Fast im selben Moment, als vier starke und große Wölfe mit zerzaustem Fell von allen vier Seiten auftauchen und die Gruppe umzingelt haben, kommt Arehtna´s Hand unter dem Umhang hervor...jedoch hält er nicht sein Schwert in der Hand sondern seine Panflöte:
"Halt, wartet, keine Gewalt!"
Danach setzt er sofort die Flöte an den Mund und spielt einige schwingende Töne, die durch Mark und Bein gehen. Die Wölfe geben noch ein letztes Knurren von sich, dann setzt Arehtna die Flöte ab und im selben Moment legen die Wölfe sich hin und schauen desinteressiert in die Gegend.
Die verwunderten Blicke seiner Gefährten bemerkend meint Arehtna:
"Ich nehme an, es liegt an der Flöte, Tiere kann man damit komplett in ihren Bann ziehen!"
Dann zuckt er mit den Schultern und deutet auf die Blutspuren, die hier größere Flecken auf dem Boden machen und die in die Höhle, welche nur ein paar Meter tief ist, hineinreichen. Als Arehtna sich nochmal vergewissert, dass die Wölfe zahm sind, meint er auf einmal erschrocken:
"Schaut euch das an!"
Dabei geht er auf einen Wolf, schiebt ein wenig Fell beiseite und entblößt eine immer noch blutende Fleischwunde. Auch bei den anderen Wölfen ist das Fell nicht wirklich zerzaust, sondern eher zerrupft, überall sind kleine und große Wunden an den Körpern der Wölfe zu sehen.