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Yon Attan

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  1. Die Schlange wird ihren Schädel sicher nicht freiwillig hergeben und Eierklau ist quasi eine Abtreibung. Aha Ich antworte ausnahmsweise mal mit einer Gegenfrage. Warum sollte es in einer Geisterwelt anders als in der Welt der Götter oder Dämonen sein? Weil so wie ich es verstanden habe jedes Totem seine eigene Welt hat und deshalb auch keinerlei Interesse an einem Kampf oder einer Auseinandersetzung mit anderen Totems hat! (arghhh ich will endlich M.d.S.) Mfg Yon
  2. "Nun, vielleicht könnte ihr in Erfahrung bringen, inwiefern, dieser Tag, der nicht nur einem hier in dieser Runde mit dunklen Vorzeichen angekündigt wurde, sich auf unser weiteres Leben auswirken wird. Warum ist sowohl das Leben der Ansässigen, als auch das Leben von meinen Gefährten und mir selbst betroffen? Was wird geschehen? Was sind die düsteren Vorahnungen? Warum soll dieser Tag sich entscheidend auf unsere Zukunft auswirken?" Arehtna bedeutet den Menschen Platz für Kjulf zu schaffen, und geleitet auch Jon zum Rande des Kreises, so dass nun Kjulf in der Mitte des Auflaufes steht. Er selbst stellt sich neben Jon an den Rand und wartet erneut auf Kjulfs Antwort, hoffend, dass weder dieser noch diese ihn in seinen Erwartungen enttäuscht.
  3. Um es dann auch nochmal in diesem Thread zu haben, wo es eigentlich hingehört: Danach würde ich sagen, kann der Schamane alle seine Zauber (so sie ein Heil, Schadens, Wetter, Wahrsage oder Geisterzauber ist) von seinem Totem lernen. Desweitern würde ich es ihm gestatten eine beliebige Wahrsagefertigkeit von seinem Totem zu lernen, sowie: Himmelskunde, Naturkunde, Pflanzenkunde, Kräuterkunde, Überleben (in den Gebieten in denen das Totemtier vorkommt) und Tierkunde von dem Totem zu lernen. Desweiteren würde ich alle Fertigkeiten zulassen, die der Schamane durch sein Totem verstärkt bekommt oder die das Totemtier als besondere Fertigkeit beherrscht. Eventuell könnte ich mir auch vorstellen Heilkunde und Giftmischen auf ähnliche Weise lernen zu lassen. Alternativ könnte der Schamane all diese Dinge auch von den Ahnengeistern lernen, jedoch sollte er daran denken (wie auch bei dem Totem) diese durch all zu häufiges Anrufen nicht zu verärgern! Ich kann Tuor insofern zustimmen, dass ich den Schamanen auch andere Sprüche von seinem Totem lernen lassen würde. Das würde ich aber als Selbststudium betrachten und damit diese Möglichkeit nur als Erklärung dafür, wie der Schamane einfach einen neuen Zauber lernt! Mfg Yon
  4. Aha Wo verlangt hier das Totem den Tod seiner Feinde???? Das ist interessant, wie kommst du darauf? Mfg Yon @Lendenir: Das mit dem ausgliedern ist nicht wirklich gut gelaufen. Es fehlen in jedem Thread postings, die aber zu diesem Thread gehört hätten!
  5. "Seid gegrüßt verehrter Kjulf, endlich seid ihr in unserer Mitte. Wir haben auf euch gehofft, denn dunkle Vorzeichen bedrücken uns. Jon ist nicht der Einzigste, der sie gesehen hat und doch bedürfen wir euren klaren Worten um hier Frieden zu schaffen. Wollt ihr für uns die Runen befragen? Wollt ihr für uns sehen? Seid unser Auge und wir werden euren Worten lauschen, auf das in dieser Sache Klarheit geschaffen werde." Mit diesen Worten wendet sich Arehtna dem, auf ihn zukommenden Kjulf zu und erwartet nun mit unbeweglicher Miene dessen Antwort!
