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Kurna

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Alle Inhalte von Kurna

  1. Richtig. Wenn ich als Spieler merke, dass ich etwas weiß, was meine Figur nicht wissen kann (zumindest nicht automatisch), dann bitte ich den SL um einen EW:Landeskunde (oder was halt passend ist) oder sitze gleich mal für fünf Minuten ruhig da. Das kommt alle paar Sitzungen mal vor und stört mich nicht besonders. Als SL dreht sich das Spiel um, da werde ich gefragt oder die Spieler schweigen von selbst. Das klappt im Großen und Ganzen ganz gut. Solwac Klar. Die Situation kenne ich ja auch aus anderen Systemen. Aber zumindest mir geht dann jedes Mal ein wenig Spaß verloren, weil ich es eben nicht mehr "errätseln" kann (was auch immer genau es ist) und mich stattdessen zurücknehmen muss. Tschuess, Kurna
  2. Da ist natürlich schon was dran. Aber andererseits kennt man ja Murphy: Die eine Info, die sie behalten, ist die, die sie nicht hätten haben sollen. Tschuess, Kurna
  3. Das ist zum Einen einfach so, weil es manchmal praktischer ist. Mein Namensgedächtnis ist nämlich nicht das beste und es bestände die Gefahr, dass ich was Falsches sage. Vor allem, weil ich auch oft Abenteuerstränge verknüpfe. Dann bräuchte ich irgendwann eine Exceldatei mit Decknamen meiner ganzen NSC. Zum Anderen war es ja auch nur ein Beispiel für viele. Vielleicht ist der Finstermagier nicht der Auftraggeber, aber jemand mit dem ein NSC Briefwechsel pflegt. Die Bedeutung dieser Info soll der Gruppe aber möglichst erst später klar werden. Vielleicht ist er aber auch gar kein Finstermagier, sondern nur der sehr ehrenhafte Hofmagier des Clans MacRathgar (der keinen Grund hat sich zu verstellen). Leider ist meine Gruppe aber eng mit Clan MacTilion verbündet, sodass auch das problematisch und eigentlich gegen ihre eigenen Ziele sein kann. Undsoweiter, undsoweiter ... Wie gesagt, es sind nur einige Beispiele für viele Möglichkeiten. Ich will nur hier jetzt nichts Konkretes nennen um nicht unnötig oder versehentlich etwas zu spoilen. Tschuess, Kurna
  4. Und was hindert Dich, den Finstermagier umzubenennen? Wenn Deine Spieler den QB kennen sollten? Und wenn die Spieler erst einmal ein paar Jahre spielen, und die QBs nur teilweise lesen. Sobald sie mit neuen Figuren anfangen - wer hat schon nur eine! - dann erkennt dieser den FM schon am Auftreten o.ä.. LG Kassaia Wenn ich alle Infos aus dem QB erst umändern muss, dann brauche ich sie gar nicht mehr. Dann kann ich sie mir auch gleich ausdenken. Und wenn meine Spieler gerne eine neue Figur haben wollen, werde ich sie nicht hindern. Aber eigentlich ist meine Kampagne auch auf die Gruppe ausgelegt. Und zwar bis in sehr weite Zukunft. Ich bringe jetzt schon gelegentlich Hinweise unter für Sachen wie z.B. die Zweiweltenkampagne, die ich frühestens in vielen Jahren mit ihnen spielen werde. Tschuess, Kurna
  5. Das sehe ich anders. Es ist ja auch eine Frage des Spielspaßes für diesen Spieler. Es geht doch nicht nur darum, einen Charakter zu spielen, sondern auch ein spannendes, überraschen Abenteuer zu erleben und zu lösen. Nehmen wir doch mein oben erwähntes (plumpes) Beispiel mit dem Finstermagier als Auftraggeber. Klar kann der Spieler (der das aufgrund von Spielerwissen sofort merkt) weiter seine Rolle spielen. Aber für ihn ist doch der Spielspaß gemindert, weil die Überraschung futsch ist. Tschuess, Kurna
