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Yon Attan

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Alle Inhalte von Yon Attan

  1. So ich bin wieder da, dieses Wochenende kann ich endlich ein bischen posten. Ich bitte vielmals um entschuldigung, aber ich habe momentan wirklich viel Stress. Mangels fehlender Infos von Randver was als nächstes passiert werde ich jetzt einfach mal drauf los schreiben! (bin ja immerhin CO-SL) Mfg Yon
  2. So meine Liste ist schon fertig Viel gab es ja nicht. Hiermit gebe ich jetzt aber das OK von meiner Seite und von meinem Charakter, dass endlich der nächste Tag beginnen kann, falls nicht seitens der SL oder eines anderen Spielers noch Zwischenereignisse passieren! Mfg Yon
  3. Als Lynx die Bestätigung durch den Wirt erfährt, dass die Gesuchten wohl hier nächtigen, huscht ein Lächeln über sein Gesicht. Und die Anspannung die ihn den ganzen Tag getrieben hat so schnell wie irgend möglich hier her zu kommen fällt von ihm ab. Auf einmal fühlen sich seine Beine schwer an und dankbar nickt er dem Wirt zu, als dieser anbietet ihn hochzuführen: "Das ist zu freundlich von euch, ich glaube ein bischen Schlaf habe ich mir wirklich verdient. Den jungen Kendrick wecken, ist wohl nicht nötig, sagt ihm nur morgen früh, das ich hier bin und er mit der Weiterreise noch warten soll, bis ich mit ihm gesprochen habe. Da kann ich dann morgen früh auch dieses Päärchen sehen, von dem ihr gesprochen habt.... Jetzt aber würde ich wirklich gerne meine Beine zur Ruhe legen, heute war ein anstrengender Tag." Mit diesen Worten packt der junge Gast den Stab, den er zuvor an den Tresen gelehnt hat, mit der einen und seinen Sack mit der anderen Hand und folgt dem Wirt, der ihn zu seinem Schlafplatz bringt. Dort angekommen, verabschieden sich beide voneinander und wünschen einander eine angenehme Nachtruhe. Der Wirt schlurft wieder in den Schankraum und Lumpazius, stets darauf bedacht niemanden zu wecken, sei es durch Geräusche oder durch Berührung macht sich sein Schlaflager, auf dem er sich dann niederlässt. Die gleichmäßigen Atemzüge der anderen lassen schließlich auch ihm schnell die Augenlieder niedersinken und bald ist er gänzlich eingeschlafen.....
  4. Hi Ich finde die Lösung so gut, dass jeder es sich notiert, wenn er eine Aktion ausführt. Man kann ja dann auch eine kurze PM an Nea schreiben, ob man für diese Aktion EP bekommt. Mfg Yon PS: Ich mach dann gleich mal ne Liste!
  5. Ich fände es sehr gut ^^ Ich will meinen Charakter auf jedenfall weiterentwickeln, wenn möglich auch schon im Abenteuer. Mfg Yon