  6. OK. Also is Ulfgar tatsächlich nah genug. Damit blase ich das Unterfangen ab! Mfg Yon
  7. Der Rauchsack ABW:2 Der Rauchsack ist ein Lederbeutel, der entfernt an einen Wasserschlauch erinnert, da auch er einen Verschluss an seine einzigen Öffnung hat. Öffnet man den Verschluss, so strömt aus dem Rauchsack jede Runde genügend Rauch, um in 3 Meter Umkreis um den Rauchsack alles in Rauch zu hüllen. Tagsüber beträgt die Sichtweite in dem Rauch 3 Meter, Nachts 1 Meter. Ansonsten wird die RAuchwolke wie der gleichnamige Zauber behandelt, außer, dass er , sich in ihm befindliche Wesen in keiner Weise schädigt! Jede Runde in der der Rauchsack offen ist, wird ein PW:ABW gewürfelt, ob der Rauch versiegt! Um den Rauchfluss zu stoppen reicht es, den Sack wieder zu verschliesen. Es gibt kein Schlüsselwort! Mfg Yon
  8. Ich hatte nur geschrieben, dass wenn es durch den Tumult nicht laut genug ist, dass, wenn Arehtna sich direkt an den Mann heran beugt und ihm ins Ohr flüstert, dass ich es dann lasse. Daraufhin erhielt ich von dir jedoch keine Antwort, ob es denn nun gehe oder nicht! Ich denke aber nicht, dass man da irgendetwas hören könnte, immerhin ist ja eine ziemliche Aufruhr und ich flüstere auch direkt ins Ohr, bitte bedenke dies. Sollte es trotzdem nicht gehen, lasse ich es, jedoch wäre ich um eine Antwort erfreut, ob es denn geht oder nicht! Mfg Yon
  9. Da hast du vollkommen Recht. Er verkörpert die Tierart, für die er steht. Dies habe ich aber immer in einem eher transzendentalen Sinne verstanden. Keineswegs ist er ein solches Tier. Ich gehe davon aus, daß Götter über einen Menschen oder ein Tier die geistige Kontrolle erlangen können. Man erinnere sich der Sagen und Legenden, in denen die Götter ein Tier geschickt haben, um einer bedürftigen Person helfen zu können. Der Geist der Gottheit ist also in das Tier gefahren oder die Gottheit wurde zu dem Tier. Gleiches gilt in meinen Augen für die Totemgeister, die selbstverständlich ein Tier der eigenen Gattung oder Art in dieser Form übernehmen können oder in der Gestalt eines sochen Tieres erscheinen können, so sie dies für notwendig erachten oder einfach nur wollen. Deswegen muss ich Dir, Tuor, einfach widersprechen. Der Geist ist ein solches Tier, wenn er will, oder auch mehrere. Ich mache hier mal weiter... Der Totemgeist wird meist als der Urvater des Stammes angesehen. Er ist in ALLEN Tieren seiner Rasse(und zwar immer)! Diese Tiere sind dem Anhänger des Schamanismuses, heilig. Der Schamane selbst würde sie nie töten, wenn er sich nicht durch Hunger oder eine Gefahr dazu gezwungen sieht. (man tötet ja auch nicht einfach seine Großeltern, und genau das sind die Totemtiere für ihre Anhänger) Der Schamane selbst kann Kontakt zu den Totemgeistern aufnehmen und durch sie auch Magie wirken (Hören der Geister, Vision, Wundertaten) Eine exakte Vorstellung einer Geisterwelt gibt es beim Schamanismus auf unserer Welt scheinbar nicht allzu häufig. Hier kann man nur aus wenigen Quellen etwas herausfinden. Meine Vorstellung: Es gibt eine Parallelwelt zu Midgard, in der die Ahnen in Gestalt von ihren Totemtieren leben! (das mit der Totemwelt ist sehr schwierig. ACH wie einfach wäre es diese Frage mit den Meistern der Sphären lösen zu können---Da müsste es ja drinnen stehen) Ganz deutlich ist, dass das Totem eines Stammes neben verschiedenen Tieren auch Pflanzen, Berge, Sonne und Mond seien kann! Die Totemgeister (oder auch Ahnengeister) werden meist vor wichtigen Ereignissen, so der Jagd, Vermählungen etc angerufen, um Beistand oder Rat zu erbitten! Insbesondere bei Ritualen versucht der Schamane selbst zu seinem Totem zu werden: Felle, Tierschädel etc (bei Midgard auch durch Zauber) Um jetzt wieder auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen: