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Kurna

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  1. Da ich sonst keinen Thread gefunden habe mit Ausstellungstipps, habe ich es mal hierhin gepackt. Immerhin sind die Mongolen ja sicher zum Teil die Vorbilder für die Tegaren. In München läuft noch bis zum 29.01.2006 die Ausstellung "Dschingis Khan und seine Erben". Ich habe sie am Sonntag besucht und fand sie äußerst interessant. Allerdings würde ich (wenn man keine Führung mitmachen will) einen anderen Wochentag empfehlen, denn es war extrem voll. Es wird sowohl auf die Vorgeschichte eingegangen, als auch die Entwicklung des mongolischen Reiches und seiner Nachfolgestaaten. Außerdem erfährt man Einiges über die Kultur, Religion und Lebensweise. Neben vielen anderen Dingen habe ich z.B. gelernt, dass mongolische Krieger normalerweise mehrere Bögen bei sich trugen. Je nachdem, auf welche Entfernung geschossen werden sollte. Ort: Museum für Völkerkunde Maximilianstr. 42 München Zeiten: täglich (außer Montag) 9:30 Uhr bis 17:15 Uhr (ab Dezember Sonntags bis 20:00 Uhr; wohl wegen dem großen Andrang) Führungen sonntags um 12:00 Uhr und 14:00 Uhr Eintritt: Erwachsene 7,00 Euro Mein Freund und ich waren etwa 3 Stunden dort. Dabei haben wir uns wirklich alle Räume angesehen, aber nicht jedes Ausstellungsstück im Detail (u.a. wegen der erwähnten großen Besucherzahl). Tschuess, Kurna
  2. Hm, handelt es sich bei Manfred Roth um denjenigen, der früher auch mal das strategische Briefspiel Asgard angeboten hat? Dann würd ich als damaliger Spieler nämlich sagen: Es wird wahrscheinlich eine ungaubliche Detailgenauigkeit haben, aber in diesem Jahrzehnt würde ich nicht mehr damit rechnen. Tschuess, Kurna edit: Was ich übrigens auch sehr schade fände. Erainn ist neben Küstenstaaten, Aran und Valian für mich eines der interessantesten von denen, die es noch nicht gibt.
  3. Da ist natürlich ein kleiner Rechenfehler drin, denn 15W6 bringen im Schnitt 52,5 AP. Also kommst du im Schnitt im 15. Grad auf 22,5 AP. Ist natürlich immer noch nicht viel. Tschuess, Kurna
  4. Hallo Solwac, also wenn ich das richtig verstehe, möchtest du (eigentlich nur für NSCs) eine weitere Möglichkeit für Gruppenzauber haben. Ohne jetzt mal auf mögliche Mechanismen einzugehen (davon verstehen andere hier mehr), wäre es vielleicht eine Idee, das nur auf etwas größere Gruppen einzuschränken. Wenn man also z.B. sagt, diese Art Zauber funktioniert nur mit genau 12 Zauberern (die sich natürlich noch aufeinander einstimmen müssen, zusammen passen müssen etc.), dürfte es für jede normale Abenteurergruppe uninteressant sein. Tschuess, Kurna
