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Letzter Besuch
Über Zeno
- Geburtstag 09/10/1953
Contact Methods
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Website URL
https://www.gimmerthal-verlag.de/grafiken-b-lehnhoff/
Profile Information
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Geschlecht
Männlich
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Location
: Tief im Westen
Persönliches
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Vorstellung-Url
http://
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Name
Bernd Lehnhoff
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Wohnort
Bochum
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Interessen
Rollenspiele, besonders Krimi-Rollenspiele; Kriminalromane vor 1950; Blues und Rock; (historische) Brettspiele
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2024 Sonntag: Der Mord zum Sonntag
Zeno antwortete auf Zeno's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Abenteuervorankündigungen
@Ma Kai: Habe ich das richtig verstanden, dass Du Sonntag nicht dabei bist, damit du am Freitag beim "Vulkan" mitspielen kannst? -
2024 Freitag: Unter dem Vulkan
Zeno antwortete auf Zeno's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Abenteuervorankündigungen
Aber "Meer" ist gut, sogar sehr gut für das Abenteuer! -
2024 Freitag: Unter dem Vulkan
Zeno antwortete auf Zeno's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Abenteuervorankündigungen
Bist dabei. Bei dem Nickname musst Du einfach dabei sein. -
2024 Freitag: Unter dem Vulkan
Zeno antwortete auf Zeno's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Abenteuervorankündigungen
Bitte sehr, bitte gleich! Ich glaube, das wird eine nette Gruppe werden. Eine(r) geht noch rein, eine(r) geht noch rein, eine(r), eine(r), eine(r) geht noch rein! -
2024 Freitag: Unter dem Vulkan
Zeno antwortete auf Zeno's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Abenteuervorankündigungen
Spiel beim Vulkan mit. Das mit den gestellten Charakteren wirst Du einsehen, sobald du das Szenario kennst. Im Übrigen werde ich mich bemühen, die SC nicht auszulosen, sondern einigermaßen sinnvoll zu verteilen. Zudem gibt's hinterher einiges an Regeln zu diskutieren (konstruktiv, wie ich betonen möchte) und neue Möglichkeiten für abenteuer 1880 aufzutun, das sollte Dich interessieren. Ich werde dazu auch allerlei Zeugs mitbringen. -
2024 Freitag: Unter dem Vulkan
Zeno antwortete auf Zeno's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Abenteuervorankündigungen
Ja! Bist Du dabei? -
Hallo Leute! Ich brauch' 'mal eure Hilfe. Ich habe vor einiger Zeit damit angefangen, ein Buch über mittelalterliche Brettspiele zu schreiben, und zwar mit Rollenspielern und Mittelalterfreaks im Blickwinkel. Was den Inhalt betrifft, habe ich jetzt das Kapitel über Tabula (Backgammon für die modernen Menschen) fertig, sprachlich ist das aber noch viel zu "kopfert". Hätte mal jemand Lust, das zu lesen und korrigieren? Zur Info: Der Plan ist, dass das Buch mal je ein Kapitel über (mittelalterliches) Schach und Schachvarianten wie 10×10, 12×12 und Rundschach (historisch nicht ganz korrekt, weil das erst in der Neuzeit in Europa angekommen ist, aber für die Fantasy-Spieler sollte das kein Problem sein), Schachprobleme, Alquerque (da werden dann auch einige von mir ausgeheckte zum Wahnsinn treibende Varianten dabei sein), Tabula, Mühle in allen Variationen (da werden ein paar abgefahrene dabei sein) und Hnefatafl (das Wikingerspiel) in diversen Varianten enthalten soll. Wie gesagt, es geht um einfache Spiele, wie sie damals gespielt wurden oder hätten gespielt werden können, nicht um moderne Brettspiele mit einem Haufen Zeugs und dicken Regeln.
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Mein Kumpel Dave Stennet von Playford Games ist am Wochenende auf der Spielwies'n in Augsburg mit einem Stand vertreten und vertreibt dort auch ein paar Brettspiele, bei denen ich meine Hände im Spiel habe. Ich empfehle Euch Ashte Kashte (passt auch irgendwie zu [Ober-]Schwaben). Ich werde einige meiner Spiele mit zum Südcon bringen (zum Vorführen, nicht zum Verkauf) und würde mich freuen, wenn Gelegenheit wäre, sie dort auszuprobieren. Ich leihe sie auch aus, wenn ich mal leite.