Danach würde ich sagen, kann der Schamane alle seine Zauber (so sie ein Heil, Schadens, Wetter, Wahrsage oder Geisterzauber ist) von seinem Totem lernen. Desweitern würde ich es ihm gestatten eine beliebige Wahrsagefertigkeit von seinem Totem zu lernen, sowie: Himmelskunde, Naturkunde, Pflanzenkunde, Kräuterkunde, Überleben (in den Gebieten in denen das Totemtier vorkommt) und Tierkunde von dem Totem zu lernen. Desweiteren würde ich alle Fertigkeiten zulassen, die der Schamane durch sein Totem verstärkt bekommt oder die das Totemtier als besondere Fertigkeit beherrscht. Eventuell könnte ich mir auch vorstellen Heilkunde und Giftmischen auf ähnliche Weise lernen zu lassen. Alternativ könnte der Schamane all diese Dinge auch von den Ahnengeistern lernen, jedoch sollte er daran denken (wie auch bei dem Totem) diese durch all zu häufiges Anrufen nicht zu verärgern! @Tuor: Nenne mir bitte , auser der Rettung (ob direkt oder indirekt) von Tieren der eigenen Art, Aufträge, die, von einem Totemtier an den Schamanen gegeben , dem Totemtier einen nutzen bringen sollen! Mfg Yon
  10. Also sofern die jeweilige Kultur den Wert von Platin in der Metallverarbeitung entdeckt hat, denke ich wird es bis zu 30x teurer sein als Gold. Sofern sie dies noch nicht hat oder kann (fehlende Schmelzöfen), wird es wohl mit dem ihm ähnlichen Silber verglichen! Mfg Yon (glaubt, dass Platin höchstens in Spuren in der ein oder anderen Waffe vorkommt und sonst nicht!)
  11. Nö er hat nur zwei bekommen! Und dann noch eine von mir als CO-SL. Mfg Yon
  12. NEIN NEIN!!!! Halt! Da fehlt noch eine. DU hast nicht alle beantwortet. Ausgerechnet die wichtige hast du net beantwortet! Mfg Yon (schickt die mail wohl nochmal)
  13. Werde dies bei Gelegenheit machen, jedoch nicht vor diesem Freitag, da ich recht viel Lernen muss (Schule) Mfg Yon PS: Eventuell, falls Henni den Scharlatan überarbeitet und auch den Hintergrundausarbeitet, muss ich auch nur noch ein, zwei Ergänzungen bei ihrem vornehmen, dass es auch zu meinem passt
  14. Naja Schatten war ja auch schon einmal lange nicht on. Nunja, dann sind wir ja schon zu dritt beim Warten: Mfg Yon
  15. Ich kann (fast) jeden Charakter skrupelos spielen, nur ist es dann trotzdem noch lange kein Scharlatan. Ein Scharlatan jedoch muss (nach meiner Auffassung) ebenso wie ein Spitzbube skrupelos sein. Außerdem sind weder Zauber noch Fertigkeiten des Magisters deckungsgleich mit denen des Scharlatans! Mfg Yon
  16. Hi Tuor, ein Totem stell ich mir als ein Wesen der Geisterwelt vor, die idealisierte Form einer Tierart. Was fängt so ein Wesen mit Edelsteinen oder Goldmünzen an? Grüße Blaues Feuer @Tuor : Und warum soll ein Schamane, der grundsätzlich gegen des Töten von Tieren ist, eines töten und dann sogar noch verschandeln, in dem er es ausstopft???? Vielleicht haben wir unterschiedliche Vorstellungen von Schamanen und ihren Totemgeistern. Ich verstehe einen Schamanen als jemanden, der jedes Leben erht, da in jedem Baum und allen Dingen die Geister der Natur sind. 1. Ein Schamane tötet nur in Notlagen, bittet aber selbst da das jeweilige Tier um Verzeihung! 2. Ein Schamane hat kein Interesse an weltlichen Gütern (was soll er bzw sein Totemtier auch damit?) Ich finde die Idee sehr schön, Tiere freizukaufen, oder sich andersweitig um die Natur zu kümmern! Das aber speziell von dem Totem ein Auftrag kommt, halte ich auch für selten! Mfg Yon
  17. Hört sich in der Tat einleuchtend an! Bin halt mit den M4 Regeln "groß" geworden und habe deshalb wohl weniger Probleme mit ihnen. Man muss jedoch dazu sagen, dass in unserer Gruppe selten bis nie Scharfschießen eingesetzt wird! Genauso wie Raufen (die Regeln verstehe ich bis heute nicht) Ach wie schön wäre es für Scharfschießen eine ganz ganz ganz einfache Regel zu haben *träumering* Mfg Yon
