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Meeresdruide

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  1. Ich hätte gerne Zauber- und Fertigkeitskärtchen (mit den Spieldaten und der evt. gekürzten Beschreibung) im Format A5 zum Ausdrucken. Auch das dient dazu, nicht immer die ganzen Regelwerke mitschleppen zu müssen. Da das ganze das Regelwerk zu einem Teil ersetzen kann, würde ich auch akzeptieren, wenn es das nur als Kauf-PDF gäbe.
  2. Ich hätte gerne Listen, die alles enthalten, was man zum Steigern einer bestimmten Charakterklasse braucht: Alle Fertigkeiten mit Lern- und Steigerungskosten Alle Waffen-Grundkenntnisse mit Lernkosten Alle Waffen mit Steigerungskosten Alle Sprüche/Lieder/… mit Lernkosten Dann könnte ich zum Beispiel auf Cons nur Arkanum und Steigerungslisten mitnehmen und könnte DfR/Kodex und Quellenbücher zu Hause lassen. Da das ganze das Regelwerk zu einem Teil ersetzen kann, würde ich auch akzeptieren, wenn es das nur als Kauf-PDF gäbe.
  3. Das ist gut möglich. Schließlich sind Schriften kaum (und dann nur maximal 25 Jahre) zu schützen – im Gegensatz zum Namen. Deshalb kann es gut sein, dass die gleiche oder fast gleiche Schriften auch unter anderem Namen bekannt ist (Helvetica und Swiss sind ein gutes Beispiel). Das ganze ist natürlich nervig, wenn man eine bestimmte Schriftart sucht.
  4. Das ist halt nicht der gesuchte Font – weder Buccaneer noch Bucephalus, wobei letzterer schon näher kommt. Allerdings bin ich inzwischen zufällig auf Boister Black von Paul Llyod gestoßen. Das scheint wohl der richtige Font zu sein. Nachtrag: Viele Fonts der Quellenbücher findet man in freien Verzeichnissen wie dafont.com: KTP ist wohl Seven Monkey Fury BB, Cuanscadan Celtic MD und irgendeine Unicial, Alba ist Celtic Hand, … usw. Das erklärt dann auch, warum Identifont da nichts findet; dort sind nämlich hauptsächlich kommerzielle Fonts aufgenommen.
  5. Erst einmal müsste ein Gerät auf den Markt kommen, das die Erfindung, die im Patent beschrieben wird, überhaupt nutzt. Viele Patente werden nie umgesetzt. Gegen vollendete Jailbreaks hilft das ganze sowieso nicht; wer sich vollen root-Zugang verschafft hat, kann auch diesen Schutz abschalten. Eher schon gegen Hackangriffe wegen Sicherheitslücken.
  6. Von Uelzen gibt es auch eine Bahn nach Schnega.von dort aus gibt es bestimmt eine Chance mitgenommen zu werden. Das steht ja auch auf eurer Website… mit ein bis zwei Mitfahrern würde es sich aber fast rentieren, mit dem Auto zu fahren. (PS: Die Bahn gibt gerne unrealistische Verbindungen aus. Das Beste: „Es kann zu Fahrtzeitverlängerungen von bis zu 15 Minuten kommen“, und am nächsten Umsteigepunkt sind 14 Minuten Zeit zum Umsteigen vorgesehen. Und schon darf man 2 Stunden länger auf die Bahn von Uelzen nach Schnega warten…)
  7. Fährt eigentlich irgendjemand aus der Gegend Rosenheim … München … Bayern … Süddeutschland hin?
  8. Ich habe eine Momentus XT seit etwa eineinhalb Monaten in meinem Notebook. Manche Vorgänge (z.B. Booten) sind deutlich schneller geworden, so im großen und ganzen merkt man es aber kaum.
  9. Meeresdruide

    DSA

    Ich glaube, wir müssen uns um DSA keine Sorgen machen. Ulisses wird sich kaum von einem Mitarbeiter trennen, der essentiell für DSA ist.
  10. Noch einfacher: Genau eine Waffe pro Grundkenntnis auf +5 (und natürlich die Spezialwaffe auf +7). Nachtrag: Die Änderungen zu den derzeitigen Regeln wären: Man bekommt die teurere Waffe billiger auf +5. Man kann auch für untypische Waffen +5 bekommen.
  11. Die Lernpunkte werden ohnehin ausgewürfelt, sind also mehr oder weniger zufällig. Mein Verbesserungsvorschlag wäre, in den Lernschemata noch aufzunehmen, welche Grundkenntnisse man durch die jeweilige Waffe bekommt.
