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Crónachan

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Alle Inhalte von Crónachan

  1. Hallo In Nordmannen, ich habe bald vor, einen waeländischen BN, der auch Fylgdyrim von Asvargr ist, in meine Gruppe aufzunehmen. Ich habe mir mal im Waeland-Quellenbuch das Kapitel über Fylgdyrim durchgelesen und ich muss sagen - als SpL bekomme ich da das kalte Grauen. - Ein Fylgdyrim bekommt, mit etwas Würfelglück bis zu 5 !?! Zauber/Sonderfertigkeiten - und teilweise was für welche… - Dabei behält er alle Vorteile eines Kämpfers (Steigerung usw.)… - Er muss auch keine EPs für die Steigerung von "Zaubern" ausgeben, da er mit Zaubern: 9+Grad+Zauberbonus ohnehin immer härter wird… – Das er dafür keine AP bekommt, sollte eigentlich selbstverständlich sein und gleichen die Vorteile meiner Meinung nach noch lange nicht aus. Das alles erscheint mir ziehmlich unausgewogen! Warum macht man aus dem Fyldyrim nicht einfach einen waeländischen Ordenskrieger mit allen Vor- und Nachteilen eines zauberkundigen Kämpfers. - Ich könnte als SpL auch noch halbwegs akzeptieren, wenn der Fylgdyrim für seine Taten von seinem Gott einen einzigen Zauber oder eine Gabe bekommt - was ihn ja immernoch von der restlichen Bevölkerung abhebt und zu normalen Kämpfern einen Vorteil darstellt. - Oder dass man bei der Errechnung des Zaubern-Wertes des Fyldyrim einfach die "9" weglässt. Dadurch käme auch dir Härte der waeländischen Götter zum Ausdruck, die ihren Anhängern nicht immer ein Wunder schenken (eine Mod. als SpL ist ja immernoch situationsbedingt möglich). So käme der Fyldyrim in Grad 15 max. auf einen EW:Zaubern +19, was ich angemessen fände… Was ich mal von euch wissen möchte: Wie seht ihr das? Stimmt ihr mir da zu, oder seid ihr anderer Meinung? Gibt es inzwischen vielleicht neue Regelungen für Midgard 4? Wie könnte man das Ganze sonst regeln? Freue mich schon auf eure Antwort. Gruß Crónachan
  2. Die Magie in dem "mallacht bronténés" könnte schon ein wenig angeknackst sein - vielleicht wurde die Inschrift nur zur Hälfte gelesen oder das Fluchblättchen wurde zu lange an einem hochmagischen Ort oder neben vielen magischen Artefakten gelagert, sodass die Struktur der Magie sich ein wenig geändert hat… Dies könnte zu Nebenwirkungen führen, wie dass sich die festgelegte Wirkung solange auf den Träger (der natürlich nicht das richtige Ziel ist)auswirkt, bis er das Artefakt wieder ablegt oder da es sich im Grunde um eine Manipulation des Schicksals handelt, diesem ständig Missgeschicke oder auch merkwürdige Dinge passieren usw… Das bleibt dann alleine der "kranken" Fantasie des SpL überlassen… Gruß Crónachan
  3. Nun ja, eigentlich hatte ich angedacht dass die Täfelchen von den Coraniaid und nicht von den Seemeistern erschaffen wurden - also nix mit "in der machtvollen Magie der Seemeister baden". Außerdem denke ich dass die Täfelchen, wie schon von vielen Seiten kritisiert mit der Geas-Variante schon hart genug sind. Um die Täfelchen allerdings ein wenig interessanter fürs Spiel zu machen, könnte ich mir auch vorstellen, dass über die lange Zeit die Zauberwirkung bei einigen der "mallacht bronténés" schon etwas angeknackst wurde und so die Wirkung vielleicht auf einen Träger in etwas abgeschwächter Form übergreift Wie genau das aussehen soll oder könnte, geb ich jetzt mal in die Runde. Was haltet ihr davon? Gruß Crónachan
