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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Yon Attan antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Jons Blick scheint einen Anflug von Sorge widerzuspiegeln, als er nickend der Feststellung des Priesters zustimmt. Dann meint er, wobei er eine Hand auf die Schulter des Zwerges legt: "Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich euch nun den Weg zu meinem Freund erklären." Dann weist er mit einer Hand auf eine Bodenstelle auf der man sich gut hinsetzen kann, nicht zu weit vom Feuer entfernt. -
Hi Ich würde einen Archivar regeltechnisch wie einen einen Schreiber behandeln. Nur die Fähigkeit Fälschen würde ich (ja nach Wahl) durch Landeskunde oder Sagenkunde ersetzen. Alle anderen Werte würde ich so belassen. Mfg Yon PS: Adlig ist der Archivar auf keinen Fall
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Hi Das es Leute gibt, die keine Tiere töten, oder sich vegetarisch ernähren ist mir bewusst. Allerdings wäre mir z.B. neu, dass Saddhus in Midgard oder auch entsprechende Äquivalente im realen Hinduismus oder anderen Kulturen das Benutzen von Gegenständen, die aus natürlich verendeten Tieren hergestellt wurden, verboten ist. Mfg Yon PS: Läuft so ein Charakter dann mit Keramikamphoren als Wasserbehälter herum?
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Ich bezweifle, dass es früher Menschen gab, die es abgelehnt haben, tierische "Produkte" am Körper zu tragen. Die Einschränkungen die damit einhergehen sind aus heutiger Sicht vielleicht nicht abzuschätzen. Alle Wasserschläuche bestehen aus Leder (und haben innen eine Tierblase), genauso wie die meisten Schuhe. Bogensehnen werden aus Tierteilen angefertigt. An jedem Pfeil stecken Federn. Knochen werden bei der Seifenherstellung benutzt. In kalten Gebieten wird so ein Charakter unwiederruflich erfrieren (Stoffkleidung konnte mit den damaligen Mitteln bei weitem nicht so wärmen wie Fellkleidung). Ich finde es okay, wenn ein Charakter sich aus rituellen Gründen vegetarisch ernährt. Mit der Ablehnung aus Tieren hergestellter Produkte wird aber eindeutig ein heutiges Phänomen in die völlige falsche Zeit entführt. Mangels anderer Kleber wird übrigens auch bei der Herstellung der meisten Textilrüstungen Hautleim benutzt (also ein Produkt aus den Knochen toter Tiere). Andere Kleber haben sich nur selten bewährt, die Stoffschichten zusammen zu halten. Was es tatsächlich gab, waren Holzrüstungen. Diese sind jedoch in großem Maße hinderlich, vergleichsweise schwer (oder alternativ schnell zerstört) und schränken vor allem bei über den Brustkörper hinausgehende Panzerung stark ein. Ich kenne keinen vernünftigen Grund warum ein Charakter aus den Überresten eines verendeten Tieres keine Rüstung anfertigen lassen soll. Alle Gründe die mir einfallen würden sind eindeutig "neumodisch" und haben nichts mit "meinem" Midgard zu tun. Mfg Yon PS: Was soll eine Blätterrüstung sein? (bei den anderen Rüstungen überlege ich teilweise auch, wodurch da die Schutzwirkung zustande kommen soll)
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Lykanthropie / Clansflüche - Vorzüge und Nachteile
Yon Attan antwortete auf Aliena's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hi Könnte ein Mod die Diskussion um die Angriffstechniken eines Bären vielleicht auslagern? Ich finde die hat nicht mehr viel mit der Ausgangsfrage zu tun! Mfg Yon -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Yon Attan antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Am nächsten Morgen steht Jon schon recht früh auf. Rasch weckt er Stina und weißt sie an, ihre Sachen zu richten, um einen baldigen Aufbruch zu ermöglichen. Jon grüßt währendessen die zwei "Nachtwachen" und erkundigt sich nach Ereignissen während der Nacht. Die Pflanzen sind überall von Tau bedeckt, es war wieder kühl in dieser Nacht. Umso mehr kann man sich also über den Kessel mit Wasser freuen, den Stina nach dem Richten ihrer Sachen auf dem Feuer zum Kochen bringt, nachdem sie einiges an Holz nachgelegt hat. Jon selbst nutzt die Gelegenheit und berichtet Arehtna von dem Weg zu Jon´s Stamm. Norgel nickt Jon freundlich zu. Die beiden Hunde von Jon strecken