  6. Absolute Zustimmung! Sehe ich auch so. Ist nur nicht durchführbar, weil man dann pro Spielrunde ein eigenes, differentes, Quellenbuch bräuchte. Ich als Spielleiter (möchte) entscheide(n), welche Informationen des Quellenbuches für meine Spieler geeignet sind und welche nicht. Weil letztendlich stelle ich (als SL) die Spielwert dar und nicht das Quellenbuch. Ich würde auch gar nicht wollen, das mir das System vorschreibt, was den nun Spieler- und was nun SL-Wissen sei. HarryB hat das in dem Beitrag #21 auch ziemlich gut dargestellt -- nur scheinbar konnte keiner darauf eingehen. Frag Deinen Spielleiter [...] Es gibt aber auch viele Möglichkeiten, die Informationen zu trennen. Am drastischsten wäre es, das Buch in zwei Hälften zu teilen. Vorne allgemeine, hinten reine SL-Infos. Aber so muss man es ja nicht unbedingt machen. Ein wichtiger Schritt ist z.B., die sensibleren Infos wenigstens in klar abgetrennte Kapitel/Teilkapitel zu packen. (Im Allgemeinen ja auch bei den Midgard QBs so gehandhabt, nur die klare Abtrennung fehlt mir halt manchmal.) Oder sagst du deinem Spieler gerne: "Klar, in Kapitel 1 darfst du lesen. Bis Seite 3, Abschnitt 4, dann wieder auf Seite 5, die Abschnitte 2 und 6 und dann..." Die Markierung als SL-Info ist eine andere Sache. Du sagst, du entscheidest das selbst. Aber trotzdem wäre es doch auch für dich ein Service, damit du nichts übersiehst. Dann hätte es sich nämlich mit deinem coolen Zurücklehnen. Und was du ihnen dann genau sagst, ist doch immer noch deine Sache. Es zwingt dich doch keiner, es geheim zu halten, nur weil SL-Info draufsteht. Tschuess, Kurna
  7. Was die Qualität angeht, stimme ich dir ja auch zu. Ich lese sie ja auch einfach gerne. Aber manche Punkte sehe ich jetzt auch wieder als nicht soo kompliziert an, wie es hier teilweise dargestellt wird. Und als Lektor kann ich dir verraten, dass die Zahl der Vollzeitautoren überhaupt überraschend gering ist, verglichen mit der hohen Zahl an Titeln in Deutschland. In meinem ehemaligen Verlag (einem der größeren Fachbuchverlage in Deutschland) gab es z.B. ungefähr 3 Autoren, die nur das machten. Bei einem Stamm von ca. 50 regelmäßigen Autoren und nicht gezählt die ganzen "Eintagsfliegen". Tschuess, Kurna
  8. Ich kannte und kenne insgesamt etwas mehr Runden mit festen als mit rotierenden SLs. Vor allem hat aber von allen Runden mit wechselnden SLs nur eine einzige länger als 3 Jahre gehalten. Das war die oben erwähnte Midgardgruppe und da lief es zum Ende hin ja auch nicht mehr sehr gut. Wenn hingegen eine von den festen Runden so früh abbrach, dann lag es meistens am Umzug des SL. Aber ich kann wirklich nicht sagen, ob das jetzt irgendwie repräsentativ ist. Denn ich bin ja selbst auch noch nicht so lange im Forum aktiv. Ich bleibe aber dabei, dass hier die Forumsteilnehmer nur bedingt repräsentativ sind. Tschuess, Kurna
  9. Solange meine Runde nicht komplett dahingerafft wird, ist das aber noch kein Problem. Denn er bekommt ja nur das spezielle Wissen, das in der Gruppe sowieso schon vorhanden ist. Ich sehe es auch so, dass es sicher u.a. eine Stilfrage ist. Und der wird wiederum auch stark von den Erfahrungen geprägt. Ich glaube aber auch, dass hier im Forum der Anteil der vernetzten/aktiven/auf Cons gehenden Spieler/SL überproportional ist zur Gesamtgemeinde. Und dass sind eher die, wo sowieso alle Infos vorhanden sind. Für mich sehe ich es so, dass eine gewisse Trennung für einige (wie viele, ist schwer zu sagen) den Spielspaß erhöhen könnte. Und zumindest bei einigen einfachen Maßnahmen erkenne ich nicht so richtig, wo sie andererseits einen Nachteil haben sollten. Tschuess, Kurna