  4. Das Beispiel mit "an Erainn versündigen" ist natürlich viel zu wage formuliert. Wenn man den Zweck der Fluchtäfelchen beachtet, haben sie die Aufgabe den Feind am Betreten des Landes zu hindern oder ihm eine militärisches agieren unmöglich zu machen. Wie die genaue Formulierung ist, hängt davon ab, was der Erschaffer bestimmt. Der nächtliche Überbringer der Queste, formuliert das Ganze so, dass es klar erkenntlich ist. Im Grunde genommen sagt er genau den Wortlaut, den der Erschaffer des Artefaktes festgelegt hat. Danach sollte die Queste klar sein. Allerdings muss ich zugeben, die Queste könnte so ein wenig "wirr" werden, wenn sie z.B. einen Aufgabenteil beinhaltet, zu welchem der Charakter einige jahrhunderte früher leben müsste. z.B. "Bringe die anderen Seemeister dazu, den Angriff auf Erainn zu beenden." Ich denke es ist wirklich besser, wenn die Zielperson des Zaubers schon vorher (z.B. unterstützt durch persönliche Materialkomponenten beim Erschaffen der Fluchplättchen) festgelegt wird und damit ausgeschlossen wird, dass die Wirkung sich bei jemand anderem entfaltet. Das die Coraniaid verantwortungslos sind, kann man ihnen nun sicherlich nicht vorwerfen Dann wäre das Artefakt natürlich recht uninteressant für einen Spieler. Aber evtl. könnte man Abenteuer gestalten, in denen die Helden versuchen müssen einen Zauberer zu stoppen, der an das Kenntnis zur Erschaffung der Tafeln herangekommen ist und nun Unfug damit treibt Gruß Crónachan
  5. Ich denke wenn eine fremde Macht ein Land mit dämonischen und bösartigen Kreaturen überrennen will ist der Einsatz solcher Tafeln nicht leichtfertig gewählt und meiner Meinung nach gerechtfertigt. Wenn es nur eine "normale" Armee gewesen wäre, sähe die Sache ganz anders aus Zudem finde ich es nicht ganz so unelfisch mittels dieser Fluchtäfelchen viel Blutvergiesen zu vermeiden und den Feind zu stoppen. Das mit der Prägung auf das Opfer mittels Zauberkomponenten klingt gut. Dann könnte man die Aufschrift auch gleich in der Schrift der Eroberer anbringen und hat damit Gewissheit, dass es auch gelesen werden kann. Gruß Crónachan
  6. Wie wäre es mit "mallacht bronténés" (Fluchgeschenk) - weis allerdings nicht ob das gramatikalisch richtig ist Aber unter Defixiones (welches aus dem römischen Sprachgebrauch kommt) könnten die Täfelchen ja bei den Seemeistern und somit, wie du berechtigter weise bemerkt hast, in Valian bekannt geworden sein. Gruß Crónachan Hi! Es klingt auf alle Fälle sehr gut (aus welcher Sprache ist es abgeleitet?). Gruss Chaos Hallo Lord Chaos, ich hab mir aus allerhand möglichen Quellen (Wörterbüchern für Gälisch, Irland-Romanen usw.) Wörter für Erainn rausgeschrieben und aus dieser Liste das Wort kombiniert. Ist denke, dass es - wenn nicht aus dem irisch-gälischen - auf jeden Fall aus dem inselkeltischen Sprachraum stammt. Gruß Crónachan
  7. Wie wäre es mit "mallacht bronténés" (Fluchgeschenk) - weis allerdings nicht ob das gramatikalisch richtig ist Aber unter Defixiones (welches aus dem römischen Sprachgebrauch kommt) könnten die Täfelchen ja bei den Seemeistern und somit, wie du berechtigter weise bemerkt hast, in Valian bekannt geworden sein. Gruß Crónachan
  8. Ich erwähnte in meiner Beschreibung, dass die Schrift in Hochcoraniaid eingraviert ist. Dies geschieht aus dem Grund, dass nur gelehrte Leute die Inschrift lesen können - und von einem Seemeister, welcher ein Land unterwerfen will ist das zu erwarten. Damit ist schonmal ausgeschlossen, dass jeder die Schrift lesen kann. Ich denke, dass auch die Coranaid nicht jeden Namen der Gegner gewusst haben, desswegen hab ich mich für diese Wirkungsweise entschieden. Es ist natürlich nichts dagegen einzuwenden, wenn man den Namen der Zielperson kennt eine Art Sicherung einzubauen, die die Magie nur auslöst, wenn die richtige Person es liest. Die Art des Gebotes das der Erschaffer eingearbeitet hat, kommt ja auch noch dazu: Wenn einem Erainner geboten wird dass er sich nicht an seiner Heimat versündigen darf, wird z.B. garnichts geschehen. Dazu kommt, dass es für eine Spielrunde sicherlich interessanter ist, wenn einer der unwissenden Charaktere ein solches Fluchtäfelchen liest und dann gezwungen ist, eine "merkwürdige" Queste zu bestreiten, als ein magisches Artefakt in den Händen zu halten, das gar nichts macht Gruß Crónachan