  5. Gibt es noch andere Möglichkeiten, außer das Forum hier, mal die Meinung potentieller Käufer einzuholen? Denn hier finden sich ja vor allen Dingen Freaks, die bereit (und in der Lage) sind, auch einen höheren Preis zu bezahlen, nach dem Motto: "Hauptsache das Design stimmt". Ich habe keine Ahnung, ob das auch nur annähernd repräsentativ ist. Schließlich schreibst du von einer Auflage in den Tausenden - da sind 20-30 Stimmen hier u.U. nicht sehr aussagekräftig. Gruß Bruder Buck Vielleicht gäbe es ja die Möglichkeit, in 1 oder 2 Läden, deren Besitzer man gut kennt, einen Fragebogen auszulegen. Das ist bei wohl zu erwartendem geringen Rücklauf sicher noch nicht repräsentativ. Aber vielleicht kann man zumindest ablesen, ob es in eine ähnliche Richtung geht wie bei den Leuten hier im Forum. Tschuess, Kurna P.S.: Ich selbst würde mir übrigens wohl höchstens Würfel kaufen. Würfelbecher etc. benutze ich nicht und mein eigenes Etui begleitet mich seit über 15 Jahren zu allen Rollenspieltreffen. Das wird höchstens ersetzt, wenn es komplett auseinanderfallen sollte. Tschuess, Kurna
  6. Hallo CaptainCarrot, genau das war der Punkt. Ich hatte deine Flughöhe als "Höhe über Boden" interpretiert. Wenn sie natürlich ab Abschusshöhe gerechnet, wird meine Änderung tatsächlich unnötig. Tschuess, Kurna
  7. Was mir am DSA Magie-System immer sehr gut gefallen hat, waren die vielfältigen Möglichkeiten, den Zauberer individuell zu gestalten. U.A. halt auch bei der Wahl der Sprüche und auf wie gut er sie beherrscht. Wenn man das in Midgard einbauen könnte, ohne das restliche Sytem zu zerstören, wäre das sicher eine schöne Sache. Eine sehr einfache Möglichkeit wäre etwa Folgende (Sie ist ein wenig von Prados' Vorschlag inspiriert. Im Unterschied zu ihm ändert sich bei mir aber die Wirkung der Sprüche nicht!): Ein Zauberer hat die Auswahl, seinen Spruch "normal" zu lernen oder in der erschwerten Variante. Letzteres kostet nur die Hälfte der normalen EP. Der Zauberer beherrscht dann den Spruch, aber mit einem Malus von -5. Von der erschwerten Variante zur normalen "upzugraden" kostet noch einmal den halben Normalpreis an EP, so dass insgesamt die Kosten gleich sind. (Alternativ würde ich hier statt 2x50% eventuell 2x60% nehmen, damit es auch einen Nachteil hat, einen Spruch "halb" zu lernen. Oder man setzt etwas mehr Lernzeit an.) Damit hat ein Zauberer also die Möglichkeit, entweder eine kleine Zahl an Sprüchen gut zu beherrschen oder eine größere Zahl mit geringerer Erfolgschance. Es gäbe dann noch eine Reihe von Möglichkeiten dieses System etwas zu verfeinern: - Statt einem generellen Malus von -5 nimmt man -(3+Spruchstufe). - Statt einem zweistufigen System nimmt man ein dreistufiges. (Etwa mit Malus -6/-3/0 zu den Lernkosten 40%/80%/120% der normalen Kosten.) Auf Spruchrollen hat es entweder keine Auswirkung oder man übernimmt das gewünschte System und eine Rolle kann auch erschwert oder normal sein (mit entsprechend geänderten Kosten). Alle Zahlen hier sind natürlich nur aus dem Bauch raus genannt und könnten entsprechend angepasst werden. Tschuess, Kurna
  8. Mein allererster Midgard-Charakter (ein Seefahrer) hieß Kuddel Bromsen. In der Runde, die ich momentan leite, gibt es fast nur kulturell zumindest halbwegs passende Namen. Mit einer Ausnahme: Der Krieger aus den Küstenstaaten mit Namen Klaatu. (1 Gummipunkt für den, der weiß, warum sein Pferd Gord heißt. ) Einen sehr lustigen Namen gab es auch in einer DSA-Runde, in der ich einmal mitgespielt hatte. Ein Geweihter namens Tuc. Und bevor jetzt jemand meint, dass das doch noch irgendwie passt. Der Spieler hatte nicht die Robin Hood Geschichten im Hinterkopf, sondern ließ nur seinen Blick über den Tisch schweifen. Es hätte auch genausogut "Milkyway" werden können, wenn er damals mehr nach rechts geblickt hätte. Tschuess, Kurna