sich erst ein wenig und balgen dann später in der Nähe des Lagerplatzes herum. Von diesen Geräuschen wachen dann nach und nach auch alle anderen auf. Bis zu diesem Zeitpunkt ist das Feuer auch schon wieder groß genug um einem aus den Gliedern die Kälte der Nacht zu vertreiben. Es ist noch ruhig, da früh am morgen, bis auf die Geräusche des Feuers, das Balgen der Hunde und das gedämpfte Gespräch zwischen Jon und Arehtna. Arehtna war die ganze Wache über in Gedanken versunken und hat schon zu Beginn seiner Wache damit angefangen, seine Sachen für die Reise zu richten. Als Jon am Morgen zu ihm kommt, blickt er ihn erwartungsvoll an und lauscht dann der Wegbeschreibung des Schamanen. Als Jon Arehtna den Weg ausführlich genug beschrieben hat, kommt er zu Mergronn: "Seit gegrüßt Mergronn. Ich hoffe auch ihr hattet ein Nachtruhe, die so angenehm wie nur möglich war." Bei diesen Worten breitet er die Hände ein wenig auf und lächelt Mergronn freundlich an. -
[Diskussion] Schatten über Waeland
Yon Attan antwortete auf Masamune's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Hi Kommt jemand von euch zur Südcon? Ich werde da sein! Mfg Yon -
Boni-Regelung bei Fähigkeiten
Yon Attan antwortete auf Mike Jones's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Hi Die Erklärung für das Phänomen ist denkbar einfach: Ein Charakter, den man zu spielen beginnt ist in der Regel schon einige Jahre alt (so meist etwas über 20 Jahre). In der Zeit bevor man ihn anfängt zu spielen hat er seine Fertigkeiten gelernt und auch gesteigert. Dabei wird einfach davon ausgegangen, dass ein Charakter besonders jene Fertigkeiten steigert, für die er körperlich/geistig geeignet ist (also die mit hohen Leiteigenschaftswerten). Dadurch startet der Charakter bei diesen Fertigkeiten mit einem höheren Erfolgswert. Mfg Yon -
Boni-Regelung bei Fähigkeiten
Yon Attan antwortete auf Mike Jones's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Hi Dir ist aber bewusst, dass du dein Zitat völlig aus dem Kontext reißt? Der dort angesprochene höhere Erfolgswert vergleicht eine gelernte Fertigkeit mit einer ungelernten Fertigkeit. Alles was der Satz aussagt ist also, dass sobald man eine ehemals ungelernte Fertigkeit lernt, sie auf jeden Fall einen höheren Erfolgswert hatte als vorher (anders z.B. als Waffen, die man improvisiert ja auch auf +4 benutzt, genauso wie wenn man sie neu gelernt hat [dort ändert sich nur der Schaden ]). Wie du richtig festgestellt hast, bezieht sich die von mir zitierte Stelle explizit auf den Spielbeginn. Würde also beim späteren Neulernen einer Fertigkeit eine ähnliche oder andere Regelung zur Geltung kommen, müsste dies in der entsprechenden Regelpassage (DFR, S.208 f) vermerkt sein. Das ist es jedoch nicht, und somit bleibt die Spielbeginnregelung eben beim Spielbeginn. Hier steht sogar: Hinter dem Namen der Fertigkeit steht der anfängliche Erfolgswert, den man direkt nach dem Lernen besitzt. Hier wird also generalisiert, alle Abenteurer besitzen den selben Erfolgswert. Auch im weiteren Text werden keine Ausnahmen angesprochen. Solltest du jedoch eine Stelle suchen, bei der explizit steht, dass man den Bonus später nicht bekommt, würdest du alles ad absurdum führen, denn in der Regel sind die Dinge im Regelwerk nicht ausschließend sondern einschließend aufgeführt. D.h. es wird erläutert, wann eine Regelung benutzt wird und nicht, in welchen 100 anderen Fällen sie nicht benutzt wird :-) Mfg Yon -
Boni-Regelung bei Fähigkeiten
Yon Attan antwortete auf Mike Jones's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Hi Den Bonus durch höhere besonders hohe Attribute gibt es nur bei der Charaktererschaffung. Auf S.47 im DFR steht dazu auch folgendes: Daher erhalten Abenteurer, deren Eigenschaftswert [hoch] ist, bei Spielbeginn einen [...] höheren Erfolgswert als in den Lehrplänen angegeben. Später spielt eine hohe Leiteigenschaft nur noch bei dem maximal erreichbaren Wert eine Rolle. Mfg Yon -
Blutmeisterschaft - Schutzwirkung