  6. ....es ist kurz bevor die letzte Stunde des Tages endet, ein paar dubiose Gestalten, die erst spät im Highwayman ankamen und sich leise tuschelnd in einer Ecke aufhielten, sind gerade wieder aufgebrochen in die Nacht. Der Wind geht noch arg, während der Regen nur noch gelegnetlich einen kleinen Schauer schickt. Im Haus schlafen die Gäste mehr oder weniger friedlich, auch der junge Garret hat nach etlichen Bieren, die seine unruhigen Gedanken vertreiben sollten, im Schlafsaal seine Ruhe gefunden und `sägt Holzscheite´, der Wirt wischt noch den Tresen und den letzten Tisch sauber und schnappt sich sein Nachtlicht, als er von Draußen ein Klopfen zu hören meint. Hm, denkt er, hab ich den Laden neben der Tür nicht fest zugemacht? Da klopft es nochmal, diesmal stärker und weniger klappernd... Der Wirt erhebt sich von seinem Hocker, der dabei knarrende Geräusche von sich gibt. Mit schlurfenden Schritten, die Müdigkeit ist ihm anzusehen, trottet er zur Tür und schiebt das Holzbrett von dem kleinen Türfenster beseite. Nur langsam erkennen seine Augen drausen eine vermummte Gestalt, die in strömendem Regen in der Finsterniss steht. Nachdem dem Wirt ein heiserer Ausruf des Erstaunens über die Lippen geflogen ist, macht er sich sofort am Riegel der Tür zu schaffen, um den armen Mann ins Warme zu lassen. Als er die Türe endlich öffnet steht im warmen Lichtschein der Stube ein Mann, an die 6 Fuß groß, in einen grauen Filzüberwurf gewickelt, wie er bei solchem Wetter nichts ungewöhnliches bei Reisenden ist. Ansonsten fällt ihm ein Stab in der Rechten des Fremden auf, um dessen Ende einige Tücher gewickelt sind und auf den sich der Mann aufstützt. Hinter dem Fremden kann der Wirt außerdem die Umrisse eines Pferdes ausmachen, das, genauso wie der Fremde total durchnässt ist. Schnell erklärt der Wirt, wo man das Pferd unterbringen könne und wieviel eine Übernachtung im Wirtshaus kosten wird. Der junge Mann drückt ihm auf der Stelle den Betrag in die Hand und bringt das Pferd an den ihm angewiesenen Platz, bevor er sich endlich in die Wirtsstube begibt. Hinter sich lässt er die Türe zufallen, die der Wind mit einem kräftigen "Rums" in den Rahmen zurückzieht. Der Wirt, um diese Uhrzeit doch recht wortkarg, bedeutet ihm sich auf einen Stuhl in der nähe des Tresens zu setzen. Während der Fremde sich auf den ihm angebotenen Stuhle setzt, verschliest der Wirt von neuem die Türe mit dem Riegel und bringt aus einem Hinterzimmer eine Kanne mit, inzwischen nur noch lauwarmem einfachen Kräutertee, von dem er seinem Gast, der sich inzwischen des nassen Überwurfes entledigt hat zu trinken gibt. Dieser nimmt die ihm dargebotene Tasse dankend an und erzählt, von dem langen Marsch, den er hinter sich habe. Er habe zwar ein Pferd gehabt, wie der Wirt ja sehen konnte, da er aber des Reitens nicht fähig sei, hätte er dem Pferd nur sein Gepäck anvertrauen können, während er geschlagene 10 Stunden im Eilmarsch hierher gelaufen sei. Die letzten zwei Stunden habe es dann zu regnen begonnen, aber nun sei er ja endlich hier angekommen und froh endlich im Warmen zu sitzen. Unaufhörlich bedankte er sich für den Tee, den der Wirt ihm als "kleine Aufmerksamkeit für späte Gäste" gegeben hatte. Auf die Frage, warum er es denn so eilig gehabt habe hier her zu kommen, meint der junge Mann nur, dass er hier jemand zu treffen hoffe und fragt den Wirt sogleich nach zwei Personen, die er mehr oder weniger gut zu beschreiben weiß.