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Ich werde jetzt auf dem Süd-Con wieder aktiv sein und könnte da noch Werbung für das "Cabinett" machen, das ich ja schon im "Fluch der Aynosfordes" angekündigt habe. Hast Du meine Adresse noch?
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Das ist so üblich, kenne ich auch nur zu gut von meiner Spielbrett-Druckerei.
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Schon wieder November, und ich habe vor lauter Chaos um mich herum noch keinen Krimi hochgeladen. Aber es ist die passende Jahreszeit für was Gruseliges. Nein, kein Krimi von mir, so schlimm muss es nun auch nicht sein, aber der (leider schon) vorletzte aus der Gees-Reihe von Jack Mann "One Glass too Many". Nein, es geht nicht um den Kampf gegen den Alkoholismus, sondern um Gefahren aus der dunklen Vergangenheit Britannien. Und die sind ja bekanntlich fast so gruselig wie die gegenwärtigen. Frohes Zähneklappern! Mann-1940-07-GlassTooMany.pdf
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☹️ Alles Gute!
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Eigentlich hatte ich ja ernstlich überlegt, ob ich mal statt eines neuen alten Krimis einfach nur eine Liste der Thorndyke-Romane hochladen soll, die mittlerweile in alten deutschen Übersetzungen beim Krimi-Museum für 16 Euro das Stück zu haben sind. Aber dann hat mein Gewissen besiegt, und ich beschränke mich einfach auf den Hinweis, dass es das gibt. Ihr müsst also selber nachlesen, und ich bin's nicht schuld, wenn die Dinger sich dann als schrecklich gekürzt erweisen. Die Tatsache, dass sie den Titel "The Silent Witness" als "Der stumme Zeuge" übersetzt haben, zeigt mir, dass sie da wohl den Roman nicht gründlich genug gelesen haben, denn im Dt. wäre da das Femininum fällig. die Engländer haben's da einfacher. Was ich indes ohne solche Einschränkungen empfehlen kann, ist der Roman "Die schwarze Schnur" von der ja auch im Crime Club schon vertretenen Auguste Groner. Und das Wetter draußen gerade schauerlich ist und sich die Temperaturen auch tagsüber dem einstelligen Bereich annähern, zieht's mich in angenehmere Gefilde und ich spendiere mal wieder einen Charlie-Chan-Krimi, noch dazu einen, von dem im Antiquariatsbuchhandel nur eine gekürzte deutsche Übersetzung herumspukt (Dumont ist seinerzeit leider nicht mehr zu einer Neuausgabe gekommen): The Black Camel. Der spielt tatsächlich mal wieder auf Hawai (Aloha!) und zwar im Filmmilieu. Was ein schwarzes Kamel damit zu tun hat und ob Ihr dafür meilenweit laufen würdet, müsst Ihr selbst herausfinden. Viel Spaß! CC-04-TheBlackCamel-1929.pdf
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Ups, der August nähert sich dem Ende, und der September dräut, was bedeutet, dass der Herbst ins Haus steht (wann schenkt mir endlich jemand die Villa im sonnigen Süden, um dem aus dem Wege zu gehen; oder wann endlich lerne ich wie mein Namenstier, der Bär, einfach von September bis mindestens März Winterschlaf zu halten?) und noch schlimmer, ich schon wieder ein Jahr älter werde. Um mir diese trüben Aussichten wenigstens ein bisschen zu versüßen, lade ich diesmal wieder einen Dr.-Thorndyke-Roman hoch, nämlich "The Cat's Eye" aus dem Jahre 1923. Keiner von den allerbesten, aber immer noch gut. Vor allem mag ich die Art, wie der große Meister es schafft, einen Ameisenigel in die Handlung einzubauen. Aber das müsst Ihr selber lesen, liebe Leute! Und der flapsige K.C. Robert Ainstey (u.a. bekannt aus "The Red Thumb Mark") ist wieder mit dabei, ist der Ich-Erzähler und kommt unter die Haube (Strafe muss sein!). Freeman-1923-CatsEye.pdf