlich auf 100km/s² beschränkt (Kybb-Titanen und Motana PSI-Schiffe mal ausgenommen). Die Begründung ist die Hyperimpedanz. Ich hab dabei folgende Ungereimtheit entdeckt. Alle modernen, auf Gravitation beruhenden Antriebssysteme mögen davon durchaus betroffen sein, da sie 5D Effekte nutzen, um die Beschleunigung zu erzielen. Jedoch die alten Impulstriebwerke aus den anfängen der Serie beruhen auf normalphysikalischen Grundlangen und nicht auf 5D Effekte !!! dazu zwei Auszüge aus dem PR-Lexikon Die Spezialkreuzer der CALIFORNIA-Klasse erreichten sogar Beschleunigungswerte von über 1000km/s² (!) Davon ausgehend sollten also die Beschleunigungswerte von Schiffen mit Impulsantrieben nicht beeinträchtigt sein. Dies spräche dafür schnellstens wieder auf diese alten Antriebsformen zurückzugreifen und den ganzen 5D Antriebskram in die Tonne zu kloppen.
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Transformkanonenproblematik
Breston antwortete auf Breston's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Bezüglich der potentiellen Rechnergeschwindigkeit ja, aber nun hat eine Transformkanone dank FpF die Chance durchzudringen... Früher währe sie in der zweiten Schirmstaffel hängen geblieben.... -
Transformkanonenproblematik
Breston antwortete auf Breston's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Vermutest du zumindest. Als in KorraVir-Zeiten auf Positroniken umgeschaltet wrude, hat dies im Kampf auch keinen gestört. [/Quote] Da gab es ja auchnoch Mehrfachstaffelung von Schutzschirmen... aus diesem Grund stellte sich die Frage garnicht, ob eine Positronik schnell genug eine Modulation herbeiführen kann, da ja der zweite Schirm eh das Transformgeschoss aufgehalten hat. Sofern es noch ebenso leistungsfähig ist wie vorher, was du nicht wissen kannst. Da es nun aber selbst Positroniken gekoppelt ist, kann es Frequenzmodulationen sicherlich auch nicht mehr so schnell folgen. Hmmm... mit dem zweiten Teil deiner Antwort magst du recht haben. Dann kommt es da alleine darauf an, wer das leitungsfähigere Rechnersystem hat. Beim ersten stellt sich die Frage, inwiefern eine Erhöhung des hyperphysikalischen Wiederstandes eine Nahortung verhindern sollte. Bisher ist nur von einer Reduzierung der Langstreckenortung die Rede. Und das die Feinortung vom hyperphysikalischen Wiederstand nicht betroffen scheint zeigt sich imo daran. Das die sensibelsten Ortungsgeräte, über die die Terraner derzeit verfügen, die UHF-Giraffen scheinbar problemlos funktionieren. Ihr Reichweite mag vielleicht eingeschränkt sein, aber die präzision ihrer Ortungsergebnisse scheint bislang nicht gelitten zu haben. Ich sehe das anders: Ich stelle eine Frage, welche von den Verantwortlichen bislang wahrscheinlich noch nicht bedacht wurde. Wir kennen ja alle unsere PR-Serie... x-hunderte von ER- und ENT-findungen, weil irgendwelche Zusammenhänge nicht bedacht wurden. Von dem FpF Gerät ist seit mindestens 1000 Bänden keine Rede mehr, obwohl es durchaus auf Risszeichungen wiederzufinden ist. Mit Syntroniken und Merhfachstaffelung brauchte man sich auch keine Gedanken darüber zu machen... nach dem HI-Schock jedoch... da können solche "Altlasten" wieder interessant werden und müssen mit dem technischen Stand in einen Kontext gebracht werden. -
Transformkanonenproblematik
Breston antwortete auf Breston's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
hmmm... das Gegenmittel gegen das FpF Gerät war doch im allgemeinen eine Mehrfachstaffelung der Schirme und ggf eine Frequenzmodulation derselben oder? Die Mehrfachstaffelung ist nicht mehr möglich und eine Frequenzmodulation aufgrund der "langsameren" Positroniken nichtmehr so effektiv wie zur vor HI-Schick Zeit. Von daher sollte eine FpF Gerät nach dem HI-Schock sehr wirksam sein. Mir fällt jetzt kein anderes Gegenmittel ein, aber wenn Du mir eines nennst... ich prüfe das gerne nach. http://www.perrypedia.proc.org/FpF-Ger%C3%A4t cu Breston -
Zum "Ernährungsnachteil" von Oxtornern hab ich noch etwas gefunden: In Heft 297 (Seite 18ff) nehmen Omar Hawk und Melbar Kasom gemeinsam eine Mahlzeit ein. Bei dieser Gelegenheit verrät H.G.Ewers etwas über die Ernährungsgewohnheiten umweltangepasster Kolonialterraner, unter anderem dass der Oxtorner Hawk zum Erhalt von Muskeln und Knochen von Zeit zu Zeit eine Spezialität aus gesalzenem Fisch, ungeräuchertem Speck, Mamuleber und gegorener Pilzmaische benötigt. Das sollten wohl nicht "normale" Spezialitäten sein, sondern besondere von Oxtorne selbst... ob die jederzeit und überall in der Galaxis erhältlich sind? Insbesondere nach dem HI-Schock sehr fraglich
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Hi! Ich bin bei meinen Nachforschungen auf ein neues Problem gestoßen, welches die Hyperimpedanz uns bringt. Das FpF Gerät gehört zur Standardausstattung jeder modernen Transformkanone.... tja.. gegen einfache Staffelungen bedeutet es nicht weniger, als das der Schutzschirm nicht schützt! Seit der Hyperimpedanz sind aber nurnoch einfache Staffelungen möglich....