  9. Hallo Triton Schaumherz, Ich bin neulich auf die Defixiones gestoßen, als ich ein Buch über die Kelten gelesen habe. Ursprünglich sollen sich die Fluchtäfelchen, wenn wir mal auf der Erde bleiben, vom Mittelmeerraum ausgehend bis nach Irland ausgebreitet haben und sich dort großer Beliebtheit erfreut haben. Ich finde nur die Idee mit den Seemeistern ganz witzig, deswegen habe ich sie mal rein "vererainnisiert". Welche Wirkung hast du dir dafür ausgedacht? Oder ist das etwa noch streng geheim? Gruß Carlo
  10. Hallo allerseits, neben dem Spaßfaktor, der natürlich an erster Stelle steht, ist es mir enorm wichtig, dass das Feeling für das Land oder die Region in der sich mein Charakter aufhält rüberkommt. Dies ist etwas, was bei Midgard recht gut zu bewerkstelligen ist, da es sehr nahe an die historischen irdischen Vorbilder herankommt und sich so jeder etwas darunter vorstellen kann. Auch das Leiten macht mir deswegen sehr großen Spaß Gruß Crónachan
  11. Dia dhuit! ich habe ein nettes Artefakt für Erainn anzubringen: Defixiones (Fluchtäfelchen) Zwar weis ich, dass es einen eigenen Forenbereich für Artefakte gibt, doch bezieht sich dieses so sehr auf Erainn, dass ich die Idee lieber hier zum Besten gebe… Aussehen: Ein rechteckiges, ca. 4 cm x 6 cm großes Plättchen aus Elfensilber, welches an den Rändern mit kunstfertigen Verzierungen versehen ist. Meist ist das Metall im Laufe der Zeit schon etwas oxidiert. In der geschwungener Schrift des Hochcoranaid steht darauf folgendes geschrieben: "Mo sheacht mallacht!" Dies heißt übersetzt so viel wie "Jeden Fluch den ich habe!". Wirkungsweise: Defixiones sind mit einer Spielform des Zaubers GEAS belegt. Durch das Lesen des Textes, geht der Fluch auf den Leser über. Es steht ihm natürlich ein gewöhnlicher WW:Geistesmagie, gegen den Zaubern-Wert des Erschaffers zu. Danach gibt es keine Möglichkeit mehr dem Fluch zu entgehen, da sich Dweomer-Magie ja nicht bannen lässt… Anders als bei dem Zauber GEAS ist, dass dem Opfer das auferlegte Gebot nicht sofort offenbart wird - dieses geschieht durch einen Sendboten des Schicksals. Der Bote erscheint um Mitternacht, oder wenn das Opfer das erste Mal nach dem Lesen des Defixiones einschläft in Form eines Geises. Ein Gesicht das eher an einen Totenkopf erinnert als an jemand lebendigen, formuliert den Fluch, aber warnt den Betroffenen auch gleichzeitig, dass er wiederkommen wird um Tribut für das Versäumte einzuholen, wenn er sich nicht an seine Worte hält. Dann verschwimmt das blasse Gesicht wieder und das Opfer wacht schweißgebadet auf… Hat das Opfer des Fluchtäfelchens den WW:Geistesmagie geschafft, kommt der Geis natürlich nicht. Sollte der Betroffene trotz der Warnung sich nicht an das Gebot halten, setzt die reguläre negative Wirkung wie bei dem Zauber GEAS ein. Nach dem Lesen verschwindet die Inschrift übrigens… Geschichtlicher Hintergrund: Die Defixiones stammen noch aus der Zeit der Magierkriege, als die Dunklen Meister mit ihren Kreaturen in Erainn einfielen. Es handelt sich um eine Erfindung der Coraniaid, welche die