Dieser Strang macht mich langsam schwerfällig. Ich leite gerne auf jeden Con, über einen ganzen Tag ein fein ausgearbeites Szenario. Ich kann aber schwer einschätzen was ich wem zumuten kann. Nach Lesen dieses Stranges kommt man zu dem Entschluß jedes Abenteuer braucht einen "Medikamenten Beilagenzettel". Ich hänge gerne etwas aus und freue mich Spieler die mit Freude auf das Abenteuer eingehen zu treffen. Ich schließe auch keine Spieler aus, nur weil sie mir persönlich nicht gefallen, Nichtraucher sind oder sonstigen Gründen. Denn eigentlich kann man sich für einen Spieltag mit jedem arangieren.
Die Ü18 Einteilung bringt mir so also nichts-im Höchstfall kann ich davon ausgehen, dass meine Plotdichte "unter 12" langweilt. Wenn ich aber für ein Abenteuerangebot schon ein Studium benötige, nur um einen politisch, sozial richtigen Aushang zu gestalten, kommt mir mit Verlaub gesagt das kalte Grauen.
Mein Vorschlag wäre, Eltern können Spielleiter schon kennen, den Spielstil und die Spielführung des jeweiligen Sl beurteilen und somit für ihre Kinder Empfehlungen aussprechen. Sie können auch vor dem Abenteuer noch mit dem Spielleiter reden, denn ich kenne nicht den Entwicklungsstand von jedem Kind was auf einem Con auftaucht.