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Verhältnis der Lernzeit unterschiedlicher Fertigkeiten
Breston antwortete auf Marbod's Thema in Regelfragen und Hausregeln
Trainiere mal über ein Jahr lang 8 Stunden am Tag mit einer Schußwaffe. Du wirst am Ende verdammt gut sein. Und dann studiere mal 1,5 Jahre eine Ingenieurswissenschaft. Da hast du noch nicht mal Vordiplom. *zustimme* Alle Dinge, die mit Wissen zu tun haben sind letztlich langwierig. Selbst deine "Allgemeinbildung" legst du dir in 10-13 Jahren Schule zu (gestaucht zu 8 Stundentagen und unter Streichung der Ferien verbleiben immernoch 5-6 Jahre) Oder nimm die Aubildungszeiten in "normalen" Lehrberufen... da kommst du auch nicht unter 2 Jahren weg, idR sogar 3. Und in dieser Zeit lernst du alles Grundlegende für den späteren Beruf. Eingehenderes Wissen wird dir dann durch Übung und Lehrgänge vermittelt. -
Verhältnis der Lernzeit unterschiedlicher Fertigkeiten
Breston antwortete auf Marbod's Thema in Regelfragen und Hausregeln
Naja... einen "eleganten" Ausweg bietet die ja das PR-Rollenspiel. Mittels Hypnoschulung lässt sich gerade Wissen, wie es in Technikfertigkeiten benötig wird schnell, verdammt schnell(!), lernen... einfach mal so... über Nacht. und meißtens sogar bis zu einem Wert von +10. Das geht bei manuellen Fertigkeiten wie Handferuerwaffen oder Mechanismus deaktivieren nicht. Da bleibt einem nur langwieriges, ödes üben üben üben!!! -
Weltweit: Perry Rhodan Spieler gesucht
Breston antwortete auf Octavius Valesius's Thema in Spieler gesucht
Also ich schwanke noch zwischen einem Terraner und einem (Neu-)Arkoniden (Die alten Arkoniden haben ja bekanntlich das Lethargie problem, das zu dieser Zeit noch lange nicht überwunden ist) ... -
Für das Spiel halte ich es für Sinnvoll, das der Zeitsprung durchgespielt wird. Schließlich sind die Abenteurer keine Unsterblichen und haben damit nur eine begrenzte Lebenszeit. Außerdem kann man in dieser Zeit viele Dinge durchspielen, ohne mit der laufenden Geschichte zu kollidieren. Durchaus bietet sich in dieser Zeit auch an, das die Abenteurer sich eine Basis aufbauen. Dies kann zwischen einem festen eigenem Domizil, bis zu einem Großen Kontaktkreis alles sein. Insbesondere durch die zwei Planeten Hyacris und Chepren Nova geben sich für Spielercharaktere interessante Möglichkeiten. Da die Welten allenfalls bei den GalGa bekannt sind kann man auf ihnen einen Stützpunkt etablieren. (ggf in zusammenarbeit mit USO oder anderen)
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[spoiler=Haut des Bruders]Hmm... ich erinnere mich an ein Abenteuer, in dem von der Haut des Bruders die Rede ist... Da wird meineswissens der Tageslichtfluch für Vampire gebrochen... und das alles nur weil ein Stein kaputt geht. Jedenfalls ist das meines wissens Fakt, bis weitere Informationen mit dem Abenteuer "Das Land das nicht sein darf" herrauskommen.
