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Es ist tatsächlich so, dass der Mensch sich bis zu gewissen Graden an die Kälte anpassen kann. Zum einen wird die Körpertemperatur minimal gesenkt, die Durchblutung in herzfernen Bereichen wird nicht ganz eingestellt (z.B. in den Fingerspitzen). Das was du eventuell auch erfahren hast, war das Muskelzittern, wobei der Muskel sich bewegt um das umgebende Gewebe zu wärmen. Auch der Stoffwechsel ist (wohl vererblich) geringfügig anders, bei der Umsetzung von Nahrung wird verhältnismäßig mehr Wärme als Energie produziert. Der Nahrungsbedarf ist unter anderem deswegen bei solchen Völkern um bis zu 15% erhöht. Dies ist auch mit ein Grund, dass hauptsächlich Fleisch und weniger Brot gegessen wird, da bei der Verbrennung von Fleisch mehr Wärme entsteht. Mfg Yon
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Auf die Schlitten und die Hunde bin ich noch nicht eingegangen, aber da wird noch ein Beitrag meinerseits folgen, momentan suche ich noch nach vertrauenswürdigen Quellen. Spätestens bis übernächste Woche sollte allerdings ein Beitrag fertig sein. Mfg Yon
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Fehlende Fertigkeiten in Midgard
Yon Attan antwortete auf Yon Attan's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Die Fertigkeit "Kochen" ist im GB 52 beschrieben. Solange dieser GB noch zu kaufen ist möchte ich keinen Beitrag daraus versenden. Ist die Fertigkeit eigentlich offiziell? Also manche Fertigkeiten aus den Gildenbriefen werden ja von offizieller Seite anerkannt. Wie sieht das bei dieser hier aus? Mfg Yon -
Das habe ich genauso gemacht, da auch ich eines der "echten" Furthak fast fliesend schreiben kann und mir die Midgard-Version nicht sehr zugesagt hat. Mfg Yon
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Lernschema RUNENSCHNEIDER (Ru) Fachkenntnisse: 1 Lernpunkt: Dichten+12(In61), Schreiben: Muttersprache+12 (In61), Lesen von Zauberrunen+12 (In31), Sagenkunde+5(In61) 2 Lernpunkte: Beredsamkeit+8(pA61, Au21), Reiten+15(Gw21), Schwimmen+15(Gw11), Naturkunde+5(In61) Waffenkenntnisse: 1 Lernpunkt: Dolch+5 (Gs01), leichter Speer+5 (Gs01), großer Schild+1(St61) 2 Lernpunkte: Langschwert+5 (St31, Gs21), Streitaxt+5 (St61, Gs11), Wurfspeer+5*(St31, Gs21) 4 Lernpunkte: Schlachtbeil+5(St61, Gs31), Bogen+5(Gs31, St31) Zauberkünste: 4 Lernpunkte: Becherrune, Hagelrune, Reiserune 6 Lernpunkte: Heilsrune, Stärkerune 8 Lernpunkte: Pfeilrune, Schildrune, Schneidenrune, Wundrune Mfg Yon
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Lernschema SKALDE (Sk) Fachkenntnisse: 1 Lernpunkt: Dichten+12(In61), Schreiben: Muttersprache+12 (In61), Lesen von Zauberrunen+12 (In31), Musizieren+12(Gs31), Sagenkunde+5(In61) 2 Lernpunkte: Beredsamkeit+8(pA61, Au21), Stimmen nachahmen+15(In31), Verführen+8(pA61, Au21) Da der Skalde gegenüber dem normalen Barden sonst sehr benachteiligt wäre, plädiere ich dafür Trinken (für das fehlende Tanzen) in das Lernschema aufzunehmen Waffenkenntnisse: 1 Lernpunkt: Dolch+5 (Gs01) 2 Lernpunkte: Langschwert+5 (St31, Gs21), leichter Speer+5 (Gs01), Streitaxt+5 (St61, Gs11), Wurfspeer+5*(St31, Gs21), großer Schild+1(St61) 4 Lernpunkte: Schlachtbeil+5(St61, Gs31), Bogen+5(Gs31, St31) Zauberkünste: 1 Lernpunkt: Lied der Tapferkeit 4 Lernpunkte: Reiserune, Wahrheitsrune 6 Lernpunkte: Stärkerune 8 Lernpunkte: Lieder der Ruhe, Lied des Spottes Mfg Yon