  18. wart, wart, wart, hm, fällt Euch noch was ein??? Ist grad ein bischen schwierig, da Arehtna ja eigentlich mit den zwei Zwergen und den restlichen Bürgern ein Art "Gespräch" hat, da kann er sich ja nicht einfach umdrehen und plötzlich mit Sindri etc reden. Also bleibt mir wohl nichts anderes übrig auch zu warten. *setzt sich dazu* Mfg Yon
  19. Der Magister hat als Fertigkeiten mit dem Scharlatan gemein: Alchemie Beredsamkeit Landeskunde Schreiben Sprechen Bei den Zaubern habe ich auch nicht wirklich große Übereinstimmungen gefunden ganz geschweigen von der Beschreibung des Magisters bzw. dessen Einstellung zum Lernen, anderen Leuten und der Magie. Der Magister ist genauso wie der Scharlatan ursprünglich auf dem Barden aufgebaut (von der Menge der Fertigkeiten/Zauber), wobei der Scharlatan m.E. sogar schlechter abgeschnitten hat als der Magister. Er soll hauptsächlich Illusionszauber und Rauch/Wolkenzauber können, vorzugsweise eher schwache Zauber (die Salze) keine offensiv Zauber, lediglich keine "Tricks" hier ähnelt er ev ein bischen dem Hexer, wobei dieser viel mehr und auch offensiv gehaltene Sprüche hat! Wie genau man den Scharlatan einsetzt, überlasse ich dem jeweiligen SL/Spieler: Wichtiges Kriterium lediglich: Er ist richtig skupelos, feige (?), wortgewandt und strebt nach Geld und Reichtümern. Ich wollte lediglich ein/zwei Beispiele für den Scharlatan geben! Mfg Yon
  20. Also in meiner Gruppe (in der ich SL bin) spielen wir einmal pro Woche. Fester Tag, feste Zeit! Jetzt bin ich ab und zu noch in einer anderen Gruppe in der ich auch mal spielen darf. Macht sehr viel Spaß mal nicht hinter sondern vor dem SL-Schirm zu sitzen (haben wir zwar gar keinen, aber is ja egal) Mfg Yon
  21. Also schön (ich nehme nur zu meiner Fassung Stellung, da ich meine, dass du auch nur diese meinst) Der Scharlatan ist wohl eine Mischung aus Händler, Spitzbube und noch ein bischen Magie (vl Thamaturg) Seine Einstellung ist zunächst einmal seine absolute Skrupellosigkeit, die von den oben genannten am ehesten noch der Sp besitzt! Der Sp jedoch, ist ein Charakter der seine skrupellosen Ziele am ehesten durch einen Einbruch, durch Mord oder ähnliches erlangt. Was ich wollte, ist ein Charakter, der alleine durch seine Überredenskunst in der Lage ist mit Zuckerwasser oder einem, mit einfachen, alchemistischen Mitteln hergestelltem Gebräu großeses Geld zu verdienen. Ein Scharlatan kann zum einen den Alchemisten am Hofe eine Königs im Mittelalter verkörpern, der zwar Ahnung von Alchemie hat, aber das Gold, dass er produziert in Wirklichkeit ganz geschickt in seine chemischen Vorgänge einbringt. Zum anderen kann der Scharlatan ein "Künstler" auf einem Jahrmarkt sein, der für billiges Geld, den Leuten aus der Hand liest, die Sterne deutet, Wunderheilmittel verkauft, etc. Dazu reicht es ihm jedoch nicht, seine scheinbar wertvolle Wahre anzubieten, nein er nutzt noch magische Mittel um sie an den Mann zu bringen. Als Beispiel sei eine Kombination aus Kühl und Hitzsalz zu nenne, dass der Scharlatan über sein Opfer streut, welches daraufhin an Schüttelfrost denkt und breitwillig die Medizin des Scharlatan kauft. Und welch ein Wunder, als die Medizin getrunken wird, hört die Hitze und Kälte tatsächlich auf Um solch einen Effekt mit normalen Charakteren erzeugen zu können, müsste man einen Spitzbuben mit einem Thaumaturgen kreuzen, beim Sp alle Bewegungsfertigkeiten und beim Thaumaturgen sehr viel von den Zauberfertigkeiten streichen. Dem ganzen müsste man dann noch die Überredungskünste eines Händlers geben... Die Vorteile: In praktisch jeder Situation versucht sich der Scharlatan durch sein Überredungskünste