  7. Hi @ All Da zwischen NeaDea und mir die Frage wegen EP aufkam, dachte ich ich stelle diese auch gleich hier in unseren Strang. Wie stellt ihr es euch mit EP-Vergabe etc vor? Wollt ihr sowas überhaupt? Freue mich schon auf eure Meinung. Mfg Yon
  8. Coole Sache. Ja das sollte tatsächlich gehen. (siehe oben) Mfg Yon
  9. Frühestens wenn ich bei euch bin / Wenn bei mir auch Abend ist. Ich warte im Moment noch auf eine Antwort von Nea, da ich meinen Weg gerne abkürzen würde um schneller bei euch zu sein, aber das seht ihr ja dann Mfg Yon
  10. Wusste ich nicht, danke für die Info. Ich habe aber genau Anweisungen wie Jon sich jetzt verhalten soll Mfg Yon
  11. Langsam wachen auch die anderen Ohnmächtigen wieder auf und einige der Menschen, die während des Lichtspektakels zu Boden gegangen sind, erheben sich schon wieder vorsichtig. Nach dem ersten Schrecken, der sich wie Totenstille über die ganze Stadt gelegt hat, versucht der schonmal aufgefallene vornehm gekleidete Waelander Ruhe in die nun neu aufkeimende Panik zu bringen. Mit lauter Stimme gibt er Anweisungen und gestikuliert mit den Armen, von seinen Worten dringt jedoch nichts durch den anschwellenden Lärm aus Furcht und Angst. Draußen außerhalb der Stadt hört man wieder Wölfe heulen, dort muss tatsächlich ein Wolfsrudel nahe an der Stadt vorbeiziehen. In der Stadt erinnern sich die ersten wieder ihrer dringenden Pflichten, also die Feuerwache, und die Sorge für die Tiere, die alle bei dem Spektakel vergessen hatten. Einer, der Kleidung nach ein Viehhüter, versucht die durchgegangenen Pferde, die zuvor durch die Menge gestoben sind, einzufangen und zu beruhigen. Ein junges Mädchen, wohl auch ein Hirte, bringt einige Pferde in den Stall, die vor Angstschweiß triefen und auf die sie kontinuierlich einreden muss, damit diese sich beruhigen. Ein junger Bursche, der wohl in einem Haus die Feuerwache hatte, bezieht von einem älteren Mann, wohl seinem Vater eine Strafe, da das Feuer in ihrem Haus fast übergesprungen wäre. Ansonsten sieht man wieder überall Mütter die ihre Kinder in den Arm nehmen und sie fest an sich drücken, ebenso wie Männer , die ihre Frauen fest halten. Durch die Menge kann man auch einen Blick auf Jon werfen, der im Schneidersitz und schwankendem Oberkörper auf dem Boden sitzt, die Augen geschlossen, ruhig atmend.
  12. Arehtna, nun allmählich wieder gefasster, steckt die Fackel in einen nahen, dafür vorgesehenen Ständer und läuft zu einem der Wasserfässer, aus dem er mit der hohlen Hand Wasser schöpft und zu den anderen trägt. Dort besprenkelt er Sindri´s Gesicht mit dem Wasser, legt ihre Füße hoch und tätschelt leicht ihre Wangen. Außerdem hält er ihr ein paar wohlriechende Kräuter unter die Nase. Und tatsächlich zucken bald die Wimpern von Sindri. Arehtna, der bis jetzt noch nichts gesprochen hat, lehnt sich an ein leerstehendes Fass neben Sindri und schließt die Augen. Nach wenigen Herzschlägen öffnet er die Augen wieder und greift unter seinen Mantel, aus dem er einige Wurzelstücke hervorholt. Ohne lange zu zögern steckt er sich eins davon in den Mund und beginnt darauf rumzukauen. Die offene Hand mit den anderen Stücken reicht er zu den Gefährten und beginnt nun erstmals wieder zu sprechen: "Nur kauen, nicht schlucken" Aus einer dunklen Ecke trollt sich nun auch wieder das kleine Kätzchen hervor und rollt sich in seinem Schoß zusammen, am ganzen Körper zitternd und sichtlich mitgenommen. LP 14 AP 3
  13. Den Mädchen wirft der hübsche Jüngling freundliche Blicke zu um sie zum kaufen der Ware zu animieren. Er scheint jedoch nicht darauf aus zu sein mit den mitunter hübschen jungen Damen zu flirten oder zweideutige Blicke in deren Richtun zu werfen, stattdessen wirft er sich, als er Wiliam Kendrick erblickt seine Kaputze wieder über das blonde Haar und eilt sich den jungen Mann zu erreichen. Bei ihm angekommen begrüßt ihn der Mann freudig und erklärt ihm mit knappen Sätzen, dass er Garret wohl in einer Herberge namens Highwayman untergekommen ist, die auf der Handelsstraße nicht weit entfernt von hier liegt. Das Pferd, eine Stute, die zwar schon betagt aber immer noch fit, würde er Lumpazius zur Verfügung stellen, außerdem drückt er ihm noch 5 Silberlinge in die Hand, als Wegzehrung, wie er