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Winterausrüstung (der Veidaren, sonst wagt sich wohl fast niemand während dem Winter heraus, beziehungsweise benutzt in etwa die selben Dinge): Stiefel: Innen mit Fell gefüttert, einfachere Varianten waren mit Heu oder einem Geflecht aus Schnüren gefüllt, um ein ähnliches Luftpolster zu erreichen. Leggins/Fellhosen: Aus Deckenstoff, Fell oder anderem, wärmendem Material. Hilft auch nicht gut gegen Wind, aber gegen Kälte. Bei extremen Temperaturen wird unter die eigentliche Hose noch eine zweite, dünnere, aber ähnlich beschaffene Hose angezogen Lendenschurz/Kilt/Rock: Teilweise aus ästhetischen Gründen, bot aber auch noch weiteren Schutz vor Wind. Anorak: Entweder (gefütterte Jacke) aus Fell, oder aber, da leichter und besser Wasserabweisend, aus dem Gedärmen von Seehunden genäht. Darunter sollte man noch weitere (normale) Kleidung anziehen, die noch mehr Wärme spendet. Mantel mit Kapuze: Kann aus einer einfachen Wolldecke selbst hergestellt werden, in der Kapuzenspitze gibt es teilweise die Möglichkeit, kleinere Dinge zu verstauen (Innentasche). Hilft nur bedingt bei Wind und ist nicht für Extremtemperaturen gedacht. Umhang: Aus behandeltem Leder, Öltuch, aber auch aus Gras, um vor Wind und Regen beziehungsweise Schnee zu schützen. Dicke Handschuhe: Behandeltes Fell, entweder nach Außen oder nach Innen gekehrt. Schals/Tücher: Um das Gesicht und gegebenenfalls die Ohren vor Erfrierungen zu schützen. Schneebrille: Teilweise nur zwei übereinander gebundene Stöckchen ansonsten ein Lederband oder Stoffband mit Sehschlitzen. Pelzmütze: Wichtig für die Ohren, hergestellt aus nicht zu glattem Pelz, da sonst kein vernünftiges Luftpolster entstehen kann. Das Fell stammt oft von Wölfen, Bären, Eisbären (am kostbarsten und wärmsten), Robben und anderen Tieren mit dickem, wärmenden Fell. Insbesondere bei Kleidung werden teilweise doppelte Felle benutzt, d.h. zwei Felle werden aneinander genäht, sodass sowohl außen wie auch Innen Haare sind. Das Hilft außen beim abhalten von Kälte, Wasser und Wind und bietet innen ein davon getrenntes zweites Luftpolster. Außerdem gibt es zwischen den beiden Fellen noch eine dritte, isolierend wirkende Luftschicht. Wie auch die Stoffe sind die Felle oft noch weiter behandelt, um ihre wasserabweisende Fähigkeit zu verbessern, z.B. durch Öl. Wichtig ist auch, dass wer ein Eisbärenfell anzieht (oder das eines Wolfes) zumindest bei typisch Veidarischer Kleidung in den Augen der Veidaren auch die Eigenschaften des Tieres erhält, also in diesem Fall besondere Kräfte gegen die eisige Kälte. Vorschlag: Von einem Schamanen (Grad 7 aufwärts) aufwändig hergestellte Fellkleidung (aus typischen, in der Kälte lebenden Tieren) gewährt auf der Erfrierungstabelle eine Erleichterung um 5%, sofern das Körperteil von einem solchen Kleidungsstück bedeckt ist. Entscheidend bei der