  12. BukaneerBuccaneer habe ich als kommerzielle Schriftart gefunden (sieht aber anders aus), Bukaneer gibt es scheinbar nicht. (Was nicht heißt, dass er nicht unter diesem Namen irgendwo gelandet sein kann. Schriftarten sind kaum schützbar, die Namen schon.)
  13. Einen Unterschied macht es: Er darf beim Auswürfeln der Ausrüstung nur solche Waffen nehmen, die er gelernt hat (LKOD S. 61). Er kann also zu Spielbeginn nur einen Magierstab und keinen -stecken haben. Nun ja… das wird ihn sicher umbringen. Der Effekt ist in dieser Form aber selten, so dass ich zuerst an ein Erratum dachte (ist aber wohl keins). Außer den Zauberstäben beim Magier tritt er nur noch auf bei Morgenstern und Kriegsflegel (PF, PHa, PK) sowie Stabkeule und Schlachtbeil (PK) auf. Allerdings kann es in beiden Fällen sein, dass die Eigenschaften St und Gs nur für die schwierigere (teurere) Waffe ausreichen (Morgenstern braucht Gs61, Kriegsflegel nur Gs31; Stabkeule braucht St81, Schlachtbeil nur St61, dafür aber Gs31). Bei Wurfspieß und Speerschleuder (Sc) ist dagegen zu beachten, dass man für Wurfspieß (3LP) zuvor Leichter Speer (2LP) lernen muss, während man Speerschleuder (4LP) direkt lernen kann. Kämpfer lernen ja eine Waffe gleich auf +5 (oder +7), so dass es tatsächlich einen Unterschied macht, welche Waffe man nimmt. (Bis zum ersten Steigern…) Im Regelwerk wird ja bereits ausdrücklich empfohlen, aus jeder Gattung nur eine Waffe zu nehmen, um möglichst viele Grundkenntnisse zu erwerben (LKOD S. 51). Ein richtiger Powergamer achtet natürlich zusätzlich darauf, möglichst die billigste Waffe einer Gattung zu erwischen. Die so gesparten Lernpunkte kann man in weitere Waffen oder ungewöhnliche Fertigkeiten stecken.
  14. @Branwen: Welche Schrift ist die, die im Grundregelwerk verwendet wird für Titel/Rücken, Überschriften im Inhalts und einzelne Schmucktexte (z.B. LARK S. 208)?
  15. Ich habe gestern noch ein paar aktuellere Informationen heraus gefunden: SouvenirSSK bzw. eine Souvenir ist die Schriftart der Zwischenüberschriften. AntiquaSSK ist die Schriftart der Zauberformeln (ohne Symbole). Beide Schriften kann man via Google zum Download finden. Adobe Wood Type Ornaments scheint der Nachfolger der Woodtype-Fonts zu sein und enthält alle Symbole bis auf die Schneeflocke und das Keine-Spruchrollen-Symbol. Ich habe es auf der Zusatz-CD von Adobe CS3 gefunden. Monotype Sorts gibt es zum Beispiel auf vielen älteren Office-CDs (Infos bei Microsoft)
  16. Da mach ich mit! Das ist ein alter Hut. Da kam schon die RP drauf, ich zitiere:
  17. Aus aktuellem Anlass habe ich mir zu diesem Problem auch Gedanken gemacht, wobei ich zu folgendem Ergebnis gekommen bin: Wundertaten können nicht bloß Gebete sein. Das erkennt man vor allem an den Lernkosten. Um ein Gebet, das innerhalb von 5 sec. gesprochen werden kann, auswendig zu lernen, sind wohl kaum 140 Tage notwendig (zum Beispiel Heiliges Wort für 700 FP). Ich stelle mir das ganze eher als Arbeitsteilung vor: Der Zauberer führt einen Teil des Rituals – insbesondere Gesten und Worte – wie jeder andere Zauberer aus, um Ziel und Art des magischen Effekts festzulegen. Der andere Teil besteht im „Abrufen“ des magischen Energieflusses vom Gott. Damit lässt sich im Prinzip alle Besonderheiten (bzw. das Fehlen solcher) beim Lernen von neuen Zaubern erklären: Wundertaten haben die halben Lernkosten, weil der Zauberer nur seinen Eigenanteil lernen muss. Es reicht aber nicht, nur ein Gebet zu lernen. Er muss auch die richtigen Gesten oder Worte erlernen. Aus Spruchrollen kann der Zauberer seinen Eigenanteil erlernen. Den Rest lässt er einfach weg; deshalb gelten auch hier die halben Lernkosten. (Welche Teile er lernen muss, hat er zusammen mit Zaubern grundsätzlich gelernt.) Das erklärt nebenbei auch, dass ein Priester oder Schamane auch bei solchen Sprüchen gegenzaubern kann, die er selbst nur als Wundertat beherrscht (ARK S. 32) – er hat die Gesten und Worte, die er dazu erkennen muss, nun einmal gelernt. Überall da, wo es Unterschiede gibt, macht sich dagegen bemerkbar, dass eben auch der angerufene Gott seinen Anteil hat. Insbesondere benötigt der Energiefluss keinen Fokus (materielle Komponente; ARK S. 59) und lässt sich weder von Metallrüstungen (ARK S. 59) noch Gegenzaubern aufhalten (ARK S. 32). Nur das Lernen von neuen Zaubern durch Praxis (DFR S. 287) ist so nicht erklärbar; das gleiche Problem stellt sich aber beim Dweomer und ist grundsätzlicher Art. Theoretisch könnte man Wundertaten natürlich auch als Standardzauber lernen. Das bringt aber letztlich nur einen Vorteil, wenn man sich Mali auf Wundertaten einhandelt (Patzer oder Verweilen auf fremden Welten) oder oder diese gar nicht mehr wirken kann (Gott massivst verärgert).