  9. Zumindest bei Schüssen auf eine gewisse Entfernung. Bei weniger als 50 m passt es dann nicht mehr. Man könnte es mit (1+Flugweite/70)^2 versuchen. Aber das lässt sich schon nicht mehr so schnell ausrechnen wie CaptainCarrots Formel. Tschuess, Kurna
  10. Eingeweihte Kreise verdächtigen auch die Gilde der Schubkarrenhersteller. Da die Abenteurer ihr Gold schubkarrenweise abliefern müssen, ist die Nachfrage nach diesen Hilfsgeräten enorm gestiegen. Gleichzeitig verfiel aber der Goldpreis durch die enormen auf dem Markt befindlichen Mengen derart, dass inzwischen Schubkarren wertvoller sind als Gold. Ein besonders pfiffiges und gleichzeitig magisch begabtes Mitglied der Schubkarrenherstellergilde erfand daraufhin den Stein des Unweisen, mit dem man edle Metalle in Schubkarren verwandeln kann. Mit dessen Hilfe war es ihm nicht nur möglich, dass Gold der Lehrmeister auf einfache, sondern auch auf unauffällige Art und Weise abzutransportieren. Die Abenteurer sollten also unbedingt nach verdächtigen Schubkarrenspuren Ausschau halten. Tschuess, Kurna
  11. Und besonders gemein: Es wurden auch sämtliche goldenen "Bin im Urlaub"-Schilder mitgenommen. Tschuess, Kurna
  12. Kann ich verstehen, warum man dann bei dem einfachen Kästchen bleibt. Allerdings eines scheint meiner Ansicht nach auch klar zu sein. Wenn man eventuell überlegt, beide Varianten (nur Würfel und Würfel mit Becher/Beutel) anzubieten, dann muss man erst die Luxusvariante auf den Markt bringen. Sonst haben sich die potenziellen "Luxuskunden" nämlich auch schon das einfache Set gekauft. Wobei ich persönlich wohl eher auch nur die einfache Variante wählen würde. Denn wie jeder gute naturwissenschaftlich studierte Rollenspieler habe ich schon einen Glück bringenden Würfelbeutel. Tschuess, Kurna
  13. Hi, danke für den Tipp. Da ich aber schon zwei Angebote zur Hilfe erhalten habe, werde ich lieber den sicheren Weg nehmen. Tschuess, Kurna
  14. Na, dann richte ich den Aufruf hier doch gleich an alle: Wer hat Lust, meine beiden NSCs auf M4 upzudaten und mir ganz allgemein etwas Feedback zu geben? Der Artikel ist noch nicht ganz fertig, die NSCs selbst aber schon. Tschuess, Kurna
  15. Okay, verstehe ich. Also wäre es wahrscheinlich am geschicktesten, wenn ich mir vorher schon einen M4-erfahrenen Midgardspieler suche. Der könnte sich dann um die Versionsanpassung kümmern. (Und mir gleich ein erstes Feedback geben, ob die NSCs überhaupt etwas taugen. ) Tschuess, Kurna
  16. Ernst, selbstverständlich. Da ich die M4-Regeln nicht benutze (und auch nicht komplett besitze), weiß ich nicht, wie kompliziert so ein Update wäre. Da die beiden NSCs keine Zauberer sind, hätte ich es für nicht so schlimm gehalten, aber deiner Frage entnehme ich das Gegenteil. Tschuess, Kurna Edit: Und so ganz verstehe ich nicht, warum du das überhaupt fragen musst.