Kleidung ist auf jeden Fall, dass sie möglichst luft- und wasserdicht ist, sowohl Nässe und Wind sind die größten Feinde im Schnee, da sie zum Kältetod führen. Andere Dinge: Feuergefäß (zum Transportieren der Glut, falls der Zunder nass wird, was ohne Feuergefäß in der Nacht den sicheren Tod bedeuten kann), Feuerstein und Zunder, Tranlampe in Gegenden ohne Holz, Jagdmesser, Alltags/Schnitzmesser (für das Reparieren oder neu Herstellen von Waffen), Schnüre/Sehnen, Nadel (zum Flicken von Kleidung), Seil/Lederriemen (Für vielfältige Dinge, Fallen, Hundegeschirr flicken, Rettungsaktionen, etc.), Werkzeug (Pickel um Eislöcher zu hacken, Schaufel um Schneehöhlen zu schaufeln, Axt um vereiste Bäume zu fällen, Bohrer für Löcher zum Nähen oder auch um eine Schnur an einem Speer zu befestigen), Jagdinstrumente (Pfeil und Bogen, Wurfspeer (mit Schnur am Ende auch zum Angeln), (Fell-)Decken, Hautfett, Schneeschuhe, Spikes Zur Fortbewegung bieten sich Hundeschlitten an, da die Hunde mit rohem Robbenfleisch (oder anderem Fleisch) gefüttert werden können, was sie gegenüber den meisten anderen Tieren in Bezug auf ihre Kraft, Ausdauer und Leistung favorisiert. Übernachtungsorte können entweder natürliche Höhlen (in Gestein oder Eis), Fels/Eisvorhänge, Jurten/Zelte oder Iglus sein. Jeweils wird die nächtliche Behausung nach oben hin luftdicht abgeschlossen. Entscheidend ist, dass der Eingang unter dem Bodenniveau liegt, sodass die warme Luft sich oben sammelt aber nicht entweichen kann. So erreicht man mit einer einzelnen Tranlampe auf dem Boden Temperaturen von bis zu 25° an der Spitze einer solchen Behausung. Die Schlafplätze legt man Idealerweise erhöht an, um näher an der warmen Luft zu sein, am Boden hat man Temperaturen um den Gefrierpunkt, auf Schlafhöhe knapp 15°. Dabei spielt die Außentemperatur zunächst eine nur sehr geringe Rolle (Schnee und Eis isolieren bis zu gewissen Graden recht gut). Tagsüber kann man teilweise sogar in kurzen (!) Hosen aus Robbenfell in einer solchen Behausung leben. Behausungen für längere Zeit baut man aus Schnee und Stein und verstärkt zur besseren Stabilität mit großen Knochen (z.B. von einem Walfisch) oder auch mit Ästen. Nahrung: Zum einen mitgeführte, getrocknete oder anders haltbargemachte Nahrung: Nüsse, Brot, Beeren/Obst (auch auf so einer Reise droht Skorbut, also an Vitamin C denken), Fleisch (optimal als Grundnahrung, da bei der Umsetzung von Fett und Fleisch verhältnismäßig am meisten Wärme frei wird) oder Fisch. Für Wasser braucht nur in einem Topf Schnee zu schmelzen, oder Schnee zu lutschen. Ansonsten kann man Jagd auf Nager (Fallen) machen, die es auch in der abartigsten Kälte zu leben scheinen, oder auf andere Räuber (Bären, Wölfe, Großkatzen). Zuletzt gibt es dann noch sehr vereinzelt Vögel, aber diese sind eher rar. In Küstennähe findet man meist Gelegenheit an einem Eisloch auf Fischfang oder Robenfang zu gehen. Weiterhin gibt es dort noch besagte Pinguine. Das Fleisch erlegter Tiere wird meist sofort und vollständig, ungekocht verzehrt oder an die Tiere verfüttert. Zwar verdirbt es wegen der Temperatur nicht, bedeutet aber eine weitere Gewichts-Belastung und muss später aufgetaut werden. Wenn man nicht in Regionen mit ewigem Eis ist, kann man unter der Schneedecke noch Wurzeln, essbare Knospen, oder das Innere von Rinden zum Essen nutzen. Midgard-Fertigkeiten: Himmelskunde, Naturkunde, Überleben:Schnee, eventuell Schlittenfahren/Skifahren, diverse Zauber, an Waffen biete sich alles an, was man einfach reparieren oder neu herstellen kann. Mfg Yon, ich hoffe das hilft
