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Ewigan

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  1. Davon auszugehen, dass Spruchbeschreibungen NICHT (unbeabsichtigt) unscharf formuliert wurden halte ich für ein genauso wackeliges Argument, wie vom Wortlaut eines Zaubernamens auszugehen... Schließlich handelt es sich um ein Rollenspiel, dass erst wir mit solchen Diskussionen zur Wissenschaft machen... mfg
  2. Ja und? Da steht, dass das Vieh maximal 10 KG beim BINDEN wiegen darf. Nicht beim Anwenden des Zaubers Binden des Vertrauten. Ich finde das ziemlich eindeutig vom Wortlaut her. mfg
  3. Ist das nicht genau der Hinweis darauf, dass es sich bei der Beschränkung nur um den einen Monat handeln kann, innerhalb dessen 3x BdV zum BINDEN gesprochen werden muss? Denn nur zu diesem Zeitpunkt bindet der Zauberer das Tier an sich, danach steht das Band und er kann zB durch erneutes Anwenden von BdV durch dessen Augen sehen. mfg
  4. Bis 10 KG bei Geburt klappt ja auch nicht - da dürfte so ein Neugeborenes schließlich nicht auf Int t31 kommen...vermute ich mal. Das mit dem Ende der Bindung bei über 10 KG hatte ich ja auch schon angesprochen. Da ich das für Blödsinn halte hatte ich ja die These aufgestellt, dass das Gewicht eigentlich nur im Zeitraum der Bindung (3x innerhalb eines Monats) entscheidend sein kann. Die Frage ist, wie schwer zB der von dir angesprochene Kodiakbär ist, bis er endlich t31 erreicht. Bei der Geburt wiegen die um 400 Gramm... Übrigens spiele ich auch mit 10KG für ein ausgewachsenes Tier, lasse als SL aber auch Ausnahmen zu, wenn es rein um den Fluff geht. Mein "Jäger" hat einen Falken - einfach, weil es zum Jäger passt. mfg
  5. @Donnawetta War auch gar nicht böse gemeint @Einskaldir Da gehe ich auch von aus - aber da an anderer Stelle auf Regelfragen auch mit Regelantworten geantwortet wird sollte das doch auch hier so sein, oder? Wobei natürlich ncihts gegen eigene Auslegungen spricht - aber zusätzlich. mfg
  6. Nö, denn das ist doch mit zweierlei Maß messen - genau die gleiche Argumentation hat meine Überlegungen zum Thema Bardenmagie zunichte gemacht. "Steht in den Regeln". Das ist doch eine Regelfrage, keine "wie würdet ihr das machen"-Frage. PS: Nein, das ist kein trotziges "ich hab in meinem Thema gar nich verloren!", sondern der Hinweis auf "Regelfrage=Regelantwort" In diesem Fall geht es also nicht darum, was die Macher sich bei dem Spruch gedacht haben, sondern wann die 10KG-Beschränkung wirksam ist. Edit: Den Ansatz von Saidon finde ich gut. Wobei es schwierig ist, die entsprechende Intelligenz dem jeweiligen Alter der Tiere zuzuordnen.
  7. Ich finde das interessant. Vor allem die Antworten. Denn hier wird jetzt plötzlich versucht, die EIGENTLICHE Absicht hinter einer Spruchbeschreibung und deren Einschränkungen zu interpretieren. Die ist aber egal - die Regel spricht von einer Beschränkung auf 10 KG. Entweder gilt das immer - dann sollte ein 9,5 KG schwerer Vertrauter aber auf seine schlanke Linie achten, damit er 501 Gramm später nicht zum "Nicht-Vertrauten" wird. Oder es bezieht sich nur auf den Zeitraum von einem Monat, in dem BdV zum tatsächlichen Binden gesprochen werden muss. Dann könnte auch ein Jungtier als Vertrauter herangezogen werden. Ich fände es zwar auch nicht toll, wenn ein Zauberer mit einem Känguru als Vertrauten rumrennt (gibt es das auf Midgard überhaupt? Wiegt aber weniger als 1 Gramm als Neugeborenes und später bis 90 KG...), andererseits bleiben aber bei "normalen" (zu schweren) Vertrauten wie etwa einem großen Hund die gleichen Probleme: Ein Schwertschlag bringt die schon um - mit allen negativen Konsequenzen für den Zauberer. mfg
  8. Okay - das ist eine Antwort, die mangels Physik-Kenntnissen ad hoc nicht überprüfen kann, aber falls richtig wenigstens nachvollziehbar erscheint Auch wenn ich nicht glaube, dass bei der Erstellung der Magie-regeln derartige Überlegungen angestellt wurden. thx mfg