Täfelchen den Befehlshabern ihrer Gegner zukommen liesen um sie ohne viel Blutvergiesen zum Umkehren zu bewegen. Dies hatte anfänglich großen Erfolg, bis es sich unter den Gegner herumgesprochen hatte und diese die Inschrift einfach nicht mehr lasen. Verbreitung und Wissen: Auch heute existieren noch einige Defixiones aus dieser Zeit. Erainnische Gelehrte und Weise Frauen wissen noch um das Aussehen und die Wirkung der Täfelchen. Genaue Kenntnis von der komplizierten Erschaffung der Fluchtäfelchen haben jedoch nur noch einige alte Coraniaid und der innere Rat der Schlange, welcher sogar im Besitz eines Buches, in dem die Erschaffung beschrieben ist, sein soll. Über ein kleines Feedback würde ich mich freuen. Gruß Crónachan
  12. So, nachdem ich es gelesen habe, wie versprochen meinen Senf zu AnamCara: Es handelt sich in der Tat um ein philosophisches Werk. Es behandelt Themen wie Freundschaft, Spiritualität, Leben und Tod Es gibt immer wieder kleine Geschichten vom Autor (der selber aus Irland stammt) zu diesen Aspekten. Für den Gebrauch im Rollenspiel eignet sich das Buch wieder meiner Erwartungen leider nur bedingt. Ist zwar ganz nett, wenn man gerade mal wieder in einer Sinnkrise steckt - für brauchbare Infos und Anregungen zu Erainn ist man allerdings mit einem Historienroman besser bedient Gruß Crónachan
  13. Hallo allerseits, ich wollte nur bescheid geben, dass sich die Spielersuche von meiner Seite erübrigt hat, da ich im nächsten halben Jahr umziehen werde. Gruß Crónachan
  14. Stimmungsvoll für Barden ist es sicherlich auch, zu bestimmten Situationen kleinere Reime zum Besten zu geben. Im Keltentum wurde die "3" als vollkommene Zahl betrachtet. Deswegen bedienten sich die Barden sog. Reim-Triaden. Bsp.: Die drei Quellen des Wissens sind: Denken Intuition Lernen Wenn ein Barde einen solche Triade loslässt, wirkt er gleich sehr weise. Ebenso stimmungsvoll ist es natürlich, seine Gedichte in Dreierversen darzubieten. Trinksprüche, die man in der Taverne einstreut, lassen den Barden kumpelhaft rüberkommen und bilden sicherlich den Höhepunkt bei einem ordentlichen Zechgelage. Bsp.: "Das Fass mit Met ist noch nicht leer, drum Wirt bring uns schnell Krüge her" Ebenso berühmt wie berüchtigt waren Spottverse. Den Spott eines Barden will sich keiner zuziehen, ist es doch nichts anderes als Rufmord gegen den man sich nicht wehren kann. Denn wenn man handgreiflich gegen den Barden wird, steht man vor den Zuhörern noch schlechter da. Einfache Reime wie bei einem Trinkspruch erzielen auch hier schnell ihre Wirkung. Ein paar typische Handlungsrahmen für Gedichte, Lieder und Balladen: - Liebe und Eifersucht - Heldentaten - Begegnungen mit übernatürlichen Wesen - Loblieder - Reiselieder (über Schöne Landschaften, Orte usw.) Eigendlich sollte der Spieler eines Barden jedoch Lieder über die Gruppe dichten. Das bringt am meisten Stimmung an den Spieltisch. Denn mal ganz ehrlich - warum zieht wohl ein Barde mit einer Abenteurergruppe herum? Ich hoffe damit konnte ich noch einige Anregungen geben. Gruß Crónachan
  15. In meiner Gruppe handhabe ich die Coraniaid so, dass es nur sehr wenige gibt, welche noch unter den Menschen leben. Allerdings bin ich der Meinung, dass eine Abenteurergruppe durchaus öffter mit ihnen in Kontakt treten könnte. Ich orientiere mich da an den Geschichten und Sagen aus dem alten Irland. Der Kontakt zur "Anderswelt" - also zum Rückzugsgebiet der Coraniaid - stellt für mich einen besonderen Reiz da. Wenn also eine Heldengruppe in einem unbekannten See taucht, in einem Zauberwald umherläuft oder große Höhlenexpeditionen