Zum Inhalt springen

Kurna

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2103
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Kurna

  1. Eigentlich habe ich mich ja jetzt schon für das neue Buch entschieden, aber vorsichtshalber meine alte Frage noch einmal umgedreht: Ist die Neuausgabe wirklich in jeder Hinsicht umfassender als die alte (bzw. ein Update) oder gibt es auch inhaltliche Abschnitte aus der Box, die diesmal weggelassen wurden? Tschuess, Kurna
  2. Gerade bei den Priestern habe ich mit dem gegenwärtigen BvD noch die wenigsten Probleme. Die müssen halt die Wunder nehmen, wie sie die Götter ihnen zur Verfügung stellen. (Und dass sich die Götter über jede einfache Anwendung [ob popelig oder nicht ] dieses Wundern ärgern ["Wofür verschendet der Kerl jetzt meine Wundermacht?"], würde ich zumindest nicht pauschal als gegeben ansehen. Vielleicht freuen sie sich auch, weil sie jedes einzelne Wunder grundsätzlich als eine Demonstration ihrer Macht empfinden.) Bei den eher "wissenschaftlich" veranlagten Zauberkundigen, also insbesondere den Magiern, würde ich viel eher erwarten, dass die da mal eine nützlichere Variante erforscht hätten. Und der veränderte Spruch wäre zwar einerseits nützlich (also für viele interessant), andererseits aber auch nicht so supermächtig, dass ihn alle eifersüchtigst geheimhalten würden. Aber vielleicht ist ja auch nur mein Verständnis von Magie anders als die offizielle Midgardregelung. Zum Glück bin ich ja der SL meiner Runde: Wenn ich will, kann ich es jederzeit einführen. Solange die Spieler allerdings nicht danach fragen ... brauchen sie es wohl nicht. Edit: Wobei ich damit nicht ausdrücken wollte, dass der jetzige BvD unnütz wäre. Schon gar nicht als Spruch für SCs/NSCs. Sondern eher, dass ich auf die Welt Midgard bezogen mit einem Versuch rechnen würde, ihn noch weiter zu verbessern oder ergänzen. Tschuess, Kurna
  3. Für Leute, die Bildmaterial suchen: Winfried Ranke: "Heinrich Zille, Photografien Berlin 1890-1910" Heyne 1975 (ISBN 3453011163) Neben Midgard 1880 wahrscheinlich auch für Cthulhu eine interessante Quelle, da es zeitlich zwischen beiden liegt. Tschuess, Kurna
  4. Bei dem Abenteuer "Für eine Handvoll Kakaobohnen" aus Gildenbrief 51 sind 4 Spielercharaktere mit angegeben. Allerdings sollte man mAn als SL auch das Nahuatlan QB "Im Lande des Mondjaguars" zur Verfügung haben, denn ein Teil des Reizes dieses Abenteuers kommt sicher aus der dortigen Kultur. Das Abenteuer an sich ist eher "straight forward" gehalten. Tschuess, Kurna P.S.: Könntest Du nicht alternativ selber eine Handvoll Charaktere generieren?
  5. Kurz nachgehakt: Verstehe ich es richtig, dass der Zaubernde sich jeweils nach 10 Minuten entscheiden kann, ob er einen weiteren AP investiert? Oder entscheidet er gleich am Anfang beim Zaubern die Dauer? Tschuess, Kurna
  6. Man kann jetzt streiten, ob es eher eine Frage der Welt oder des Systems war, aber ich fand diese komischen Mutation bei SDL (Söhne des Lichts) ziemlich panne. Tschuess, Kurna
  7. Also ich muss sagen, diese Regel finde ich eher schlecht. Nicht aus inhaltlichen, sondern nur aus rein technischen Gründen. Ein Modus, bei dem ich so lange würfele, bis etwas erreicht ist, widerspricht mAn genau einer von Midgards großen Stärken: Ein flottes System, bei dem ich schnell und meist mit nur einem Würfelwurf etwas kläre. Der Einsatz von SG ist zwar etwas, was ohnehin nicht oft vorkommt, aber es erscheint mir ein Schritt in die falsche Richtung. Naja, bei mir ist es eh nicht relevant, aber ich wollte diesen Aspekt (der mir persönlich am wichtigsten erscheint) doch noch einmal Hervorheben. Es würde mich interessieren, wie andere das sehen. Tschuess, Kurna
  8. Ein weiterer hier noch nicht genannter Vorteil von Midgard liegt für mich darin, dass es relativ flott gespielt werden kann. Weder hat man Massenwürfelorgien wie bei Shadowrun noch Würfelketten wie bei Rolemaster mit seinen zig Tabellen. Auch die Kombination von (mehr oder weniger) konstanten Lebenspunkten und mit den Graden steigenden Ausdauerpunkten gefällt mir sehr gut. Die Abenteuer sind auch meiner Ansicht nach meist sehr schön und liebevoll gemacht. Natürlich gibt es auch Schwächen. Das reguläre Erfahrungspunktesystem wäre für mich einer davon. Aber das kann man auch sehr leicht vereinfachen (wie ich es in meiner Runde mache) und damit ist das Problem dann auch behoben. Tschuess, Kurna
  9. Ein kompletter Rollenspielneuling ist natürlich wieder etwas anderes. Mein Spieler hatte vorher u.a. schon in einer anderen Runde (AD&D) einen Halblingsbarden gespielt und wollte deshalb bei mir auch gerne einen Spielen. Und ich lasse meinen Spielern gern möglichst große Freiheit, wenn es um ihren Charakter geht. Tschuess, Kurna
  10. Der Halblingsbarde aus meiner Runde hat auch nur 7 LP. Da es sein erster Midgardcharakter überhaupt ist, ist ihm noch gar nicht bewusst, wie wenig das eigentlich ist. Deshalb versuche ich als SL auch unauffällig, ihn mehr in Richtung Fernkampf statt Nahkampf zu stupsen. Ansonsten habe ich aber keine Probleme damit. Abenteuer bestehen nicht nur aus Kampf und mit seinen Bardenfertigkeiten kann er auch dann noch helfend eingreifen. Wenn es mal hart auf hart geht, werde ich vielleicht die Gegner so aufstellen, dass die härteren eher dem Krieger und der Waldläuferin gegenüberstehen. Aber das erscheint mir auch nur logisch, denn die wirken ja auch deutlich bedrohlicher. Tschuess, Kurna
  11. Ich bin Holland. Naja, kein Wunder, wo ich ja auch gerade erst in Amsterdam war. Tschuess, Kurna
  12. Prinzipiell würde ich es nicht ablehnen. Man muss halt nur genau aufpassen, dass es nicht zu heftig ist. Z.B. würde ich nur Verwandlungen in Wesen zulassen, die ungefähr die gleiche Masse/Größe haben. Interessant wäre auch die Frage, ob es eine natürliche oder magische Fähigkeit ist. Sprich, kann er dann mit "Erkennen von Zauberei" gespürt werden? Und wenn er dämonisch ist, hat er dann eine Aura? Und wenn es Wesen wie ihn gibt, dann wissen das zumindest gut informierte Kreise bei den NSCs. Woraus folgen würde, dass z.B. Magiergilden/wichtige Herrscher/reiche Händler entsprechende Schutzmaßnahmen haben (könnten). Du solltest Dir auf jeden Fall überlegen, wie die Welt auf ihn reagieren würde. Wenn er z.B. als dämonisches Wesen gleich überall gejagt werden würde, dann würde ich wirklich mit in Betracht ziehen, ob der Rest der Gruppe damit auch klarkäme! Es würde also auf jeden Fall sorgfältige Vorbereiten erfordern, aber möglich fände ich es schon. Und es könnte durchaus reizvoll sein. Lustig wäre es natürlich auch, wenn es statt einer Fähigkeit ein Fluch wäre! Wenn er sich z.B. zufällig einmal im Monat für 24 Stunden in das nächstgelegene ins Schema passende Wesen verwandelt. Tschuess, Kurna
  13. Kurna