  9. Aber der "hörbare" Teil IST je nach Situation nicht mehr hörbar... Warum sollte sonst nach dem von dir verlinkten Thema Stille gegen Bardenmagie wirken (das war nach kurzem Überfliegen glaube ich der Tenor...)? Es gibt für mich keinen Unterschied zwischen hörbar und wahrnehmbar - bei entsprechender Lautstärke wird der "hörbare" Teil so überlagert, dass er nicht mehr existiert/nicht hörbar ist. Sonst könnte ich als Barde mit Stimme als Musikinstrument auch einfach flüstern. Das ist aber doch wohl auch nicht gewollt, obwohl es nicht in den Regeln steht, oder? mfg
  10. Wenn es nur um den magischen Effekt ginge wäre der Zusatz mit taub oder durch Verstopfen taub aber überflüssig. Da dieser Zusatz aber extra dabei steht muss er einen Sinn haben. Logisch gesehen: Wenn ich neben einem Lautsprecher stehe, der mich mit 100 DB beschallt, höre ich auch kein Kofferradio mehr, das 10 Meter weiter mit 40 DB dudelt - egal ob verstopfte Ohren oder nicht. "Ist halt Magie" bzw "Die Resonanz zwischen der Musik des Barden und dem Weltenlied ruft magische Effekte hervor." ist in diesem Falle auch keine ausreichende Erklärung, das müsste dann auch bei verstopften Ohren gelten. "Steht halt so in den Regeln" - aber genau das bezweifle ich ja, denn ich sehe immer noch keinen stichhaltigen Grund, warum meine Interpretation falsch sein sollte - denn der Regeltext ist nicht eindeutig, sondern fordert zwangsläufig logische weitere Schlüsse. mfg
  11. @Yon Getan: Bardenmagie - Wirkungsbereich oder Hörbarkeit entscheidend?
  12. Moin zusammen. Aufgrund eines anderen Themas, in dem es um sinnvolle Zauber geht, um damit Nahkampf zu vermeiden oder aufzulösen, wurde Bardenmagie, speziell das Lied des Fesselns genannt. Geht es bei Bardenmagie um den Wirkungsbereich des Liedes oder darum, ob ein potentielles Opfer die Musik überhaupt hören kann? Das stimmt so nicht. Arkanum S. 163 "Bardenlieder verzaubern [..] alle Wesen innerhalb des Wirkungsbereichs, die sich nicht sorgfältig die Ohren verstopft haben oder taub sind." Es kommt also gerade nicht darauf an, dass das Opfer die Musik bewusst (zwischen vielen anderen Geräuschen) wahrnimmt. Mfg Yon Ich sehe da jetzt keinen Widerspruch zu meiner These, dass die Musik gehört werden muss - wie sonst sollten Leute, die sich die Ohren verstopfen oder taub sind nicht von der Bardenmagie betroffen werden? Dann wäre es aber auch logisch, dass es im Ermessen des SL liegt, ob Personen in Ausnahmesituationen wie etwa einer Schlacht/einem Kampf/einer Wirtshausschlägerei überhaupt etwas davon mitbekommt und so ggf. von der Bardenmagie gar nicht erst betroffen ist. Der Punkt mit bewusst oder unbewusst leuchtet mir auch nicht wirklich ein - auch jemand, der sich die Ohren verstopft, hört immer noch ETWAS, wenn auch viel leiser - das dürfte dann also auch nicht vor Bardenmagie schützen. mfg
  13. Tja - nicht bei mir als SL. Zumal meine oben angebrachten INterpretationen nichtmal im Gegensatz zu den Regeln stehen. Und auch die andere Frage ("wer hört das denn im Kampf überhaupt") dürfte da schon genug Einschränkung bieten, denn mWn geht Bardenmagie auf Hörweite - ohne Hören nix Magie mfg
  14. Ähm... eine gelungene Resistenz verhindert auch bei jedem anderen Zauberer (meistens) die Wirkung oder schwächt sie zumindest stark ab. Ich finde das Lied des Fesselns im Gegenteil anders viel zu stark - Sprüche wie Angst oder Schlaf sind wenigstens noch in ihrer Funktion (zB nur bis Grad 11 wirksam) eingechränkt, der Barde macht einmal Pling (wer hört sowas im Kampf überhaupt...?) und alles kommt zum Erliegen...?! mfg
  15. Ich denke auch, dass es gar nicht erst zu so einer Situation (Bauer holt Obrigkeit) kommt, sofern diese Obrigkeit nicht am besten gleich im eigenen Dorf angesiedelt ist. Denn in meinem Alba ist sich erst einmal jeder selbst der Nächste - und wenn "Augen zu und beten" reicht - warum sich die Mühe einer beschwerlichen Reise machen? Also wird dem potentiellen sHx/Be/whatever in vielen Fällen gar nichts passieren, weil die Bauern viel zu viel Angst auf der einen Seite und zu wenig Zeit auf der anderen Seite haben, tagelang ihre Arbeit=ihren Lebensunterhalt zu vernachlässigen. Anders sieht das wohl nur aus, wenn der sHx/Be/whatever seine Aktivitäten mitten in einem Dorf abzieht - da kann es dann schnell zu einem Mob kommen, sofern nicht alle völlig eingeschüchtert sind. Und wenn dann evtl. sogar plötzlich ein ganzes Dorf ausradiert wurde, dann dürfte sich auch ein etwas größeres "Expeditionskorps" von Kirche, Magiergilde oder Laird auf den Weg machen und den Schuldigen suchen... mfg