meint. Dann schließt er das Gespräch mit einem Segenswunsch ab, auf das die Reise einfach und unbeschwerlich verlaufen möge. Als Lumpazius mit dem Pferd davon zieht, schaut er diesem noch eine Weile nach und macht sich so seine Gedanken über diese merkwürdige Person, die gleichzeitig so etwas Faszinierendes an sich hat. Lumpazius unterdessen bahnt sich mit dem Pferd einen Weg durch die Menge und gelangt endlich zu dem Händlertreck, der ihn ja so freundlich aufgenommen hat. Schnell hat er den Herrn Giles gefunden und spricht ihn an: "Herr Giles, gut das ich euch finde, ich muss Wichtiges mit euch berreden!" "Was gibt es denn? Ich muss verkaufen, habe nicht viel Zeit" "Ich habt mir ja gestern angeboten bei eurem Treck mit zu ziehen, und ich weis dieses Angebot wirklich zu schätzen, aber es hat sich nun zugetragen, das ein Mensch, der gut zu mir war, eine Hilfe benötigt und da kam er auf mich zu. Ich konnte ihm diese Hilfe natürlich nicht abschlagen, ging es doch um einen guten Freund und so muss ich nun in dringender Sache sofort abreisen, das Pferd das ihr hier seht, wird mich schnell an mein Ziel bringen, so hoffe ich zumindest." " Nun in der Tat, das kommt überraschend und wir werden eure Unterstützung besonders beim Verkauf sicher missen, aber es ist einsichtig, dass ihr, wie ihr erklärt habt diesem Bekannten von euch helfen wollt. Ich werde es den anderen aus dem Treck mitteilen, nehmt ihr nur euer Pferd und lasst nicht mehr Zeit verstreichen aufzubrechen. Mögen sich unsere Wege aufs neue kreuzen, seid gewiss das ihr bei uns gern gesehen seid. Ich wünsche euch alles gute für eure Reise, das wünsche ich dir o Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen, mögest du den Wind im Rücken haben, möge die Sonne warm dein Gesicht bescheinen und mögen die Götter ihre schützenden Hände über dir halten." Nach diesen herzlichen Worten, die auch hier mit einem Segenswunsch endeten nimmt sich Lumpazius die Worte des Kaufmannes zu Herzen und führt sein Pferd durch die Menge Richtung Stadttor, den Markt und all die Leute im Rücken, die Natur und die unendliche Weite vor Augen.
  14. Gehört völlig unerwarteterweise auch dazu. ^^ dito Mfg Yon
  15. Meine Rede.... Erst mal abwarten, sind ja nur noch knapp 3 Wochen, dann is MdS ja da Mfg Yon PS: Ansonsten hört sich das gut an!
  16. Yon Attan

    Themenwünsche

    Diese Fertigkeiten wird es nicht geben (zumindest offiziell) und es wurde bewusst bei Midgard auf diese verzichtet. Ansonsten schließe ich mich den Wünschen nach Seefahrt, Dschungel und Wüste an! Mfg Yon
  17. Was das Lied des Wahnsinns betrifft, hast du recht. Man benötigt 6 AP, da das Lied drei Minuten lang gespielt werden muss. Ist das ein Punkt in dem hier alle zustimmen? Wir haben in unserer Gruppe nämlich grade genau diese Diskussion.... bei uns allerdings in Bezug auf den Zauber "Der einschläfernde Gesang" Mfg Yon
  18. Gifte.de ist einfach super Ich lese jetzt schon mehr als ne 3/4 Stunde Mfg Yon
  19. So melde mich back. Erste Woche Schule ist immer Stress (hatte bis vor kurzem noch Sommerferien) Jetzt kanns aber losgehen. Das Wochenende und vorallem am Montag und Dienstag bin ich zu (fast) allem bereit. Mfg Yon
  20. Auf dem Weg zum Marktplatz zieht sich Lumpazius wieder seine Kapuze tief ins Gesicht und beginnt schneller zu laufen, ja fast zu Rennen, während er behände den, ihm im Weg stehenden Personen, ausweicht und das ganze fließend zu einer einzigen Bewegung vereint. Bald ist er durch die nun gut gefüllten Gassen zum Marktplatz gekommen wo er sich suchen zwischen all den Gerüchen, Eindrücken und Geräuschen nach dem Herrn Giles Ausschau hält, den er schließlich heftig gestikulierend an einem halb aufgebauten Stand entdeckt, scheinbar in eine lebhafte Diskussion mit einer anderen Person verwickelt. Am anderen Ende des Marktplatzes nimmt Lumpazius noch ein paar Menschen war, die schnell rennend wohl einen Taschendieb einholen wollen und mit Geschrei auf eben diesen aufmerksam machen wollen. Desineteressiert wendet sich Lumpazius wieder dem Herrn Giles zu und beginnt nun deutlich langsamer über den Martkplatz zu laufen, ein Auge auf den Herrn Giles gerichtet, das andere umherschweifend im Versuch möglichst viel dieses bunten Treibens in sich aufzunehmen.