    Die Medienrunde

    Letztendlich muß man sich für eine Wertung entscheiden, wenn man sein Stimme abgeben will. Da macht es keinen Unterschied, ob 5, 6 oder 10 Kategorien vorhanden sind. Die jetzigen fünf Kategorien sind da schon ganz gut. [...] Solwac Wobei ich aber zu wenig Kategorien deutlich schlimmer finde als zu viele. Das es die Kategorie, die ich vergeben will, nicht gibt, stört mich deutlich mehr als wenn es dort dann noch feinere Stufen gibt. Tschuess, Kurna
  14. Kurna

    Die Medienrunde

    Wie schon oben geschrieben, ist halt wohl mein Problem. Es gibt halt diese sehr kleine Gruppe meiner Lieblingsfilme, die ich auf keinen Fall mit anderen Filmen auf eine Stufe stellen würde. Und dann bleibt mir derzeit überhaupt nur eine positive Stufe übrig. Die Bewertung in gleichmäßige Prozente aufteilen, könnte ich nicht. Das sind für mich immer klare Abstufungen. Dafür bräuchte ich wahrscheinlich nicht wirklich 2 negative Stufen. Wenn ein Film unterdurchschnittlich ist, dann habe ich sowieso nicht mehr als 5 Minuten davon gesehen und ich würde mir auch nur höchst selten die Zeit nehmen, dafür abzustimmen. Für mich sähe also ein Schema so aus: Top-Filme gut überdurchschnittlich durchschnittlich unterm Strich (wobei mir dann egal wäre, wie viele Stufen das hat) Wie man die Stufen dann genau benennt, wäre mir wiederum relativ egal, solange sie ungefähr eine ähnliche Aussage wiedergeben. Tschuess, Kurna
  15. Kurna

