Zum Inhalt springen

Alondro

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    537
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Alondro

  1. Ich habe meine sicht der Dinge schon mal an anderer Stelle geschrieben. Aber hier passt es ja auch rein...

     

    Erfahrungspunkte gibt es doch immer dann, wenn durch einen geglückten EW das Abenteuer sinnvoll vorangebracht wird. Das ist beim Klettern, Schleichen etc. so.

    Beim Kampf sehe ich das ähnlich. Wenn ich beispielsweise ein Skelett treffe und es wehrt ab, dann habe ich zwar einen erfolgreichen EW gemacht, aber das Abenteuer kommt dadurch überhaupt nicht voran. Schließlich hat das Skelett noch immer seine bisher gehabten LP und ist noch genauso gefährlich wie vorher. Also kein Vorankommen im Abenteuer => keine KEP.

    Treffe ich dagegen einen Gegner mit AP auch nur leicht, verliert er einige AP und wird dadurch schwächer. EW Angriff erfolgreich + Abenteuer kommt voran => man bekommt KEP.

    Ansonsten würde ich ja auch KEP bekommen, wenn ich gegen ein Wesen kämpfe und leicht oder schwer treffe, das ich mit meiner Waffe gar nicht verletzen kann, nur weil es gefährlich ist. AEP bekomme ich bestimmt ob der Gefahr, KEP nicht!

     

    Klingt vielleicht konstruiert, aber anders ist mir die Regelung nicht eingänglich... :dunno:

     

    Grüße, Alondro

  2. Auch wenn ich soweit ich mich entsinne....???....der einzige bin, der Momentan einen Priester als Char in unserer Gruppe hat, kann ich mich dem nur anschliessen, Thaumagral gleich von Anfang an ist LANGWEILIG!:rolleyes:

     

    Deswegen darf ich aber trotzdem meine Sicht der Dinge schreiben, oder? ;)

     

    Trotzdem: Das Problem ist nicht die Möglichkeit wieder ins Heimatland zu reisen um dort den Tempel aufzusuchen... Das Problem ist als Priester zu dem Geld und der Menge GG zu kommen!

     

    Geld sehe ich nicht als größeres Problem an als beim Magier auch, selbst wenn nicht jeder Priester schnöden Mammon als Belohnung nehmen will. Selber schuld, wenn er nicht etwas anderes als Belohnung fordert. (Ein Priester muss nicht zwangsläufig selbstlos sein.)

    In Sachen GG gebe ich Dir recht. Wenn die Abenteuer nicht passen springt halt wenig GG für den Priester raus. Das kann ein Problem sein.

     

    Grüße, Alondro

  3. Das Problem das ich vor allem dabei sehe ist, dass offenbar erwartet wird, dass die ganze Gruppe kostenlos mit dem Priester die Questen absolviert.

     

    Viele Grüße

    Harry

     

    Das ist auch ein Punkt, der mir ein wenig sauer aufstößt. Dazu kommt noch, dass dann der Priestercharakter eines Spielers ständig im (Abenteuer-) Mittelpunkt steht. Das kann dazu führen, dass sich andere Spieler langweilen. (kann, muss aber nicht. immer abhängig vom SL)

     

    Grüße, Alondro

  4. Zumal es bestimmte Konstellationen gibt, bei denen es durchaus angebracht ist, einem Charakter ein Thaumagral "auf Vorschuss" zu geben (Stichwort "Priester im Ausland").

    Kann ja auch ein schöner Aufhänger für ein Abenteuer sein.

     

    Hallo Grummel!

     

    Einem Priester ein Thaumagral vorzuschießen, nur weil er für längere Zeit im Ausland ist und nicht zu seinem Kult gelangen kann finde ich nicht gut. Auch ohne Thaumagral kann ein Priester all das tun, was für einen Priester typisch ist. Es ihm nur zu geben, damit er es,weil vorläufig nicht verfügbar, hat finde ich übertrieben.

     

    Grüße, Alondro

  5. Naja, der Abenteurer bekommt das ja nicht von der Gottheit, sondern von der Priesterschaft (ein hochgradiger Priester "weiht" den Gegenstand). Und überleg Dir mal wie das mit der heutigen Polizei bei neuen neuen Polizisten wäre, eine Waffe bekommt der erst, wenn er "sich seine Sporen" verdient hat :blues: Ist immer eine Frage der Betrachtung.[/Quote]

     

    Dafür bekommt er seine "Waffen" in Form von Zaubern von seiner Gottheit gestellt. Aber ich verstehe worauf du hinaus willst.

     

    Es gibt viele Organisation, wo man "Vorschuß" bekommt -- und in genausovielen muß man sich erst seine Sporen verdienen. Ist das nicht auch bei den Fiann so?

     

    OK, die Fiann bekommen ein magisches Schwert und ne Rüstung ohne Behinderung von Anfang an. Das sehe ich auch als sehr großen (bedenklich großen) "Vorschuß". Auch ein Grund, warum ich den Fian als SC nicht gern hab.