  17. Hi, mal eine kurze Frage zu den Versionen. Ich gehe davon aus, dass Gildenbriefartikel M4 sein müssen. Könnte man aber nach M3 entwickelte Artikel einschicken, die dann von der Redaktion upgedatet werden? Konkret. Ich bin gerade dabei, 2 NSCs aus meiner Spielrunde auszuarbeiten. Ich leite aber nach M3 und bin mangels Regelbüchern selbst nicht in der Lage, die Charaktere zu ändern. Tschuess, Kurna
  18. Als Priester bleibt man natürlich bei seiner Gottheit. Aber man kann natürlich den Aspekt des Egels oder sagen wir besser göttlichen Sendboten vertreten. Man kann sich diesen Sendboten natürlich auch als Hexer anschließen. Wenn es diesen Racheaspekt prinzipiell schon bei der Gottheit gibt, könnte ich es mir auch in der Form eines (Heiligen-)Ordens vorstellen. Die meisten Heiligen in den QB, zu denen es auch Orden gibt, betonen zwar entweder heroische oder fürsorgliche Aspekte. Aber warum nicht ein Heiliger, der für seine besondere Art, Rache zu üben, geehrt wird (beim Vorbild könnte man sich z.B. bei der biblischen Judith inspirieren lassen). Und dem/der deshalb sogar ein Orden gewidmet wurde. Und Priester, die Mitglied in diesem Orden sind, betonen halt ebenfalls besonders den Racheaspekt. Trotzdem handelt es sich natürlich weiterhin um Anhänger der zugrunde liegenden Gottheit. Tschuess, Kurna
  19. Na, dass würde für meinen Ansatz doch gut passen. Die Küstenstaaten sind doch ein geeigneter Hintergrund für meinen Vendetta-artigen Ansatz. Tschuess, Kurna
  20. Z.B. indem es einen festen Satz von Regeln/Ritualen gibt, der eingehalten werden muss, weil sonst der Rächer (oder sogar seine ganze Gemeinschaft) an Ehre verliert. Das könnte man vielleicht so aufbauen: 1. Jede Bluttat gegen die Familie/Sippe/Glaubensgemeinschaft (etc.) muss gerächt werden. 2. Blut kann nur durch Blut abgewaschen werden. Solche Alternativen wie Blutgeld oder Haftstrafen für den Täter sind nicht akzeptabel. Hier würde es allerdings Sinn machen, genau zu bestimmen, wann eine Bluttat vorliegt. Denn für die Spielbarkeit könnte es blöd werden, wenn auch wegen jedem Unfall etc. der Charakter in Einsatz treten muss. 3. Muss bestimmt werden, wer die Rache ausüben muss. (In vergleichbaren irdischen Fällen war es oft das Familienoberhaupt oder der älteste Sohn.) Hier muss man einen Grund finden, warum es der Priester ist. In dieser speziellen Glaubensrichtung wäre es also die Pflicht des Priesters, für seine Schäfchen die Rache zu übernehmen. Das könnte dann fast in eine Richtung gehen, die einen religiös motivierten Assassinenorden ergäbe. Das könnte man noch verstärken, indem man bestimmte zusätzliche Rituale festlegt (Etwa: Das Opfer muss 24 h vorher gewarnt werden. Oder: Beim Opfer muss immer eine Art "Visitenkarte" zurückgelassen werden. Das könnte dann auch das religiöse Symbol des Gottes sein.) Umgekehrt könnte man es auch wieder abschwächen, indem man heimtückisches Töten verbietet. (Das Opfer muss offen von Angesicht zu Angesicht getötet werden. Oder noch stärker: In einem fairen Zweikampf.) 4. Muss festgelegt werden, wer das Opfer sein kann. Es muss nicht immer der wirkliche Täter sein. Wenn es z.B. um den Mord an einem Familienmitglied geht, könnte man auch das Töten eines (entsprechenden) Familienmitglied des Mörders als ausreichend ansehen. Bei diesem Punkt kommt es auch wieder darauf an, wer überhaupt nach den Regeln gerächt werden müsste. Besonders interessant könnte es sein, diesen Punkt so zu fassen, dass der Priester auch seine Gruppenmitglieder rächen würde. Denn ich könnte mir vorstellen, dass dies die Akzeptanz des Priesters in der Gruppe erhöht. Ich hoffe, diese kurzen Gedanken helfen etwas weiter. Tschuess, Kurna