    Die Medienrunde

    Also wo liegt denn nun das Problem? Du findest einen Film "überdurchschnittlich" ,aber nicht empfehlenswert? Ja, genau. Am Anfang habe ich dann ein paarmal ersatzweise "durchschnitt" oder "empfehlenswert" genommen. Aber nachdem ich dann zum ersten Mal in einer Diskussion eine Bewertung verteidigen musste, die ich selbst nicht wirklich mochte, habe ich jetzt davon Abstand genommen. Inzwischen verzichte ich meist einfach aufs Abstimmen. Ist ein bisschen lästig, weil man dann das Ergebnis nicht direkt sieht, aber was will man machen? Tschuess, Kurna
  16. Hi Henni, also prinzipiell möglich wäre eine solche Rüstung bei mir schon. Aber ich würde es auch nicht einfach nur über Gold regeln. Entweder müsste es die Belohnung in einem Abenteuer sein oder besser noch die Suche nach dem passenden Rüstmacher wäre ein eigenes kleines Abenteuer. Nachtrag: Den Versuch, eine solche Rüstung einfach zum doppelten Preis zu kaufen, könnte man dabei gut zum Einstieg nehmen. Der Rüstmacher versucht es, schafft es aber nicht (je nachdem wie hart Du leitest, könnte das Geld trotzdem futsch sein oder nicht, bzw. der Rüstmacher es sofort zugeben oder nicht). Wenn der Charakter Deines Bruders nachhakt, erzählt der Rüstmacher, dass er sicher wäre, dass es geht (deshalb hatte er den Auftrag auch angenommen), aber es wäre wohl schwerer, als er dachte. Dann kann er aber einen ersten Hinweis geben, wo man so eine Rüstung dann doch bekommen könnte. Durch den Hinweis kommt Dein Bruder zum zweiten Tippgeber, muss aber für die Info etwas machen usw. Tschuess, Kurna
  17. Habe das QB als Weihnachtsgeschenk erhalten und jetzt durchgelesen. Mein allererster Gedanke, als ich es in Händen hielt, war ja: "Ui, ist das dünn." Das hat sich zwar schnell revidiert, denn 144 Seiten sind ja eigentlich eine ganze Menge und die sind zudem auch gut mit Stoff gefüllt. Trotzdem frage ich mich, ob es Sinn gemacht hätte (aus rein psychologischen Gründen sozusagen) dickeres Papier zu nehmen. (Sofern das nicht den Preis erhöht hätte.) Andererseits habe ich so natürlich weniger zu schleppen, was ja auch ein Aspekt ist. Kommen wir nach solchen Äußerlichkeiten zum Wesentlichen, dem Inhalt: Und der ist klasse! Absolut super! Mit dem Buch bin ich sehr glücklich. Vor allem die Kombination von Infos über die Stadt und Infos über das Land gefällt mir sehr gut. Schließlich habe ich seit einiger Zeit einen Charakter aus Erainn in meiner Runde, da kommt mir das sehr gelegen. Und es ist ja auch nicht so bald mit einem QB Erainn zu rechnen, sodass man auch keine Angst vor doppelter Information haben müsste. Insgesamt finde ich das Angebot an Informationen sehr ausgewogen. Genug um einen anzuregen und neugierige Fragen der Spieler beantworten zu können, aber nicht so viel, dass es einen erdrücken würde. Stadtinfos, interessante NSCs (von "normal" bis "heftig"), kultureller Hintergrund, interessante Abenteuerideen - alles sehr schön. Und auch sehr gut zu lesen, wie ich finde. Insgesamt ist die ganze Ausstattung mAn auch sehr "bedienerfreundlich". Mit Karten, Index, Gebäudeindex und dem kleinen Wörterbuch. Lediglich bei letzterem hat mich gewundert, dass es deutsch-erainnisch ist und nicht umgekehrt. Ich hätte gedacht, dass die meisten Leser so wie ich die erainnischen Ausdrücke aus dem Text nachschlagen wollen. Aber na gut, ist ja nur eine Kleinigkeit. Insgesamt hat das QB sicher ein sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis. Mein Urteil lautet: Für mich (wegen der Erainnerin in meiner Runde) ein absolutes Muss, aber auch unabhängig davon sehr empfehlenswert. Tschuess, Kurna
  18. Jetzt ist es für fast 60 Euro (!!!) weggegangen! Unfassbar. Tschuess, Kurna
  19. Kurna