Yon Attan antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Diese Argumentation halte ich für sehr schlüssig und einfach anwendbar. Liebe Grüße, Fimolas! Das sehe ich nicht so. Blutmeisterschaft ist nämlich in keinster Weise mit normalen Rüstungen, welche eine physische Barriere darstellen, zu vergleichen. Blutmeisterschaft hilft in der Tat auch gegen z.B. innere Verletzungen, die durch Magie oder ähnliches verursacht wurden und dabei die äußere Rüstung überwunden haben. Bei mir hilft Blutmeisterschaft deshalb gegen jede Art von Schaden, da jeder, mir auf Midgard bekannte Schaden, letztendlich aus einer Verletzung des körpereigenen Gewebes resultiert. edit: Es gibt natürlich Giftschaden, gegen den hilft Blutmeisterschaft nicht Mfg Yon -
Lykanthropie / Clansflüche - Vorzüge und Nachteile
Yon Attan antwortete auf Aliena's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hi Ich denke hier ist wieder der grundlegende Unterschied. Für mich ist völlig klar, dass niemand als Wergestalt kämpfen will. Das hat aber nichts mit dem Angriffswert zu tun. Auch auf Grad 1 wollten meine Charaktere nicht, dass sie zur Bestie werden. Zumal auch ich als Spieler davon nicht so viel habe, da ja - wie schon angemerkt - der SL die Kontrolle über die Figur übernimmt. Mfg Yon -
Hi Nein, der Schwarmangriff ist nicht magisch, da aus der Spruchbeschreibung hervorgeht, dass echte Tiere beschworen werden. Nach dem Ende der Z.D. sind die Tiere also so real wie ein normales Schwert. Mfg Yon
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Lykanthropie / Clansflüche - Vorzüge und Nachteile
Yon Attan antwortete auf Aliena's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hi Also um das nochmal zusammen zu fassen: Du findest, dass Lykanthropie (ich gehe jetzt mal von der allgemeinen Lykanthropie aus, darunter fällt dann auch der Fluch der Beorns) während Grad 1 einen Vorteil darstellt und ab Grad 3 einen Nachteil. Das findest du (so lese ich das aus deinen Postings heraus) doof, weil ja der Berserkergang einen festen Zuschlag auf die existierenden Fertigkeiten gibt, während der Angriff in Wer-Gestalt festgelegt ist. Darum forderst du, dass die Angriffsfähigkeit in Wer-Gestalt "steigerbar" sein soll bzw sich am Grad der Figur orientieren soll. Falls ich hier etwas falsch verstanden habe, korrigiere bitte. Nun, was ist dazu zu sagen... 1. Im Vergleich zu Grad 1/0 Personen, die gefühlte 90% der Gesamtbevölkerung darstellen, ist ein Werwesen sehr mächtig, auch was seinen Angriffswert angeht. 2. Auch im Vergleich zu den restlichen 10% hat das Werwesen einen enormen Vorteil, nämlich die Immunität gegen normale Angriffe. Wie du vielleicht gemerkt hast, fallen deine Wünsche bis jetzt nicht auf fruchtbaren Boden. Vielleicht kann ich das erläutern: Bei uns in der Gruppe (und auch bei einigen anderen hier, so wie ich das aus den Postings herauslese) ist Lykanthropie nichts erstrebenswertes. Es ist ein Fluch, der dem Verfluchten Nachteile bringt. Angefangen von Verfolgung durch Hexenjäger und ähnliche Personen, bis hin zur Ächtung durch die eigene Gruppe ist dort alles möglich, nicht zuletzt deshalb, weil der Verfluchte in Wer-Gestalt keine/eingeschränkte Kontrolle über seine Handlungen hat. Zwar ist (gerade der Fluch der Beorns) bei der Charaktererschaffung an den Berserkergang gebunden, allerdings sind es regeltechnisch zwei völlig unterschiedliche Dinge, die sich jedem Vergleich und damit auch jedem Versuch eines Balancings, entziehen. Das ist dann so, als ob du Äpfel mit Birnen vergleichst. Weiterhin ist es zumindest in meinen Augen nicht ersichtlich, in wiefern, eine Wergestalt stärker werden soll. Keine Person wird freiwillig das Tier in ihm Überhand nehmen lassen, damit dieses in Tiergestalt kämpfen üben kann - und dabei im Zweifel ein paar Unschuldige tötet - . Wie also, soll dieses Wesen stärker werden, abgesehen davon, dass durch das Regelwerk festgelegt ist, dass ein Werwolf eben spezielle Werte hat. Ein Skelett kämpft auch nicht besser, wenn es aus einem Grad 10 Krieger erschaffen wurde. (ich weiß, dass es bei anderen Untoten anders ist, das will ich jetzt aber hier nicht diskutieren) Vielen stößt der Wunsch, das Werwesen stärker zu machen, vielleicht deshalb übel auf, weil sie damit eine Spielweise assoziieren. Ich werde diese versuchen kurz zu umreißen, will aber nicht unterstellen, dass du diese Spielweise "ausübst". S1: Gleich kommen die Gegner heran. xy