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Artikel lesen Winterausrüstung der Veidaren (sonst wagt sich wohl fast niemand während dem Winter heraus, beziehungsweise benutzt in etwa die selben Dinge): Stiefel: Innen mit Fell gefüttert, einfachere Varianten waren mit Heu oder einem Geflecht aus Schnüren gefüllt, um ein ähnliches Luftpolster zu erreichen. Leggins/Fellhosen: Aus Deckenstoff, Fell oder anderem, wärmendem Material. Hilft auch nicht gut gegen Wind, aber gegen Kälte. Bei extremen Temperaturen wird unter die eigentliche Hose noch eine zweite, dünnere, aber ähnlich beschaffene Hose angezogen Lendenschurz/Kilt/Rock: Teilweise aus ästhetischen Gründen, bot aber auch noch weiteren Schutz vor Wind. Anorak: Entweder (gefütterte Jacke) aus Fell, oder aber, da leichter und besser Wasserabweisend, aus dem Gedärmen von Seehunden genäht. Darunter sollte man noch weitere (normale) Kleidung anziehen, die noch mehr Wärme spendet. Mantel mit Kapuze: Kann aus einer einfachen Wolldecke selbst hergestellt werden, in der Kapuzenspitze gibt es teilweise die Möglichkeit, kleinere Dinge zu verstauen (Innentasche). Hilft nur bedingt bei Wind und ist nicht für Extremtemperaturen gedacht. Umhang: Aus behandeltem Leder, Öltuch, aber auch aus Gras, um vor Wind und Regen beziehungsweise Schnee zu schützen. Dicke Handschuhe: Behandeltes Fell, entweder nach Außen oder nach Innen gekehrt. Schals/Tücher: Um das Gesicht und gegebenenfalls die Ohren vor Erfrierungen zu schützen. Schneebrille: Teilweise nur zwei übereinander gebundene Stöckchen ansonsten ein Leder- bzw. Stoffband, ein Stück Holz/Horn/Knochen/oder ähnliches mit Sehschlitzen. Pelzmütze: Wichtig für die Ohren, hergestellt aus nicht zu glattem Pelz, da sonst kein vernünftiges Luftpolster entstehen kann. Das Fell stammt oft von Wölfen, Bären, Eisbären (am kostbarsten und wärmsten), Robben und anderen Tieren mit dickem, wärmenden Fell. Insbesondere bei Kleidung werden teilweise doppelte Felle benutzt, d.h. zwei Felle werden aneinander genäht, sodass sowohl außen wie auch Innen Haare sind. Das Hilft außen beim abhalten von Kälte, Wasser und Wind und bietet innen ein davon getrenntes zweites Luftpolster. Außerdem gibt es zwischen den beiden Fellen noch eine dritte, isolierend wirkende Luftschicht. Wie auch die Stoffe sind die Felle oft noch weiter behandelt, um ihre wasserabweisende Fähigkeit zu verbessern, z.B. durch Öl. Wichtig ist auch, dass wer ein Eisbärenfell anzieht (oder das eines Wolfes) zumindest bei typisch Veidarischer Kleidung in den Augen der Veidaren auch die Eigenschaften des Tieres erhält, also in diesem Fall besondere Kräfte gegen die eisige Kälte. Vorschlag: Von einem Schamanen (Grad 7 aufwärts) aufwändig