unternimmt, besteht eine gewisse Chance, dass diese in Kontakt mit der Anderswelt treten. Ich weis nicht wie es von offizieller Seite angedacht ist, ich fände es aber ganz gut, wenn zumindest die mächtigeren Coraniaid aus der Anderswelt öffters mal ihren Fuß auf Erainnischen Boden setzen würden um das Schicksal der Menschen zu beeinflussen. Wenn schon die Alfar-Könige Alderonn und Tiathlannea es tun (Mentore für graue Hexer), warum sollten es die Coraniaid ihnen nicht nachmachen? Das Ganze gäbe bestimmt viele Anhaltspunkte für interessanten Abenteuerstoff. Gruß Crónachan
  16. Ja. Die Coraniaid in dieser Form gab es schon, bevor wir über die Midkemia-Elfen stolperten. Es wurden jetzt schon öffters die Midkemia-Elfen erwähnt. Um wen handelt es sich bei diesen eigendlich? Gruß Crónachan
  17. Ist mir leider ein bisschen zu weit weg, da ich nicht regelmäßig ein Auto habe. Ansonsten hätte ich da schon was reingeschrieben. Gruß Crónachan
  18. Dia dhuit, ich suche Spieler aus dem Raum Offenbach/Aschaffenburg/Miltenberg für eine Runde, die hauptsächlich im Kulturkreis Erainn spielen wird. Spielort: Großwallstadt (20 km südlich von Aschaffenburg) Spielzeit: Meistens Samstags ab 14:00 Uhr bis der erste einschläft Häufigkeit: 1-2 Spieltage pro Monat Im Moment ist unsere Gruppe aus beziehungs- und zeittechnischen Gründen auf zwei Spieler und mich als SpL geschrumpft. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich noch 1-2 Spieler finden würden, die uns unterstützen könnten. Ich als SpL lege viel Wert darauf, dass der Begriff "Rollenspiel" auch genau als das verstanden wird, was er aussagt - mit Hack & Slay kann ich nicht viel anfangen. Was mir ebenso wichtig ist, ist dass ich mich auf meine Spieler verlassen kann. Ich empfinde es nämlich als extrem nervig, wenn ich den Spielern eine Freude machen möchte und etwas vorbereite, was auf einzelne Spieler zugeschnitten ist, und diese aus irgendwelchen Gründen zum abgemachten Termin nicht da sind. Ich freue mich schon auf deine Antwort. Gruß Crónachan
  19. Im neuen Cuanscadan-Quellenbuch sind einige Zaubertänze für Erainn aufgeführt. Ich hätte da mal eine Frage bezüglich der musikalischen Untermalung: - Da steht was von musikalischer Begleitung - zählt eigendlich Gesang auch dazu? Wenn ja, kann der Tänzer dann evtl. dafür selber sorgen, so er den Singen gelernt hat? Gruß Crónachan
  20. Juhuuu, 9 von 20 - und ich hab noch gut geraten. Wortneuschöpfung hin oder her - so was denke ich, kann man nicht verallgemeinern - ist eher eine lokale Sache. Deswegen finde ich den Test ein wenig schwachsinnig. Gruß Crónachan
  21. Ich lese gerade den Karfunkel-Codex 2 (ein Historien-Magazin) über die Kelten. Dort steht auch so einiges drin. Vom Alltagsleben, über Waffen, Kriegsführung bis hin zu den Künsten und die Kleidung dieser. Mein Eindruck ist, dass es gut recherchiert und zusammengefasst ist. Man stößt immer wieder auf interessante Details Wusstet ihr schon, dass der Kilt erst im 17.-18. Jahrhundert erfunden wurde? Gruß Crónachan
  22. Nicht nur mit einer Rawindrigruppe, sondern gerade mit einer Gruppe von "Ausländern", um einen Eindruck von der rawindrischen Kultur zu bekommen. Macht echt viel Spaß Gruß Crónachan
  23. Dann bleibt mir also erstmal nichts anderes übrig, als abzuwarten Trotzdem aber vielen Dank für deine schnelle Antwort. Gruß Crónachan
  24. Ich hab das vor mehreren Tagen schonmal mit dem "Download-Portal" versucht. Ist allerdings immer noch nicht drin. Deswegen wollte ich wissen, ob man da auf irgendetwas besonders achten muss?
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