     

    Wie schon mehrfach geschrieben, ein einfaches (ungeprägtes) Thaumagral hat nicht viele Vorteile (zählt wie eine mag. Waffe, kann beim Zaubern in der Hand gehalten werden, kann zum "Berühren" eingesetzt werden). Und ein geprägtes Thaumagral kann es zu Beginn nicht geben.

     

    Ich bin nur dagegen so mir nichts Dir nichts den Priester gegenüber den anderen Charakteren, die ein Thaumagral haben können zu bevorteilen indem ihnen einfach die 3000 GS Kosten gestundet werden. Es ist schlicht und einfach ungerecht. Ein Magier muss erst mal lange sparen, bis er 4000 GS zusammengekratzt hat. Immer wird auf das Spielgleichgewicht geachtet. In diesem Fall schlägt die Gleichgewichtswaage aber deutlich in Richtung des Priesters aus. ;) Sicher, er muss es später zurückzahlen oder irgendwelche Questen erfüllen, aber bevorteilt ist er trotzdem!

     

     

    Grüße, Alondro

  6. @HarryB und Woolf: Danke für die Klarstellung!

     

    Ob das in unserer Runde so jedoch zur Anwendung kommt, das stelle ich mal in Zweifel. Thaumagrale "auf Pump" von der Gottheit gestellt zu bekommen ist nicht mein Fall. Erst muss sich der Priester doch mal vor seinem Gott beweisen und sich seine Sporen (GG) verdienen.

     

    Grüße, Alondro

  7. Auch bei Zaubern wie eisiger Nebel oder einer Feuerkugel, die auf der anderen Seite einer Eiswand entsteht bekommen Opfer die +4 auf die Resistenz.

     

    Die Feuerkugel entsteht doch da wo der Zauberer steht und nicht in beliebiger Entfernung. Allerdings was spricht dagegen sie über die Eiswand fliegen zu lassen?

    Die Feuerkugel entsteht auf dem benachbarten Feld, da würde eine Eiswand schon dazwischenpassen. Aber die Eiswand verhindert es auf magische Art.

     

    Schwebt eine Feuerkugel über eine Eiswand, so stellt sich die Frage nach der Kontrolle.

     

    Solwac

     

    Ah, mein Fehler! :read: hätte geholfen! :disturbed:

     

    Mit anderen Worten würde die Feuerkugel also gleich hoch gehen, wenn sie hinter die Eiswand eintaucht, weil der Zauberer sie nicht mehr richtig sehen kann?

  8. Bei Priestern ist es etwas anders, da das heilige Symbol nicht unbedingt sehr teuer sein muss. Dieses einem Spieler zu Beginn zu geben ist kein Problem. Um aus diesem Symbol dann ein Thaumagral zu machen braucht es 3000 GS und 3 GG. Auch ein Haufen Geld für eine Figur zu Beginn und die 3 Punkte GG verdient man sich auch nicht so nebenbei.

    Für Priester und Ordenskrieger ist diese Möglichkeit wie gesagt explizit vorgesehen und mit Auflagen verbunden.

     

    Viele Grüße

    Harry

     

    Ich muss wohl irgendwo überlesen haben, dass ein Priester diese 3000 GS und 3 Punkte GG erlassen bekommen kann. Drum kann ich mich nur Solwacs Meinung anschließen, dass ein Priester ein heiliges Symbol von Anfang an haben kann, was aber erst später zum Thaumagral werden kann.

     

    Grüße, Alondro

  9. Auch bei Zaubern wie eisiger Nebel oder einer Feuerkugel, die auf der anderen Seite einer Eiswand entsteht bekommen Opfer die +4 auf die Resistenz.

     

    Die Feuerkugel entsteht doch da wo der Zauberer steht und nicht in beliebiger Entfernung. Allerdings was spricht dagegen sie über die Eiswand fliegen zu lassen?

  10. @Alondro: Ja, das ist eine gute Sichtweise, finde ich. Ich werde also alles so wie im Regelwerk lassen und lieber (A)EP für die allgemeine Bedrohung in Abenteuern vergeben.

     

    :thumbs: Halte ich für eine gute Idee. Da bleibt es Dir überlassen zu beurteilen, ob ein Kampf gegen 5 Zombies ne größere Gefahr war als ein Kampf gegen fünf 08/15 Strauchdiebe.

     

     

    OT:

    Handgemenge mit nem Geist
    :after:

    Geist entwaffnen...
    :confused:

  11. Ich versuch es mal von einer anderen Seite zu beleuchten: Erfahrung gibt es doch immer dann, wenn ich durch einen geglückten EW das Abenteuer sinnvoll voran bringe. Das ist beim Klettern, Schleichen etc. so.

    Warum also nicht auch beim Kämpfen? Wenn ich ein Skelett treffe und es wehrt ab, dann habe ich zwar einen geglückten EW, aber das Abenteuer kommt dadurch überhaupt nicht voran. Schließlich hat das Skelett immernoch seine z.B. 6 LP und ist noch genauso gefährlich wie vorher. Also nix EP.

    Bei einem Gegner mit AP ist jeder Treffer ein geglückter EW und bringt das Abenteuer voran, da der Gegner ja schwächer wird.