hergestellte Fellkleidung (aus typischen, in der Kälte lebenden Tieren) gewährt auf der Erfrierungstabelle eine Erleichterung um 5%, sofern das Körperteil von einem solchen Kleidungsstück bedeckt ist. Entscheidend bei der Kleidung ist auf jeden Fall, dass sie möglichst luft- und wasserdicht ist, sowohl Nässe und Wind sind die größten Feinde im Schnee, da sie zum Kältetod führen. Andere Dinge: Feuergefäß (zum Transportieren der Glut, falls der Zunder nass wird, was ohne Feuergefäß in der Nacht den sicheren Tod bedeuten kann), Feuerstein und Zunder, Tranlampe in Gegenden ohne Holz, Jagdmesser, Alltags/Schnitzmesser (für das Reparieren oder neu Herstellen von Waffen), Schnüre/Sehnen, Nadel (zum Flicken von Kleidung), Seil/Lederriemen (Für vielfältige Dinge, Fallen, Hundegeschirr flicken, Rettungsaktionen, etc.), Werkzeug (Pickel um Eislöcher zu hacken, Schaufel um Schneehöhlen zu schaufeln, Axt um vereiste Bäume zu fällen, Bohrer für Löcher zum Nähen oder auch um eine Schnur an einem Speer zu befestigen), Jagdinstrumente (Pfeil und Bogen, Wurfspeer (mit Schnur am Ende auch zum Angeln), (Fell-)Decken, Hautfett, Schneeschuhe, Spikes Zur Fortbewegung bieten sich Hundeschlitten an, da die Hunde mit rohem Robbenfleisch (oder anderem Fleisch) gefüttert werden können, was sie gegenüber den meisten anderen Tieren in Bezug auf ihre Kraft, Ausdauer und Leistung favorisiert. Übernachtungsorte können entweder natürliche Höhlen (in Gestein oder Eis), Fels/Eisvorhänge, Jurten/Zelte oder Iglus sein. Jeweils wird die nächtliche Behausung nach oben hin luftdicht abgeschlossen. Entscheidend ist, dass der Eingang unter dem Bodenniveau liegt, sodass die warme Luft sich oben sammelt aber nicht entweichen kann. So erreicht man mit einer einzelnen Tranlampe auf dem Boden Temperaturen von bis zu 25° an der Spitze einer solchen Behausung. Die Schlafplätze legt man Idealerweise erhöht an, um näher an der warmen Luft zu sein, am Boden hat man Temperaturen um den Gefrierpunkt, auf Schlafhöhe knapp 15°. Dabei spielt die Außentemperatur zunächst eine nur sehr geringe Rolle (Schnee und Eis isolieren bis zu gewissen Graden recht gut). Tagsüber kann man teilweise sogar in kurzen (!) Hosen aus Robbenfell in einer solchen Behausung leben. Behausungen für längere Zeit baut man aus Schnee und Stein und verstärkt zur besseren Stabilität mit großen Knochen (z.B. von einem Walfisch) oder auch mit Ästen. Nahrung: Zum einen mitgeführte, getrocknete oder anders haltbargemachte Nahrung: Nüsse, Brot, Beeren/Obst (auch auf so einer Reise droht Skorbut, also an Vitamin C denken), Fleisch (optimal als Grundnahrung, da bei der Umsetzung von Fett und Fleisch verhältnismäßig am meisten Wärme frei wird) oder Fisch. Für Wasser braucht nur in einem Topf Schnee zu schmelzen, oder Schnee zu lutschen. Ansonsten kann man Jagd auf Nager (Fallen) machen, die es auch in der abartigsten Kälte zu leben scheinen, oder auf andere Räuber (Bären, Wölfe, Großkatzen). Zuletzt gibt es dann noch sehr vereinzelt Vögel, aber diese sind eher rar. In Küstennähe findet man meist Gelegenheit an einem Eisloch auf Fischfang oder Robenfang zu gehen. Weiterhin gibt es dort