  10. Wobei ich mich frage, wie viele Runden denn wirklich den SL rotieren lassen. Und zwar auch innerhalb der jeweiligen Regionen. Denn einige Runden haben zwar mehrere SL, aber die haben dann die Regionen untereinander aufgeteilt. Und zwar auch wirklich "draußen im Lande", bei den Runden, die nicht im Forum vertreten sind. Denn hier sind sicherlich überproportional viele SL aktiv. Tschuess, Kurna
  11. Dauernd am Rumsuchen bin ich bei den jetzigen QBs aber auch. Sogern ich z.B. im Escharbuch lese (weil ich es einfach spannend finde), ich suche mir andauernd nen Seppl, wenn ich etwas Bestimmtes brauche. Und ich lese seit Anfang des Jahres eigentlich dauernd da drin, seit wir "Sturm über Mokattam" spielen. Zumindest die von mir oben erwähnten Punkte (Persönlichkeiten, Geheimgesellschaften, Zauber) klar abzutrennen halte ich für genauso logisch wie alles andere. Tschuess, Kurna
  12. Es käme auf die genauen Umstände an. Aber zumindest habe ich mir bewusst vor 2 Jahren nur Spieler gesucht, die vorher nie Midgard (oder sogar überhaupt keine Rollenspiele) gespielt haben. Edit: Ich würde es aber vorher klar sagen. Und wenn es nur um ein Land geht, vielleicht selber darauf verzichten, dort Abenteuer spielen zu lassen. Ich bin schon prinzipiell flexibel. Das mag bei mir auch aus meinen Erfahrungen begründet sein. Ich war mal Teil einer großen Gruppe von ca. 20 Spielern, die in wechselnder Zusammensetzung (bei den 5, die auch SL waren) Midgard gespielt haben. Da gab es auch keinerlei Trennung von SL und Spielerwissen. Am Ende waren alle so unglücklich damit (vor allem im Vergleich zu eventuellen anderen Runden, in denen sie auch noch waren), dass ich als einziger noch Midgard spiele. Und alle, die noch irgendwie in Rollenspielrunden sind, sind in solchen wie meiner mit einem festen SL und strikter SL/Spieler-Infotrennung. In meiner Runde könnte ich also (um ein plumpes Beispiel zu nehmen) einen Finstermagier aus einem QB zum Auftraggeber der Gruppe machen. Und zwar ohne mir die ganze Zeit Gedanken machen zu müssen, ob sie das nicht sofort merken, weil sie den Namen schon aus dem QB kennen. Oder der Informant, den sie kennen gelernt haben, könnte erwähnen, dass er in einer netten kleinen Bruderschaft (nämlich der Bruderschaft der Schatten) wäre. Ob sie auch eintreten möchten? Sowas kann ich dann machen ohne Sorge, dass sie vielleicht mit vorgefasstem Wissen an die Sache rangingen. (Trotzdem würde ich natürlich prüfen, ob nicht doch vielleicht der Charakter (!) schon davon gehört haben könnte.) Tschuess, Kurna
  13. Aber das ist doch kein Problem. Dann hat man erst einmal das allgemeine Wissen, das jeder hat. Und wenn dann die Spielfigur noch spezielles Wissen hat, kann man es ihr ja gezielt zukommen lassen. Aber es haben doch nicht alle Spielfiguren alle Infos. Tschuess, Kurna
  14. Mir fehlt immer noch die Antwort auf die Frage, was Leute machen wollen, die sowohl spielen als auch leiten? Würdest Du mich dann nicht als Spieler wollen, nur weil ich beim nächsten Con/in einer anderen Runde in KTP leite? Solwac Also ich würde dich damit in meiner Runde tatsächlich vielleicht nicht mitspielen lassen. Allerdings spiele ich auch keine Con-Runden, sondern habe nur eine feste Kampagne mit festen Spielern. Aber mein Hauptpunkt bleibt: Was ist so schlimm an etwas, dass niemandem schadet, aber vielen nutzt? Darf das deshalb nicht gemacht werden, weil es nicht allen nutzt? Tschuess, Kurna