  21. Unter Umständen könnte ich mir die Rache auch als einen Aspekt eines Todesgottes vorstellen - also vor allem im Sinne von Blutrache. Dazu käme dann wahrscheinlich noch ein entsprechend hoher Ehrbegriff. Einen quasi "reinen" Rachegott könnte ich mir aber auch am ehesten bei einer Kultur wie in Rawindra vorstellen, wo es eine Vielzahl von Göttern gibt. Tschuess, Kurna
  22. Ich habe gern so viel Quellenmaterial wie möglich. Um so mehr Material ich über das lokale (Städtebücher, aber teilweise auch Abenteuer) und regionale (Regionenbücher wie Alba, KTP, Waeland ...) Setting besitze, um so leichter fällt mir das freie Rollenspiel, welches ich in meiner Runde gerne pflege. Es ist mir sehr wichtig, dass die Spieler in hohem Maße selber ihre Fortentwicklung (gerade auch in Bezug auf Reiseziele) bestimmen können. Wenn sie mir nach der laufenden Kampagne z.B. sagen, sie würden gerne nach Waeland reisen, dann suche ich mir das QB und passende Abenteuer aus und lasse sie reisen. Wenn ich das Gefühl habe, ich brauche etwas länger zum Vorbereiten, kann ich noch eine kleine Verzögerung einbauen, die ich als Kurzabenteuer dazwischen schiebe (Schiffsuntergang, wichtiger Gegenstand in Hafenstadt geklaut etc.). Aber ich kann (und will) sie nicht so lange hinhalten, wie es dauern würde, bis ich selbst eine Wikingerartige Kultur ausgearbeitet hätte. (Von der Güte des Ergebnisses mal ganz abgesehen. ) Das Gleiche gilt auch auf lokalerer Ebene. Wir spielen gerade den "Sturn über Mokattam". Wenn sie mir sagen, sie würden erst einmal gerne nach Blablabla reisen, weil es dort vielleicht bessere Infos gibt, dann kann ich sie einfach machen lassen. Ich habe Dank der Escharbox alle Infos zur Hand und kann mich auf das Spielgeschehen und die Weiterentwicklung der Geschichte kümmern. Fazit: Quellenbücher bedeuten für mich freieres und damit interessanteres Rollenspiel. Allerdings u.a. auch wieder deshalb, weil ich nicht mit anderer Leute Midgard kompatibel sein will/muss. Wenn mir also an einem QB etwas nicht gefällt, kann ich es einfach weglassen oder ändern. Tschuess, Kurna
  23. Bis jetzt habe ich das Abenteuer 3 Mal geleitet. Davon allerdings 2 Mal für DSA und beim dritten Mal in Alba statt in Moravod. Was mir besonders in Erinnerung geblieben ist: Man muss sehr genau aufpassen, wann man welche Hinweise streut. Ich habe mich z.B. beim ersten Mal so sehr darauf konzentriert eine lustige Fischverkäuferin (ich habs auf "plattdeutsch" gemacht) zu spielen, dass ich den Hinweis mit dem Verletzten vergessen habe. Und wenn man den dann nachreichen muss, wirkt es ziemlich plump. Tschuess, Kurna
  24. Danke. (an Euch beide)
  25. Das ist ein Missverständnis. Das Kapitel über "die essentielle Seite der Magie" im Arkanum stellt die 'naturwissenschaftliche' und 'magietheoretische' Gesetzmäßigkeit dar. Die Magietheorie der Valianer und anderer Gruppen weicht davon ab, wie es in einigen Beispielen auch beschrieben wird. Nur wenigen ist die volle Wahrheit - eben die Ausführung im Arkanum - bekannt. Falls also der Wiedergeburtsglaube mit den Angaben über die Bestandteile des Lebens im Arkanum kollidierte - ich sehe da übrigens keinen unauflösbaren Widerspruch - , dann wäre der Wiedergeburtsglaube nicht haltbar. Nichtsdestotrotz werden viele Rawindi weiterhin daran glauben, denn sie haben ja nicht das Wissen aus dem Arkanum, sondern nur ihr eigenes Weltbild. Grüße Prados Hallo Prados, jetzt aus Neugier mal nachgehakt. Wie würdest du den Widerspruch denn auflösen, wenn du gleichzeitig den Wiedergeburtsglauben halten wolltest? (Also jetzt vom Ansatz her) Tschuess, Kurna
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