noch besagte Pinguine. Das Fleisch erlegter Tiere wird meist sofort und vollständig, ungekocht verzehrt oder an die Tiere verfüttert. Zwar verdirbt es wegen der Temperatur nicht, bedeutet aber eine weitere Gewichts-Belastung und muss später aufgetaut werden. Wenn man nicht in Regionen mit ewigem Eis ist, kann man unter der Schneedecke noch Wurzeln, essbare Knospen, oder das Innere von Rinden zum Essen nutzen. Midgard-Fertigkeiten: Himmelskunde, Naturkunde, Überleben:Schnee, eventuell Schlittenfahren/Skifahren, diverse Zauber, an Waffen biete sich alles an, was man einfach reparieren oder neu herstellen kann. Mfg Yon, ich hoffe das hilft
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[Diskussion] Schatten über Waeland
Yon Attan antwortete auf Masamune's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Nö, ABI ist erst nächstes Jahr, ich habe noch g9 und kein g8.... Mfg Yon, dessen Punkte trotzdem schon alle fürs Abi zählen.... -
[Diskussion] Schatten über Waeland
Yon Attan antwortete auf Masamune's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
So, einige haben es schon bemerkt, ich bin wieder zurück aus Taizé, es war eine tolle Zeit, jetzt geht aber die Schule schon wieder los, aber da ist ja auch nicht so schlimm! Mfg Yon -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Yon Attan antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Arehtna zuckt fast ein wenig zusammen, als Kira ihn anspricht, so in Gedanken versunken war er. Dann murmelt er leise: "Ein begehrter Mann? Wenn ihr meint...." Ganz offensichtlich hat er aber den Unterton in Kiras Stimmen gehört und blickt sich in der Gegend um, ob irgendwo jemand lauert. Nachdem er außer Stina´s verzweifeltem Versuch, die Tiere durch das Dickicht zu bringen nichts sieht, meint er: "Vielleicht sollten wir noch ein Stück auf dieser Seite am Flussufer entlang gehen, bevor wir eine Schneise durch den Wald schlagen, das würde die Strecke, die wir im Wald zurücklegen müssen verkürzen und wir könnten schneller von hier verschwinden." Damit deutet er in die gesagte Richtung und zieht sein Mulli schonmal in selbige. -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Yon Attan antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Der Wald ist recht dick, sodass ein Durchkommen mit den Mullis oder den Kadavern schwierig und beschwerlich ist. Zwar stehen die Pflanzen noch nicht in vollem Grün, aber gerade auf dem Boden liegen umgefallene Bäume und andere Hindernisse, die das Vorankommen mit einer solchen Last erschweren. So bleibt Stina schon nach wenigen Metern hängen, als sich alte Äste und Dornenreisser in dem Kadaver eines Dämons verfangen haben und dieses Wesen aus einer fremden Welt fest zu halten scheinen. -
Gruppe sucht Abenteuer selbst aus, bricht aber Mittendrin ab.
Yon Attan antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Das ist das Basondere an der Kampagne die ich leite. Es gibt keinen Ort an dem ich sie haben will. Viele Grüße hj Hm, das stelle ich mir auch interessant vor. Aber mir als SL wäre das zu viel mit dem improvisieren. Mfg Yon -
Gruppe sucht Abenteuer selbst aus, bricht aber Mittendrin ab.
