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Meeresdruide

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  1. Was für eine Papierverschwendung!
  2. Auch bei Gesetzestexten in Loseblattsammlungen gibt es Seitenzahlen; bei manchen Gesetzen braucht man die auch (wenn ein Paragraf über mehr als 10 Seiten geht wie im Steuerrecht). Dann gibt es eben auch mal Seitenfolgen wie 41, 41a, 41b, 42 (Blatt eingefügt) oder 1, 2–4, 5 (Blatt entfernt). Auch bei Gesetzestexten dient das ganze nicht dazu, sich seine Paragrafen individuell zusammenzustellen. Es geht eher darum, Aktualisierungen einarbeiten zu können. Allerdings zu einem hohen Preis: Statt zwei Aktualisierungen kannst du auch das Grundwerk neu kaufen. Vorteile wäre allerdings, dass man einzelne Kapitel in einen kleineren Order übernehmen kann, um nicht immer alles mitschleppen zu müssen. Wenn man auf einem Con keinen neuen Charakter erstellen will, lässt man die Regeln dazu eben zu Hause. Das kann man allerdings auch durch eine geschickte Aufteilung erreichen (s. unten). Das kann ein Loseblattwerk nicht erreichen. Das hat immer einen etwas technisch-nüchternen Eindruck. In vier bis fünf Jahren wirst du die Wahl haben, ob du das Ebook (mehrere Formate wie PDF, Epub oder Kindle), die Druckausgabe oder beides nimmst. Beim Bestiarium würde sich das noch am ehesten lohnen. Die Aufteilung bei DSA 4.1 (frühere kenne ich nicht) finde ich allerdings gut: Man hat je ein Buch zur Charaktergenerierung, zum Spielen und – falls man entsprechende Charaktere spielt – zum Spielen von Zauberern und zum Spielen von Geweihten. So eine ähnliche Aufteilung fände ich auch für Midgard gut: Kodex mit Kampfregeln und Fertigkeiten Regeln zur Erschaffung und Steigerung von Abenteurern Arkanum Kompendium (Neufassung) für Spielleiter Die Regeln zum Steigern würde ich mit den Regeln zur Erschaffung zusammenpacken, aber als Ergänzung als PDF jeweils Tabellenteile für einzelne Charakterklassen anbieten (zum Selbstdrucken). Die Quellenbände hätten in Zukunft dann keine zusätzlichen Regeln mehr; eine Ausnahme könnten Quellenbände wir der Meister der Spähren für komplexe Abenteurertypen (hier Beschwörer) sein.
  3. Im Urteil steht: „Die Beklagte wird verurteilt, … es zu unterlassen … mobile Gerät anzubieten und/oder zu liefern, die …,“ und außerdem: „Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar…“ Wenn das kein Verbot sein soll, was dann?
  4. Dieses Jahr habe ich noch nicht mal fremd gespielt. Mit den Abenteuern 8 bis 10 hatte ich vor was-weiß-ich-wie-vielen Jahren auf Bacharach angefangen.
  5. Ich würde mit Beatriz gerne Abenteuer 7 spielen. Nummer 8 und 9 habe ich leider(?) schon gespielt; es geht bei mir denn mit 11 weiter.
  6. Zwei der vier Laufwerk auf dem dritten Bild (Ultraplex und Ricoh-Brenner) hatte ich auch mal.
  7. Ich mache das meisten so, dass ich, wenn ich mit einer Publikation fertig bin, die Datei "verpacke". InDesign erstellt dann ein Verzeichnis mit der .indd-Datei und allen eingebundenen Dateien. Das ist dann ideal für Archivierungszwecke. Vorteil: Die .indd-Datei bleibt klein, so dass Laden und Speichern noch in erträglicher Zeit geht. Außerdem liegen die Dateien noch im Originalformat separat vor, so dass man sie wiederverwenden kann, wenn man das Original nicht mehr findet.
  8. Daran, dass in der Schrift „einbetten nicht gestattet“ vermerkt ist.
  9. No, aber nicht viel weniger als 400€. Wenn man die Umsatzsteuer abzieht, bleiben schon weniger als 400 €. Da sind Transport, Zoll, Service (inkl. Austausch von Teilen) nicht bezahlt. Software und Entwicklung kosten natürlich auch nichts.
  10. Zum Bremsen heizt man einfach ein bisschen. Ab einer gewissen Temperatur geht die Supraleitfähigkeit verloren.
  11. Kann jemand bitte bei folgender Ankündigung den Titel korrigieren: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php/28763-Nordlicht-CON-%C3%9Cber-den-Perellion-Pass Danke. Ich habe zwar technisch gesehen Mod-Rechte (weshalb sich Uigborn an mich gewendet hat), finde aber die Option nicht. (Ich bin ja außerdem nur Mod, um im Ankündigungsstrang für unseren Con schreiben zu können.)