MacBeorn, kannst du dich nicht wieder verwandeln? MacBeorn: Ich versuche es, aber geht einen Schritt zurück. - Mac Beorn verwandelt sich in den Werbären - Die Gegner kommen, MacBeorn, quasi unverwundbar, mäht alles nieder und wird dabei durch die anderen Spieler unterstützt. Nach dem Kampf: S1: So das wars, ich wirke mal schnell Schlaf auf ihn, damit er wieder normal wird. Um was es also geht, ist der gezielte und kalkulierte Einsatz eines Fluches - und das würde wohl kein Verfluchter wollen (zumindest in meinem Midgard nicht). Was bleibt also festzuhalten: Lykanthropie ist ein Fluch und nicht mit Berserkergang zu vergleichen, auch wenn die beiden "Eigenschaften" "verwandt" sind. Lykanthropie ist von den größten Teilen der Bevölkerung und damit auch dem größten Teil anderer Spielerfiguren in der Regel nicht akzeptiert, sondern wird nicht selten verfolgt. Lykanthropie ist ein Regelmechanismus, bei dem ein Wesen sich in ein anderes verwandelt. Insbesondere die Angriffswerte sind dabei festgelegt und unabhängig von der ursprünglichen Gestalt (vergleiche dazu auch die Diskussion bezüglich der Bewegungsweite beim Zauber Tiergestalt). Nicht zuletzt wegen der großen Nachteile der Lykanthropie wurde deshalb z.B. auch spezielle Artefakte geschaffen, die diese Unterdrücken sollen (vergleiche dazu Arkanum S. 254, Irenwill). Mfg Yon -
moderiert M4: Hitliste der unbewusst ignorierten Regeln
Yon Attan antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielsituationen
Verwundete Abenteurer können auf Reisen keine Lasten tragen. Außerdem bewegen sie sich langsamer (DFR S.85) Mfg Yon -
@ Marc Sunder: Kommt deine Schwester auch auf den Con? Mfg Yon
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Kämpft ihr beid- oder zweihändig, fechtet ihr oder vertraut ihr einem Schild?
Yon Attan antwortete auf Kataphraktoi's Thema in Spielsituationen
Am liebsten habe ich Charaktere mit einer Einhandwaffe und dazu einem Dolch in der anderen Hand, mit dem sie mittels eines EW:Parierdolch am Ende der Runde noch einen Angriff haben. Mfg Yon -
Artikel: Der Tod der Alice Ayres ( und was danach kam...)
Yon Attan antwortete auf Wolfsschwester's Thema in Das Arbeitszimmer
Das ist ein sehr interessanter Artikel. Gerade wegen dem Hinweis auf die Medien eignet er sich auch gut für Gruppen, die selber gar nicht in England spielen, aber durch Zeitungen oder so auf diesen Fall aufmerksam werden. Vielen Dank! Mfg Yon PS: Die Frau ist tot, aber es ist ihr Tod -
Lykanthropie / Clansflüche - Vorzüge und Nachteile
Yon Attan antwortete auf Aliena's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Dir ist aber schon klar, dass ein Fluch in der Regel kein Vorteil sondern eben ein Nachteil ist? Sonst wäre es ja ein Segen und kein Fluch... Und nein, gerade bei einem Werwesen werden sich keine Werte verbessern, da dieses ja nicht Tage in seiner Wergestalt verbringt um sich selbst im Kampf zu Trainieren (wie auch immer das, ohne Lehrmeister/Helfer überhaupt gehen soll). Mfg Yon -
Über WM abgestufte Ergebnisse bei Fertigkeiten
Yon Attan antwortete auf Nikomedes's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Hi Bei uns haben wir das bis jetzt immer so abgehandelt: Der/die Spieler mit den entsprechenden Fertigkeiten haben mir gesagt, wonach sie sich umhören. Wenn dabei dann ein Aspekt dabei ist, bei dem es etwas zu erfahren gibt, würfle ich (als SL) verdeckt mit den entsprechenden Modifikationen für diese eine Information. Wenn die Spieler sich also in deinem Beispiel nach den Eltern von Duncan umhören, erhalten sie gar keine Informationen. Wenn sie sich aber nach dem engeren Familienkreis von Duncan umhören, würfle ich einen Wurf mit WM+6, bei dessen Gelingen die Spieler erfahren, dass Duncan mit Frida verheiratet war. Wenn sie sich dann weiter nach der Ehe erkundigen, würden die zwei nächsten Würfe von mir gewürfelt werden. Alles klar?! Ich weiß aber selber nicht, ob diese Vorgehensweise die richtige ist. Würde mich also auch interessieren, wie andere SL das handhaben. Vielleicht könnte man den Titel anpassen, so in die Richtung: Handhabung mehrer möglicher Informationen beim Einsatz von Wissensfertigkeiten Mfg Yon -
Habt ihr schon mal "Kampf in Schlachtreihe" eingesetzt?