Yon Attan antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
So mache ich das eigentlich bei meinen Abenteuern ähnlich, ich sehe es für einen SL als die höchste Kunst an, den Spielern in keiner Weise zu sagen, was sie machen sollen und sie am Ende trotzdem dort zu haben wo ich sie will. Ich glaube als Spieler (ich bin meist nur SL) ist das Gefühl frei entscheiden zu können etwas Besonderes und lässt einen auch die Welt nochmal anders erfahren. Mfg Yon -
[Suche] Idee für ein Artefakt
Yon Attan antwortete auf Sirana's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Weil der Magier ja früher ein Schreiber war, währen doch Bücher oder Schreibmaterialien super. Da könnte man ihm dann auch gleich ein ganzes Bündel geben: Vom Umgang mit dem Feuer (Eschar QB) Kompendium der Magi Pyreti (Wer dieses Buch aufmerksam (1 Monat) studiert, erhält in Zukunft auf Zauber deren Agens und Reagens Feuer ist +1 auf die Resistenz und auf den eigenen Zauberwurf) Flammende Feder (Diese Feder stammt von einem Dämonenfürsten, der seine Kontrakte mit seinen Untergeben auf deren Haut schrieb und sie dort einbrannte. Die Feder hat leider inzwischen den größten Teil ihrer Macht verloren. Wenn man jedoch ein Gemisch aus Ruß, Asche, Lampenöl und einem kleinen Tropfen Zauberöl als Tinte benutzt, so entflammt die Schrift nach exakt 5 Minuten und brennt 20 Sekunden lang wie der Zauber Feuerfinger) Das kleine Flämmchen ( Vor vielen Jahren beschwor ein junger Magier einen kleinen Feuerelementar herauf, dieser lies sich aber weder kontrollieren noch bannen und machte sich einen Spaß daraus, nach und nach alle Bücher in der Bibliothek des Magiers zu entzünden. Da der Magier nichts anderes zur Hand hatte, fing er den Elementar mit einem leeren Tintenfässchen aus Glas ein. Das Tintenfass selbst war aufgrund verschiedener magischer Tinten selbst ein wenig magisch geworden, weshalb der Feuerelementar auf unerklärliche Weise mit dem Tintenfass verbunden ist, selbst nachdem er später von einem erfahrenen Magier gebannt wurde. Wer das leere (!) Tintenfass schüttelt, beschwört den Feuerelementar in dem Fläschchen herauf, der für 30 Minuten darin verweilt (gedämpftes Licht, vergleichbar mit einer Kerze) Nun kann man den Feuerelementar mit verschiedenen Dingen erfreuen, entsprechend reagiert er (das Fässchen fasst einen Viertel Liter, muss komplett gefüllt werden und die Substanz ist danach verschwunden): Wasser - Der Elementar verschwindet sofort unter lautem Zischen und taucht aus Protest erst nach spätestens 24 Stunden wieder auf Lampenöl - Das Tintenfässchen leuchtet wie eine Laterne und gibt leichte Blubbergeräusche von sich Zauberöl - Aus der Flasche entspringt eine 1 Meter hohe Flamme, sie kann wie ein Wasserstrahl gegen Gegner gerichtet werden (1W6 Schaden, wenn ein EW:Umgebungsmagie-4 misslingt), außerdem hört sich die Flasche an wie ein rießiger Brand Feuchtes Holzmehl - Aus der Flasche dringt dichter Rauch (analog zu dem Zauber Rauchwolke) begleitet von leisen Hustengeräuschen trockenes Holzmehl - Die Flasche beginnt leise zu summen und spendet in 2 Meter Umkreis eine dem Zauber Kälteschutz vergleichbare angenehme Wärme Baumharz - Die Flasche beginnt zu pfeifen, am Ende der 30 Minuten gibt es einen Ohrenbetäubenden Knall, im Umkreis von 20 Metern leiden alle unter den Auswirkungen des Zaubers Verwirren, außerdem werden bei einem misslungenen PW:Sb alle Gegenstände fallen gelassen, die in der Hand gehalten werden Kohlestaub - Oben aus der Flasche entspringt eine, dem Zauber flammende Hand ähnliche Flamme, man hört ein leises Knistern Kupferkügelchen - Die Flasche leuchtet von ihnen blau grün, die Helligkeit entspricht der einer Fackel, die Flasche pfeift dabei leise Die Liste könnte man noch beliebig fortführen. Wieviele der Substanzen den Spielern schon bekannt sind, bleibt dem SL überlassen. Mfg Yon -