  21. Arehtna blickt weiterhin gen Himmel und eiskalter Schweis bildet kleine Tröpfchen die unangenehm den Körper hinunterfließen. Plötzlich beben seine Beine und er taumelt zwei Schritte zurück, als das Phänomen am Himmel zu sehen ist. Durch zusammengekniffene Augen beobachtet er das weitere Fortschreiten dieses Schauspiels, während die Welle von Angst nun seinen ganzen Körper erfasst hat und es ihn sichtlich Kraft kostet sich auf den Beinen zu halten. Sein Körper beginnt zu beben, aber tief in seinem Inneren weigert er sich den Kampf mit der Angst aufzugeben und niederzusinken, was so einfach wäre. Wie ein wildes Tier in Raserei erfasst ihn eine neue Welle von Kraft und seine Fingernägel bohren sich fester in das weiche Holz der Fackel. Vorsichtig macht er zwei Schritte nach Vorne und als seine Beine nicht nachgeben folgen noch einige mehr, während er versucht zu den Anderen zu gelangen die er inzwischen in der Menge ausgemacht hat. Von den anderen Menschen liegen viele am Boden, der Geruch von Erbrochenen liegt in der Luft und auf der Zunge schmeckt Arehtna die Angst die aus allen Winkeln zu kriechen scheint, gleich einem Schwarm von Insekten. Als er endlich bei den anderen angekommen ist, stellt er sich neben die anderen und beobachtet wortlos das verschwinden der Lichter, während er die Fackel hält. Auch als der Mond längst wieder da ist, hält er verkrampft die nun nutzlose Fackel, nicht einmal daran denkend sie wegzulegen. LP 14 AP 3
  22. Die Idee mit den Lebenspunkten finde ich sehr gut Werde ich gleich so übernehmen Geblendet sind: Hugen, Calissa, Bran Nicht geblendet sind:Algrimm, Arehtna, Ulfgar von NeaDea fehlt mir noch der Sehenwurf?! edit: Wenn wunderts auch, sie ist ja ohnmächtig... Mfg Yon
  23. Das Phänomän am Himmel bohrt sich wie ein Dolch aus purem Licht in die Augen der Anwesenden und viele taumeln geblendet einige Schritte zurück, wobei einige auch über umstehende Dinge oder liegende Menschen fallen. Immer wieder hört man Schreie, jetzt nicht mehr laut, sondern flehend und mit tränengefüllten Stimmen. Schluchzen und Schreie fließen wie ein wabernder Nebel, gewoben aus purer Angst um die Beine. Lichtpunkte tanzen vor den Augen und scheinen wie die Augen finsterer Wesen die in der Dunkelheit verborgen sind. [spoiler=Nur für die "nicht-Geblendeten"]Die Lichterscheinungen dauern noch einen kurzen Moment an, lassen dann jedoch sichtlich nach. Immernoch gebannt blicken die nicht geblendeten gen Himmel und sehen so den Mond wieder kehrern, den die nachlassenden Lichter zurück lassen Auch die kurzzeitig geblendeten können nun wieder blinzelnd den Mond am Himmel erblicken, von den Lichtern keine Spur mehr zu sehen. Das kühle Licht des Mondes vertreibt nun die letzten Fetzen der Finsterniss die vor einigen Herzschlägen noch den Platz in Besitz genommen hatten und taucht alle Menschen in sein gewohntes silbriges Licht, unschuldig und als sei nichts geschehen...
  24. Siehe oben. Mfg Yon
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