    Cuanscadan

    Arran Onas, der Reeder (H27, S.40f), ist sicher Händler und nicht Heiler. Tschuess, Kurna
  20. Kurna

    Themenwünsche

    Ein ganz profaner Vorschlag, den ich hätte, wäre Aran. Da würde mich mehr Material sehr interessieren. Ein weiterer Vorschlag wäre "andere Mittelwelten". Was könnte man sich so für Parallelwelten zu Midgard vorstellen? Wie könnten sie aussehen? War schon jemand dort oder ist von dort nach Midgard gekommen? Gibt es eventuell sogar Material über die Welt, von der die Albai hergekommen sind? Tschuess, Kurna
  21. Kurna

    Willkommen

    Hi daimonion, auch von mir alles Gute für Dein Fanzine. Ich finde die Idee auf jeden Fall interessant mit festen Themen zu arbeiten. Da dürfte es einem leichter fallen zu entscheiden, ob man ein Heft wirklich brauchen kann. Tschuess, Kurna
  22. Eine sehr reizvolle Idee. Ich könnte mir dafür folgenden Hintergrund vorstellen: Die Insel war eigentlich ein Teil von Vesternesse, der durch die Umwälzungen im Krieg der Magier komplett vom Kontinent separiert wurde. Auf ihm lebten ursprünglich einige Twynneddin und ein Orkstamm. (Bei Bedarf auch Zwerge und/oder Gnome. Auch einige Erainner wären vorstellbar, z.B. um die unterschiedlichen Tjuetländischen Stämme besser zu erklären.) Kurz danach taucht dann die Flotte der Tjuetländer auf, die die ursprünglichen Gegner der Toquiner waren und genau wie diese nach Midgard versetzt wurden. Allerdings räumlich getrennt, weshalb letztere westlich nach Alba kommen und erstere ostwärts segelnd auf diese Insel stoßen. Man siedelt sich an und schafft es im Laufe der Jahre, die Twyneddin zu bekehren. Dann hätte man quasi statt der Waelinger "Twylinger". Während anfangs die Tjuetländer aufgrund ihrer technischen Überlegenheit auf dieser Insel die klaren Herren waren, hat die größere Vermehrungsrate der Orks dazu geführt, dass diese inzwischen eine ernste Bedrohung darstellen. Ansonsten könnte man dann alles wie schon vorgeschlagen einbauen. Wahlweise könnte statt der Flotte auch eine Insel versetzt worden sein, um besser mit den Bevölkerungszahlen klarzukommen. Daraus ergäben sich einige interessante Ideen: Welche Auswirkungen hatte das Versetzen auf die Tjuetländer? Sind sie dadurch so fanatisch geworden? Alternativ könnten die Tjuetländer sich zunächst nur mit den Erainnern friedlich vermischt und mit den Twyneddin bekriegt haben. (Dann hätte man quasi Kelten/Franken/Sachsen.) Erst nach und nach in der Geschichte wird klar, dass die sich vermehrenden Orks die eigentliche Gefahr darstellen. Oder Abenteueransatz: Eine Gruppe (inklusive albischer) Helden wird hierin verschlagen. Einerseits könnten sie gegen die drohenden Orks helfen. Andererseits: Wie reagieren die Tjuetländer, wenn sie die Abstammung des/der albischen Helden erkennen? Tschuess, Kurna
  23. So, mein Vorschlag über zwei NSCs ist jetzt auch eingeschickt. Tschuess, Kurna
  24. Mal ganz dumm angemerkt: Wie wichtig ist es denn, dass der Händler überhaupt aus Parduna kommt? Könntest Du ihn nicht einfach nach Orsamanca verschieben? Das würde zumindest den Einstieg mit Partybesuch deutlich vereinfachen! Tschuess, Kurna
  25. 1989 (stand aber schon im ersten Post ) Es ist für Kämpfer eher niedrigen Grades gedacht. (Es ist Nummer 2 in der Serie der S&D Soloabenteuer.) Man soll dem Besitzer der im Titel erwähnten Tavern helfen, ein magisches Schutzamulett zurückzugewinnen. Ich würde mal sagen, es geht vor allem um Erkunden der Umgebung und Dungeons (im weitesten Sinne) zu Erforschen. Für ein Soloabenteuer hat es aber noch recht nette Interaktion mit NSCs. Und es gibt ein paar ganz nette kleinere Gags. Es sind keine Charaktere vorgegeben. Ich selbst hatte damals einfach auf DSA gespielt, wenn ich mich recht entsinne. Ist aber lange her das ich es gemacht habe. Tschuess, Kurna Dauert einen Moment. Tschuess, Kurna
×
×
  • Neu erstellen...