herrauszureden, er redet der Wache ein , er sei ein neuer Vorgesetzter, dem Banditen erzählt er, er sei ein Gesandter des Königs und wer ihn angreife oder gefangen nehme, muss mit Sanktionen rechnen, dem armen Bauern erzählt er, er sei ein Steuereintreiber, der das Geld eintreiben soll usw. Außerdem sind seine Vorteile wohl, dass er in den Fertigkeiten, in denen er betrügt auch ein gewisses Wissen hat. (Alchemie und Astrologie) Ansonsten hat er eine große Bandbreite an sozialen Fertigkeiten (Beredsamkeit,Gassenwissen,Landeskunde,Menschenkenntnis,) Des weitern kann er einige kleinere Sprüche lernen, die ihm das Leben einfach machen sollen Nachteile: Erste und wichtigste Regel des Scharlatan: Wenn es brenzlig wird: Abhauen Jaja, der Scharlatan ist ein Feigling, zum einen kann er nicht allzu gut kämpfen, zum anderen verträgt es sich auch nicht mit seiner Einstellung zu kämpfen.( Lieber überzeugt er den Wächter, dass er sein Schwert lieber schonen solle und dafür doch gleich bei ihm noch Glanzpolitur für das Schwert kaufen soll, anstatt auf ihn einzuschlagen) Bei seiner Flucht ist der Scharlatan auch nicht sehr darauf bedacht, seine Reisegefährten in Sicherheit zu wissen. (Man muss ja nur schneller rennen als der langsamste ) Außerdem kann der Scharlatan zwar einige Zauber, diese sind jedoch (wenn sie Schaden anrichten können) eher passiver Natur und gerade auf höheren Graden (ca ab Grad 5) gibt es keine wirklich guten Sprüche mehr zu lernen. NICHTS aus der großen Magie, keine Sprüche wie Fliegen, Unsichtbarkeit (was ja eigentlich zu dem feigen Charakter passen würde). Außerdem sind auch seine Fertigkeiten nur für Stadtabenteuer wirklich gut zu gebrauchen. Bei einem Dungeon Abenteuer ist der Scharlatan ziemlich aufgeschmissen. In diesem Fall bleiben auser den Wolkenzaubern nur noch Zauber wie Schlaf etc.... Mfg Yon (der nochmal nachgeguckt hat und weder von der Einstellung noch von den Fertigkeiten/Zaubern viele Parallelen zum Magister entdeckt hat) PS: Beredsamkeit muss auch Grund werden.
  22. Muss wohl anmerken, dass Thaumatographie wirklich nicht dahin gehört, dass is irgendwie ausversehen da rein gerutscht! Feuerkugel und Todeshauch kann man ev auch streichen, wobei ich eher Feuerkugel streichen würde und diese durch flammende Hand (da jonglieren mit den Bällen) ersetzen. Todeshauch ist genauso wie die ganzen anderen Wolken Zauber zum einen aus dem Grund gewählt, weil sie die Luft ein bischen vernebeln. Zum anderen braucht der Scharlatan, der ja nun in einem Kampf wirklich keine Chance hat (oder bei einer Verfolgung durch Wachen etc) etwas um sich von dem Kampfgeschehen (den Wachen) abzugrenzen und da bieten sich auf niedrigen Graden zunächst DInge wie Rauchwolke etc an und der richtig böse ober Scharlatan kann eben auch den Todeshauch lernen. Für den Scharlatan ist es generell schwierig neue Zauber zu lernen, da er diese ja bevorzugt von anderen Scharlatanen erlernt und nicht wie die meisten anderen Zauberkundigen von einem Gott, Mentor, Totemgeist oder aus Büchern. Insofern sind dem SL da alle Mittel in die Hand gelegt Es soll natürlich auch Scharlatane geben, die sich durchgerungen haben das mühsame Studium der Schriften zu wählen (Lesen von Zauberschrift), aber dies ist eher untypisch, deshalb auch keine Grundfertigkeit(wie sonst eigentlich alle Zauberer, die nicht von Gott, Mentor oder Geist lernen) Mfg Yon
  23. Aujah, das wäre wirklich mal eine gute Idee. fordert: Mfg Yon(Gründe wurden schon genannt)
  24. Wie genau war denn die alte Regel?? Ich für meinen Teil habe mit M4 angefangen und kenne die alten Regeln gar nicht! Mfg Yon
  25. :rotfl: Sau geile Antwort :D Mfg Yon (schöner Stein, schöne Idee....)
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