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Weltweit: Perry Rhodan Spieler gesucht
Breston antwortete auf Octavius Valesius's Thema in Spieler gesucht
Auf alle Fälle könnten wir soweit schonmal mit einer Charaktergenerierung beginnen. Es sind nur die Fragen nach den variabelen Werten zu klären. Wie bestimmen wir die? Generische Tabellen, aus denen man auswählt? Würfeln des Spielleiters und freie Verteilung vom Spieler? Eine Summe von frei verteilbaren werten? Oder einfach jeder generiert einen Charakter und übermittelt dir die Werte zur Absegnung?!? Für die Volksfertigkeiten hätte ich einen einfachen, praktikabelen Vorschlag: 10-13 Punkte, die auf alle drei Kategorien frei verteilt werden können jeweils mindestens 1 und höchstens 6 Pkt. -
Schweres Thema... einerseits sind die Spieler eines Händlercharakters leicht enttäuscht, wenn sie durch handel, was ja eine spezialität ihrer Klasse darstellt "nur" die Kosten decken, andererseits soll ja das Finanzielle immer wieder einen Anreitz für ein Abenteuer darstellen. Aus mittelalterlichen Verhälntnissen meine ich ich erinnern zu können, das man etwa kalkulieren konnte, das ein Handelsschiff in der Zeit von Stapellauf bis Abwrackung (Untergang, Kaperung etc) ca. das anderthalbfache seiner Kosten für Stapellegung und Unterhalt (incl Heuer für Manschaft) an Gewinn produzierte. Vor dem HI-Schock war es kein Problem.... jetzt, in den gefährlichen Zeiten von Hyperstürmen und Hyperriffen etc. denke ich das man sich so einem Wert wieder annähern sollte. (Man bedenke ja auch wie hoch die Kosten für neue Antriebe sein müssen!!!) Also sollte man folgendes Kalkulieren: Durchschnittliche Lebensdauer eines Handelsschiffes nach dem HI-Schock. Kosten des Schiffes. Als durchschnittliche Lebensdauer würde ich mal nach dem HI-Schock 10 Jahre annehmen. Innerhalb dieses Zeitraums produziert ein Handelsschiff also etwa das anderthalbfache seiner Baukosten als Reingewinn. Der Rest geht für Wartung und Betrieb, sowie die ein oder andere Reparatur drauf. Soweit dazu... (Appropos, soweit ich mich erinnern kann geht man bei heutigen Frachtern davon aus, das sie bei einer Laufzeit von ca. 10-15 Jahren eine Rendite von 10-20% pro Jahr erbringen.)
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Weltweit: Perry Rhodan Spieler gesucht
Breston antwortete auf Octavius Valesius's Thema in Spieler gesucht
Hi! Also ich bin eigenltich mehr für 2390, als für 2020. 2020 Ist das Problem, das Terraner eigentlich nicht von Terra herrunter kommen, es sei denn, sie sind Mutanten im Spezialeinsatz für das Solare Imperium (Gründungsdatum 16.02.1990) Als streng geheime Kolonien exestieren außer Mars und Venus nur Siga und Epsal (auf beiden Welten dürfte noch das genetische Anpassungsprogramm laufen). Ertrus und Phlopos folgen erst 2026 bzw 2028 als Kolonien. Auf alle Fälle dürften nichts-Terraner auf garkeinen Fall etwas von der Existenz Terras erfahren. Die Erde gilt als vernichtet. 2390 währe mienes erachtens da idealer mit dem Zusammenbruch des Verinten Imperiums und du als Spielleiter könntest auf das Hintergrundmaterial von AGEMA zurückgreifen zur Ausgestaltung deiner Kampangne. (die waren vom Setting ja für ca. 2395 angesetzt) Mit den Hintergrundbänden "Das Solare Imperium" und "Das Protektorat von Norgas" hätte man eine Basis für die Ausarbeitung. -
Weltweit: Perry Rhodan Spieler gesucht
Breston antwortete auf Octavius Valesius's Thema in Spieler gesucht
Also da die Rückmeldung auf mein Gesuch im Großraum Kassel nichts geworden ist... MELD! Ich würde das Experiment mal mitmachen... und dann sehen wir ob es praktikabel ist. Was die Entscheidung eines Charakters betrifft... ich würde gerne ersteinmal Wissen WANN (also Zeitlicher Rahmen innerhalb der Serie) gespielt wird. -
Faszinierende Systeme der Bände 1-500
Breston antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ich hab statt Boscyks Stern die Wega gewählt... die kleinen Blaulinge haben mir am Anfang der Serie sehr gefallen