  12. Hallo, gibt es Interesse an einer Nachholrunde am NordlichtCon 2011? ----- Ich persönlich wäre vor allem am siebten Abenteuer (Im Labyrinth der Großstadt) interessiert, evt. auch Abenteuer 11 ff.
  13. Keine übermächtigen Charaktere; langfristige Charakterentwicklung, auch über mehrere Ausgaben der Midgard-Regeln hinweg (und theoretisch auch bedingt zwischen DFR—1880—PR). Grundeigenschaften mit W% EW mit W20 und 20 als Zielwert; WW mit W20 gegen Würfelergebnis des anderen; kritische Erfolge und Fehler. Trennung AP/LP und leichte/schwere Treffer; Zaubern mit AP Kampfrunden mit 10s Abenteurertypen; Lehrpläne Kulturunabhängige Beschreibung der Abenteurertypen und Fertigkeiten; grundsätzliche, wenn auch vernachlässigte, Anlage zum Universalsystem; gleiche Regeln für alle Arten von Zaubern Steigern mit EP; GFP bestimmen Grad und nicht umgekehrt.
  14. Prieser nimmt zum Kreationismus Stellung
  15. Abschaffen der Unterscheidung zwischen AEP, KEP und ZEP. Meistens überwiegen ohnehin die AEP, so dass man beim Lernen die KEP und ZEP einfach aufbraucht und dann immer noch AEP übrig hat.
  16. Dann auch von mir Dank an die Orga, meine Mitspieler und Spielleiter, sowie den Fahrer.
  17. Damit nicht nur (konstruktive, wie ich hoffe) Kritik steht, noch etwas Lob für: Die Tabelle mit dem zeitlichen Ablauf; das ist sehr hilfreich um sich einen Überblick zu verschaffen. Die gute Beschreibung der "Mechanik" der Krankheit. Die Beschreibung der "Lösungswege". Die ausführliche Beschreibung der Überträger, inkl. ihrer Motive/Ängste (bei mir haben die Leute leider nur Djalilia und Wahid kennen gelernt). Die Ausarbeitung der Dungeons (auch wenn sie bei uns viel zu kurz kam; das fand ich sehr schade).
  18. Ich habe das Abenteuer auf dem Breuberg-Con geleitet. Der Gruppe hat es gefallen, obwohl einige am Anfang Bedenken hatten, weil es „nur“ um eine Krankheit ging. Auch das Leiten hat Spaß gemacht, auch wenn ich an ein paar Stellen doch etwas ins Schwitzen gekommen bin, da ich unerwartet improvisieren musste. Am Anfang war es etwas schwierig, die Charaktere in das Abenteuer hineinzubekommen. Schließlich kommen sie in der Stadt an und haben nicht unbedingt einen Grund, dort länger zu bleiben. Tatsächlich hat sich einer der Abenteurer auch gleich danach erkundigt, wie er wieder aus der Stadt wegkommt. Damit die Abenteurer erst einmal in der Stadt bleiben, habe ich die Kamelführer überwiegend zu Erkrankten gemacht (was auch logisch ist, da sie als einfache Leute vorzugsweise in Samirs Hütte absteigen). Dadurch kam die Gruppe ziemlich schnell auf die Spur der Krankheit und – durch etwas Beobachtung in Samirs Hütte – auf Djalila als Überträgerin. Nachdem sie diese etwas beobachtet haben, haben sie sie zuhause aufgesucht und mit ihr an der Tür gesprochen, womit nach etwas hin und her auch die Verbindung zu Wahid klar war. Djalila wurde zum Tempel komplimentiert, damit sie keine weiteren Leute ansteckt. (Die Gruppe war nicht in Yasirs Haus und hat damit die Mutter und die Geschwister nicht kennen gelernt.) Wahid konnte dann am Tag 1 noch lebend befragt werden, so dass die Hintergründe und die Lösung des Rätsels schnell klar waren. Was der Gruppe dann noch fehlte, war ein Auftraggeber. Sie hatten bereits am Tag 1 Kontakt zum Händler Shukris aufgenommen (den ich kurzerhand zum Händler für meketische Artefakte gemacht habe, weil die Gruppe hieran interessiert war) und ausgiebig über – mit dem Chefverkäufer – den Verkauf von Artefakten aus früheren Abenteurer und den Ankauf von Artefakten verhandelt. (Das ganze habe ich ein bisschen wie eine Verkaufsveranstaltung in typischen Touristenfallen aufgezogen…) Demnach war es auch ein leichtes, am Tag 2 einen Auftrag mit einer Belohnung von 2000 GS auszuhandeln (Shukris war zu diesem Zeitpunkt noch nicht selbst krank). Als Zeugen hat Shukris der Gruppe auch einen Wüstenführer mitgegeben. Zusätzlich hat sich die Gruppe vom Tempel noch 1000 GS versprechen lassen (hier wurde nicht mehr ausgehandelt…). Das Gelehrtenviertel wurde fast ausgelassen; man hat sich nur kurz in die meketische Götterwelt eingelesen. Die Reise durch die Wüste am Tag 3 und 4 verlief relativ ereignislos, den Nudisschrecken und dem Lindwurm ist die Gruppe ausgewichen. (Ich habe die Zufallstabelle nicht verwendet, sondern mir die Ereignisse nach Lust und Laune ausgesucht; es waren dadurch auch weniger) Im Tempel hat die Gruppe geradewegs auf das Allerheiligste zugesteuert; die anderen Räume wurden links liegen gelassen. Nachdem ich mich schon seelisch auf den Kampf mit den Uschebti vorbereitet hatte, hat dann doch jemand aus der Gruppe im letzten Moment etwas geopfert. Den Götterboten wollte seltsamerweise auch niemand angreifen… Damit hatten sie sich auch die Belohnung im Heket-Tempel verdient. Das Dungeon kam daher relativ kurz. Die Krankheit konnte schließlich geheilt werden; auch Yasirs Familie wurde geheilt und verschont. Insgesamt hat das ganze von ca. 19:30 bis 02:00 gedauert. Zum Abenteuer selbst: Die Sandbox am Anfang ist für einen Con etwas problematisch; es gibt zwar Möglichkeiten, die Abenteurer auf dem Gleis in der Stadt zu halten (die leider nicht im Abenteuer stehen), aber dadurch beschleunigt sich das Abenteuer auch (was für einen Con wiederum nicht verkehrt ist). Ich hätte mir eine Ausarbeitung von Shukris (insbesondere seinem Personal) und den Priestern im Tempel/der Kankenstation gewünscht. Wenn ich mir die Verhandlungsergebnisse so ansehe, habe ich für Shukris' Verkäufer die Geschäftstüchtigkeit mit +15 zu niedrig festgelegt… Außerdem wäre es praktisch gewesen, ein paar Anregungen für Geschenke aus Hekets Schatzkammer zu finden. Zufallstabellen finde ich doof.
  19. Die eher langfristige Charakterentwicklung, d.h. dass ein Charakter nicht nach einer Kampagne „verbraucht“ ist. Charaktere aus früheren Midgard-Versionen sollten leicht konvertierbar sein; das heißt: Basiseigenschaften, Erfolgswerte, usw. sollten entweder direkt zu übernehmen sein oder – aber nur in Einzelfällen – einfach umzurechnen bzw. zu ergänzen sein.
  20. Bei mir wäre Nordlichtcon und Südcon drin; am KlosterCon will ich vsl. eines der CoKa-Abenteuer nachholen. Zum Westcon und nach Bacharach will ich auch, wenn es sich einrichten lässt.
  21. Natürlich. Homöopathie hat ja mit richtiger Medizin nichts zu tun. Ein Arzt würde sich strafbar machen. Nachtrag: Der Arzt macht sich natürlich nur strafbar, wenn er eine unerlässliche Behandlung zugunsten von Homöopathie unterlässt.
  22. Ich glaube, es geht Google gar nicht so sehr darum, selbst Hardware zu bauen. Mit dem Kauf von Motorola rüstet Google vor allem sein Patent-Arsenal auf. Plötzlich ist man nicht mehr der Newcomer, sondern hat eine „history of over 80 years of innovation in communications technology“.
  23. Da ging dann erstmal ein paar Minuten lang nichts mehr. Gemeint hatte die Betreffende natürlich initiieren... Ach, und ich dachte, er meint prinzessin.Clear(); // Gehirnwäsche
  24. Was nichts nützt, wenn in der Zwischenzeit weitere Lastschriften (Miete, Versicherunen, …) eingehen, die dann mangels Deckung zurück gehen. Der einzige Vorteil ist, dass man sich nicht mit Paypal rumärgern muss, was in diesem Fall aber kein Problem war. Grundsätzlich ist so ein Fehler ist natürlich auch ohne Paypal möglich. Zahlt man direkt per Kreditkarte, kann es beliebig kompliziert werden, das Geld zurück buchen zu lassen.
  25. Meinst du das Abenteuer oder die Schlacht vor dem Aushang?
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