Yon Attan antwortete auf Bruder Buck's Thema in Spielsituationen
Schildwall sollte mit großem Schild (alle), aber verschiedenen einhändigen Hiebwaffen gehen. KiS ist nicht immer die klassische Phalanx. Wie viele Leute bei dir in der Gruppe können gut mit großem Schild und einer einhändigen Hiebwaffe umgehen und haben noch einen vernünftigen Wert in KiS? Denn niemand nutzt KiS, wenn er normal kämpfend einen doppelt so hohen (oder noch höheren) Erfolgswert hat. Aber prinzipiell hast du Recht, man muss nicht exakt die gleichen Waffen haben. Meiner Erfahrung nach, gibt es das trotzdem nicht oft, dass 2 Spieler zusammen vernünftig KiS benutzen könne; außer man zielt eben darauf ab. Doch viele Spieler wollen KiS gar nicht lernen oder steigern, da man es selten benutzen kann und es selbst dann nur manchmal wirklich effizient ist, wodurch die ausgegebenen FP sich kaum lohnen. Hallo Odin. Habe meinen Post noch verändert - leider nachdem Du ihn schon zitiert hast. Es ist noch schlimmer als Du annimmst. Siehe oben. Oder DFR S.231f. Oh je, ich muss zugeben, dass ich regeltechnisch bei KiS einige Wissenslücken vorzuweisen habe. Man braucht wirklich 10 Leute; na ja, zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich als SL oder Spieler noch nie KiS gebraucht habe oder hätte. Ich meine KiS kann auch eingesetzt werden, wenn z.B. zwei Kämpfer (die bezüglich ihrer Waffen die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen) auf engem Raum nebeneinander kämpfen (z.B. in einem Gang, in dem sonst nur eine Person kämpfen könnte). Fragt mich aber nicht, wo ich das her habe, ich finde gerade keine Regelstelle, die diese Aussage unterstützt. (bin mir aber sicher es irgendwo gelesen zu haben) Mfg Yon -
[Diskussion] Schatten über Waeland
Yon Attan antwortete auf Masamune's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Hi Also ich würde eigentlich gerne mit dem nächsten Tag weitermachen (hatte das auch mal so in einem Posting geschrieben). Es geben also bitte alle kurz hier ihr okay, dass sie nichts mehr am Vorabend machen wollen. Mfg Yon, gibt von seiner Seite aus das okay -
[x] Überweisung eingeworfen [x] Anmeldeformular ausgefüllt [x] Bestätigung erhalten [ ] Con besuchen Juhu, ich komme! Meine erste Midgard-Con Mfg Yon
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[x] Überweisung eingeworfen [x] Anmeldeformular ausgefüllt [ ] Bestätigung erhalten [ ] Con besuchen Süd-Con ich komme...(wenn jetzt nichts mehr schief läuft) Mfg Yon
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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Yon Attan antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Jon legt sich schließlich schlafen und Arehtna kehrt wieder zu den übrigen zurück. Er wirkt noch schweigsamer, als er in letzter Zeit sowieso schon war. Äußerst wortkarg isst er mit den anderen das einfache Essen und legt sich dann ebenfalls schlafen. Die Nacht ist recht frisch, die letzten Atemzüge des Winters wehen über das Land, sodass man die Decken gerne etwas enger um sich zieht. Zum Glück ist das wärmende Feuer da, welches einen vor Erkältungen und ähnlichem bewahrt. Sofern Nachtwachen eingeteilt werden, verlaufen diese ereignislos, bis schließlich der neue Tag anbricht und man sich langsam erhebt um die Aufgaben dieses neuen Tages anzugehen.