  18. Ich frage dann mal wieder nach 4–7 und 11–
  19. Das wäre dann allenfalls Mac OS X. Die PDF-Reader sind nämlich eben nicht vom gleichen Hersteller; Adobe macht einen (Acrobat Reader), Apple (PDF Kit), Foxit, GhostScript, usw. machen eigenständige Implementationen.
  20. Hat inzwischen jemand außer mir Interesse an den Teilen 4 oder 5 (MCK 2-03 und 2-04)? Claus
  21. Hinsichtlich der Berufsfertigkeiten steht das sogar ausdrücklich im Regelwerk.Allerdings muss man auch „Realität“ und Regelmechanismus trennen. Das ist natürlich ein gutes Argument. Interessanterweise ist Fechten zum Beispiel beim Glücksritter nicht mit einem * gekennzeichnet (LKOD). Da will ich aber nicht zu viel hinein interpretieren.
  22. M.E. gibt das Regelwerk eine bestimmte Reihenfolge vor bzw. geht von dieser aus: Erst der Lehrplan mit Fachkenntnissen, Waffenfertigkeiten und evt. Zauberkünsten, dann das Allgemeinwissen und zum Schluss die ungewöhnlichen Fertigkeiten. Wenn man Wurfmesser über die Fachkenntnisse lernen will, muss man zu diesem Zeitpunkt bereits Dolch können.
  23. Glaub was du willst. Aber so etwas passiert ganz einfach: Man will die Standorte von WLANs kartografieren, um eine Positionsbestimmung per WLAN zu ermöglichen. Das machen viele Unternehmen schon vor Google, zum Beispiel Skyhook Wireless. Wenn man eh schon die Straßen abfotografiert, macht man das gleich mit. Also montiert man eine WLAN-Antenne auf den Streetview-Autos. Man empfängt also den WLAN-Verkehr (das tut jede WLAN-Karte), aber anstatt die Daten onboard zu filtern und auszuwerten, verschiebt man das auf später. Jeder Naturwissenschaftler hebt so viele Messdaten wie möglich auf und wertet später aus. Schon passiert. Dann will irgendwann ein Datenschutzbeauftragter ein Verfahrensverzeichnis. Und erst beim Erstellen dieses Verfahrensverzeichnisses fällt der Fehler auf.
  24. Wenn jemand sein WLAN ohne Verschlüsselung betreibt, braucht er sich nicht beschweren. Neben Google kann da jeder Depp mitlesen – und im Gegensatz zu Google macht er das dann absichtlich und mit dem Ziel, jemanden auszuspionieren.
  25. Es gibt m.E. kaum ein Unternehmen, bei dem persönliche Daten sicherer sind als bei Google. Es gibt kaum einen Hinweis darauf, dass Google die Daten irgendwie missbraucht. Auch bekannten Pannen (Google Buzz; die WLAN-Geschichte; ein paar schief gegangene Migrationen auf Google Mail) halten sich in Grenzen und sind auch auf Fehler der Betroffenen zurückzuführen. Allenfalls Apple kommt dem nahe. Dabei legt Apple noch ein bisschen mehr Wert auf Datenschutz, dafür halte ich sie für weniger kompetent.
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