  15. Was aber Geschmacksache ist. Die meisten DSA-QBs brauchen sich vor den meisten Midgard-QBs m.E. echt nicht zu verstecken. Ich sehe sie sogar als eine echte Stärke des Systems an. Tschuess, Kurna
  16. Vor allem verstehe ich die Aufregung nicht ganz. Denjenigen, die sowieso alles lesen, kann doch egal sein, in welcher Reihenfolge es im Buch steht. Und den anderen wird dann ein kleiner Service geliefert, der ihren Spielspaß erhöht. Oder sogar, wie im von Nanuc erwähnten Fall, die Verkaufszahlen erhöhen könnte. Tschuess, Kurna
  17. Also ich habe das vor Ewigkeiten mal gespielt. Damals haben auch zumindest einige unserer Charaktere teilgenommen. An einen Teil des Magiewettbewerbs kann ich mich noch erinnern. In der ersten Runde musste irgendetwas auf magische Art vollbracht werden (was, weiß ich nicht mehr genau). Jeder, der es schaffte, kam in die zweite Runde, und ab der zählte das KO-Prinzip. Da gab es z.B. eine Runde, bei der die Duellanten sich gegenüberstanden und dabei jeweils in einem Kreis standen (von ca. 1 m Durchmesser). Wer den Kreis zuerst verließ, hatte verloren. Es waren alle nicht-tödlichen magischen Möglichkeiten erlaubt, um den Gegner dazu zu bringen, trotzdem den Kreis zu verlassen (Macht über Menschen, Namenloses Grauen ...). Eine Runde gab es, da hatte derjenige verloren, der zuerst ein Geräusch machte. (Da hatte es unseren Hexer erwischt. Er hatte nicht bedacht, dass er dann natürlich nur mentale Zauber nehmen durfte. ) Hoffe, das hilft ein wenig. Tschuess, KUrna
  18. Wenn die Trennung im Buch vernünftig gemacht ist, eigentlich nicht viel. Aber bei dem oben von mir genannten Beispiel (Escharbuch; Übergang allgemeine Charaktertypen zu Persönlichkeiten) etwa ist der Kapitelwechsel in der Mitte einer linken Seite. Also wird bei fast jedem Leser der Blick erst auf die Persönlichkeiten rechts fallen, bevor er merkt, dass er schon in einem neuen Abschnitt ist. Und gerade in diesem Buch sind die Persönlichkeiten ja wirklich welche, die hinter den Kulissen agieren und einem normalen Charakter nicht bekannt sein dürften. In so einem Fall sollte ein derart sensibles Kapitel zumindest auf einer eigenen Seite anfangen. Es kann den Spielern nämlich viel Spaß nehmen, wenn sie (ohne es zu wissen) auf eine hochgestellte Persönlichkeit treffen und die dann schon kennen (obwohl der Charakter keine Ahnung haben dürfte). Und es ist ja auch nicht so, als ob eine solche sinnvolle Trennung so schwierig wäre. Ich bin ja nicht derjenige, der getrennte Bücher will, im Gegenteil! Tschuess, Kurna
  19. Als typische Infos aus einem QB, die ein Spieler ruhig lesen darf, würde ich z.B. Folgendes sehen: - allgemeine Kulturbeschreibung - Religion - Feiertage - politisches System - Rechtswesen - kurze Städtebeschreibungen - landestypische Charakterklassen ... Halt alles Dinge, die ein Bewohner des Landes wahrscheinlich kennt, zumindest im Groben. Als eher sensibel sehe ich z.B.: - Persönlichkeiten - Geheimgesellschaften - Zaubersprüche (insbesondere die meketischen im Escharbuch) - teilweise auch ausführliche Stadtbeschreibungen (wie Beornanburgh und Haelgarde im Albabuch), da sie oft detaillierteres Wissen enthalten, als ein Charakter haben kann. (Es sei denn, er kommt aus genau dieser Stadt und dann kann man es ihm immer noch zeigen.) ... Im Detail mag die Liste bei jedem anders aussehen, aber eine gewisse Unterscheidung zwischen speziellen und allgemeinen Infos wird es doch fast überall geben. Tschuess, Kurna