Schließe mich der Frage an. Wofür soll dieser Thread gut sein? Mfg Yon
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Violette Hand (Mutation)
Yon Attan antwortete auf Tuor's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Ich plädiere dafür, das bei diesem Zauber eine Komponente eingeführt wird, analog zu dem Zauber Verwandlung, der in gewisser Weise ähnliches macht/gleich wirkt. Alleine die AP sind auf hohen Graden keine Probleme mehr ( Todloser ) Deshalb sollte man eine ähnlich teure Komponente einführen. Mfg Yon -
[Diskussion] Schatten über Waeland
Yon Attan antwortete auf Masamune's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
So hier der Beweis die Erinnerung: Das Ei entferne ich jetzt wieder, der AEP ist notiert. Glückwunsch an den Ostereiersucher Lass es dir schmecken Schöne Woche euch! Mfg Yon -
Doch, es wurden Stimmen, nicht Abstimmer gezählt. Solwac Hm Also in einer Abzählung setze ich Stimmen gewöhnlich mit Leuten gleich, aber okay, so wie es formuliert ist ist es zumindest nicht falsch. Mfg Yon
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Die Bitte gebe ich zurück. Es kann sein, dass von den 49 die hier abgestimmt haben 15 an der W.Ecke abgestimmt haben. Dann sind es aber insgesamt immernoch 49 und nicht 64! Mfg Yon
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Die Rechnung ist zwar Unfug, da diejenigen die hier abgestimmt haben auch in dem anderen Strang abgestimmt haben könnten, aber ist ja auch egal Mfg Yon
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Auch das habe ich umgesetzt. Bei den Alkopops hatte ich auch gestutzt, es jedoch so gelassen (ich habe die Umfrage mehr oder weniger so von einem anderen Gruppenmitglied bekommen, ich sollte sie lediglich ins World-Wide-Web bringen....wobei ich aber auch noch einige andere Fehler korrigiert habe), jetzt sind die Alkopops zu den Mischgetränken gewandert Danke für eure Hilfe Mfg Yon
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Dem Vorschlag stimme ich zu, bei Klettern habe ich auch gestutzt. Klettern würde ich streichen und dafür +2 beim Festhalten im Handgemenge gewähren (denn dafür setzt der Tintenfisch die Saugnäpfe ein und nicht zum Klettern ) Tauchen würde ich bestehen lassen, da der Tintenfisch in den abartigsten Tiefen noch vorkommt, Tauchen also "charakteristisch" ist. Hier würde ich eher Schwimmen zu Gunsten von Tarnen streichen, außer seinem nur kurz anhaltendem "Wasserstrahlschwimmen" zeichnen sich Kraken nicht durch gute Schwimmfähigkeiten aus. Mein Vorschlag: +2 beim Festhalten im Handgemenge, Tauchen+2, Tarnen+2 oder +2 beim Festhalten im Handgemenge, Tauchen+1, Tarnen+2, Schwimmen+1 Mfg Yon
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Ein Schamane kann ja theoretisch zum Beispiel seinen Umhang zum Fetisch machen. (oder seinen Kopfschmuck, geformt aus dem Schädel eines Tieres, oder seine mit Brimborium behangenen Stiefel) Dazu zwei Fragen: 1. Berührt er diese Gegenstände dann auch automatisch? Oder ist bei dem Berühren zwingend eine Berührung mit der Hand nötig? 2. Was passiert, wenn er mit seinen Thaumagralstiefeln über heiße Flächen läuft oder wenn jemand mit Scharfschießen versucht hinten durch den Umhang zu schießen, hat er in diesen Situationen dann die "perfekte" Rüstung (da der Thaumagral ja nahezu unzerstörbar ist) ? Mfg Yon