  16. Nicht ganz korrekt. "[...] sogar mit Angriffen rechnen, wenn sie der Aufforderung, Ruhe zu geben, nicht folgen." Wenn nun also einer der Resistierenden ohne Kampfgebrüll zum Barden rennt und ihn angreift, werden die, deren Resistenz gescheitert ist, also erstmal empört fordern, die Störung sein zu lassen. Dann sollte der Barde aber sein Spiel abgebrochen haben und somit die Wirkung des Liedes verflogen sein. Richtig? Denn "Der Barde muss das Lied mindestens eine Minute lang spielen, damit die Musik noch in den Zuhörern nachhallen und die Wirkung auch nach Ende der Melodie noch drei Minuten anhalten kann." mfg
  17. Das ist doch okay, dann weiß man wenigstens, dass noch dran gearbeitet wird und das Projekt nicht einfach tot ist - sofern diese Aussage offiziell ist... oder ist das auch nur ine Vermutung? mfg
  18. Selbst wenn: Du umgehst die Nachteile des Viehs, das eigentlich zu intelligent und daher aus Spielbalance-Gründen nicht als Vertrauter zugelassen ist. Ich würde es als SL nich tzulassen. Oder dir damit anschließend so dermaßen auf den Zeiger gehen, dass du es freiwillig wieder abgibst. Liebeszauber hat schließlich ziemlich lästige Nebenwirkungen wie übersteigerte Eifersucht etc... mfg
  19. Zeitlich mag das alles so hinkommen, aber ich finde, dein Personalaufwand ist reichlich hoch... 20 OR und ein Priester...? Ich fände 4+1 realistischer. Allein schon, weil es gar nicht so viele davon an einem Ort geben wird und abgesehen davon halten sich die OR vermutlich auch allein schon für kampfkräftig genug, um mit einem popeligen sHx klarzukommen... Für göttlichen Beistand haben sie ja sogar noch den Priester. Und ein Syre wird wohl auch nicht seine ganze Burgbesatzung losschicken, sondern dem Schutz der Burg sicherlich hohesn Stellenwert beimessen... Die Nachbardörfer würde ich da gar nicht mit einbeziehen, das ist ja auch alles mit Mühe und Gefahr verbunden, da wird sich vermutlich keiner drum reißen, seinen eigenen Job ein paar Tage lang stillstehen zu lassen... Klingt mir sonst alles nach Overkill und sehr wenig von sich selbst überzeugten Gottesanhängern... mfg
  20. Und das ist auch gut so - sonst umgehst du ja alle Nachteile und gewinnst nur Vorteile aus deiner (regeltechnisch) eigentlich verbotenen Aktion
  21. Denke auch, dass es sowas wie "Ausgang" etc wohl nciht geben sollte - diese Ausgeburt der Niederhöllen soll leiden, ein kniender Transport im Joch (natürlich plus die anderen Vorkehrungen) wäre auch schön - nach 2 oder 3 Tagen Transport hat der dann auch keine Ausdauer mehr zum zaubern... Wobei ich auch nicht weiß, warum man den transportieren sollte. Außerdem stellt sich mir die Frage, ob die direkt an Kettenhemd und Helm denken oder ob denen nicht auch erstmal Knebel und Augenbinde reicht. mfg
  22. @Orlando Gardiner Das war eine kaum bis gar nicht hilfreiche Antwort... mfg
  23. Dann sollte also ein Kämpfer auch am besten Magie lernen...? So wegen der kritischen Fehler im Kampf...
  24. Verstehe ich nicht. Wieso hat ein Kämpfer Grad 15 eine bessere Chance gegen einen zaubernden Zauberer als gegen einen waffenschwingenen Zauberer...? Für die ersten Grade stimme ich Dir durchaus zu, aber ab Grad 5 oder so... mfg
  25. Außerdem wird - wie ich weiter oben schon anbrachte - gerade der maximierende Spieler KEINE Waffen lernen. Denn das kostet(e) enorm viele Punkte, die man "besser" in neue Sprüche investieren konnte/kann. Lieber 1x (nach M4) Vereisen als 3 oder 4 Angriffe mit einem Magierstab. Bei M5 muss man sich andere Sprüche einfallen lassen. mfg
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