  20. Also ich stimme Nanoc da zu. Soweit möglich ist es bei QBs schon nett, wenn die sensibleren Infos etwas vom Rest abgetrennt sind. Bei den Regelbücher ist es nicht so wichtig, da lasse ich meine Spieler eh praktisch nicht reinschaun, sondern erkläre alles nur mündlich. Aber bei Quellenbüchern ist das schon schwieriger, einfach aufgrund der Menge des Materials. Da gebe ich der Spielerin doch lieber das Buch in die Hand und sage ihr, welche Kapitel sie lesen kann. Bei den QBs, die ich habe, klappt das auch im Wesentlichen, aber darauf hinzuweisen, kann m.E. nicht schaden. Denn Ausnahmen bestätigen halt die Regel und so finde ich z.B. den Übergang von scharidischen Charakteren zu Persönlichkeiten im Escharbuch ziemlich unglücklich. Tschuess, Kurna
  21. Ansonsten sei noch erwähnt, dass ich als jemand, der auch noch nach M3 leitet, durchaus Interesse an deinen Sachen habe. Tschuess, Kurna
  22. Aber ein schlechter. Die ersten beiden Romane haben mir noch gefallen. Danach geht es aber steil bergab. Viele Grüße hj So ähnlich sehe ich das auch. Ich hatte die mir so vor ca. 15 Jahren von einem Bekannten geliehen. Der erste war noch ganz nett (z.T. einfach wegen der Idee), der zweite ging auch noch, aber beim dritten habe ich dann vorm Ende aufgegeben. Tschuess, Kurna
  23. Sei so lieb und zähle mal die Seiten für mich. Nicht? Schade. Da ich erst seit ca. 2 1/2 Jahren bei Midgard leite und somit auch erst seit dieser Zeit Regelwerke kaufe, habe ich lange noch nicht alle GBs und konnte den Umfang der Veröffentlichungen höchstens schätzen. Ist es denn rein eine Frage der Materialmenge? Oder gäbe es auch noch wirtschaftliche/inhaltliche Gründe, die da derzeit mit reinspielen würden? (Z.B. QB ... würde sich besser verkaufen, also käme das erst. etc.) Tschuess, Kurna
  24. Für ein Hardcover ist zu wenig Tegarenmaterial da (Buluga als Hardcover war hart an der Grenze). Wenn "man" dran weiterschreiben würde - vorerst für den GB - könnte ich gut damit leben.[...] Aber wäre es dann nicht vielleicht wirklich eine Idee, Moravod und die Tegaren in einem Buch zu vereinen? Dann müsste es doch vom Material her reichen. Aber ich gebe zu, ich bin halt ein QB-Junkie. Solange man wenigstens in GBs etwas dazu findet, ist es ja auch schon was. Tschuess, Kurna
  25. Hi Benwick, einerseits finde ich deine Anmerkungen völlig richtig und vor allem auch wichtig. Rollenspiel braucht Nachwuchs. Andererseits scheint es aber mit den "Light-Versionen" von etablierten Systemen irgendwie nicht so zu klappen. Bei DSA sind ja auch beide Versuche gescheitert, so etwas auf den Markt zu bringen. Meine Vermutung, woran das liegt, ist, dass die meisten Neueinsteiger eben nicht als komplette Runde anfangen, sondern in eine schon bestehende einsteigen. Ausnahmen bestätigen die Regel (ich bin selbst eine), aber es stimmt für fast alle Rollenspieler, die ich in 20 Jahren kennen gelernt habe. Und eine etablierte Runde spielt nun einmal das echte System, nicht die "Light-Version". Und das Midgard immer mehr vom Markt gedrängt wird, hat m.E. wenig mit den Regeln zu tun. Das liegt (imho) eher an der Veröffentlichungspolitik, aber das ist eine andere Diskussion. Tschuess, Kurna
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