    Keine Ahnung, ob man das so sehen kann. Ich sehe es so. ;)

     

    Grüße, Alondro

  12. Bei Untoten hielte ich es erfahrungsmässig für sinnvoller, auch wenn diese keine AP haben, doch alle leichten Treffer EP-mässig zu werten. Denn es geht um ERFAHRUNG, wer also stundenlang sich mit einem Zombie misst, wird viel lernen.

    Danke für eure Ideen und Hilfe.

     

    Hallo ugolgnuzg!

     

    Das halte ich nicht für besonders sinnvoll und würde mich da lieber an die Regel halten, dass nur geraubte LP auch EP bringen. Auf diese Art und Weise könnte man ja sonst aus einem Zombie oder Skelett (von einem Widergänger oder Todlosen will ich mal ganz schweigen...) mehr EP "herausschlagen" :D als aus einem hochgradigem und gefährlichem "herkömmlichen" Gegner. Theoretisch kann man dann sogar unendlich viele EP erhalten. (Wenn man nicht aus der Puste kommt! :schweiss: )

    Nicht nur die Länge eines Kampfes besimmt die Erfahrung, die man daraus gewinnt.

     

    Grüße, Alondro

  13. Meine Aussage ist zutreffend, was denn sonst ... :D

     

    Es soll verhindert werden, dass alle Abenteurer so mir nichts, dir nichts mit nietenverstärkten Boxhandschuhen ("Kampfriemen") herumlaufen und dadurch für alle waffenlosen Angriffsarten einen um +1 erhöhten Schaden erlangen, ohne einen Nachteil hinnehmen zu müssen. Der Nachteil lautet ganz eindeutig: Solange man einen solchen Boxhandschuh trägt, kann man keine andere Waffe verwenden, der Wechsel zwischen Kampfriemen und einer anderen Waffe kostet Zeit.

     

    Grüße

    Prados

     

    Wenn jemand wirklich auf solche Vorteile aus sein sollte, dann kann er gleich WaloKa lernen. Da bekommt man mehr Vorteile als beim Faustkampf. :dunno:

    Aber gut, Regeln sind Regeln sind Regeln! Wem es nicht passt, macht Hausregeln!

     

    Grüße, Alondro

     

    Bitte beachte: Ein Kampfriemen erhöht den Schaden aller waffenlosen Angriffsarten, also auch ungelernte bloße Hand und waloKa. Dort stellt sich also das gleiche Problem.

     

    Grüße

    Prados

     

    Ah so! :patsch:

     

    Dann ist diese Kampfriemengeschichte also zum "Entschärfen" von waloKa gedacht und nicht nur zum Entschärfen von Faustkampf! :notify:

     

    Grüße, Alondro

  14. Meine Aussage ist zutreffend, was denn sonst ... :D

     

    Es soll verhindert werden, dass alle Abenteurer so mir nichts, dir nichts mit nietenverstärkten Boxhandschuhen ("Kampfriemen") herumlaufen und dadurch für alle waffenlosen Angriffsarten einen um +1 erhöhten Schaden erlangen, ohne einen Nachteil hinnehmen zu müssen. Der Nachteil lautet ganz eindeutig: Solange man einen solchen Boxhandschuh trägt, kann man keine andere Waffe verwenden, der Wechsel zwischen Kampfriemen und einer anderen Waffe kostet Zeit.

     

    Grüße

    Prados

     

    Wenn jemand wirklich auf solche Vorteile aus sein sollte, dann kann er gleich WaloKa lernen. Da bekommt man mehr Vorteile als beim Faustkampf. :dunno:

    Aber gut, Regeln sind Regeln sind Regeln! Wem es nicht passt, macht Hausregeln!

     

    Grüße, Alondro

  15. Ich sehe die Beschreibungen so, dass es drei verschiedene Sachen gibt:

     

    • Lederhandschuhe (3GS) - Schützen vor Kontaktgiften, Hitze usw. wie normale Handschuhe halt. Haben im Kampf ohne Waffen keine Auswirkung.
    • Kampfriemen (<=1GS) - speziell geschnittener Lederstreifen, der um die Knöchel gewickelt den Schaden beim Faustkampf erhöht. Keine Waffenhandhabung gleichzeitig möglich.
    • Metallnietenhandschuh (10GS) - Auffällig gegenüber normalen Handschuhen, erhöhen des Schaden und lassen sich mit Waffeneinsatz kombinieren.

     

    Solwac

     

    P.S. Der Preis für den Kampfriemen wird wohl nirgendwo erwähnt, aber soviel kann es nicht sein.

     

    So sehe ich das auch.

    Metallnietenhandschuhe mit einem Kampfriemen in einen Topf zu werfen und zu sagen darum kann man damit keine Waffe führen ist ein Regelmechanismus, der mit Verlaub "unrealistisch" ist! :dozingoff:

    Ich weiß: :realismus:

     

    Das müssen dann schon sehr sehr klobige Handschuhe sein, wenn ich damit nicht mal ne Axt halten kann.

     

    Grüße, Alondro

  16. Hallo zusammen!

     

    Wir regeln das so, dass vor Beginn einer Spielrunde erst mal eine ausführliche Rekapitulation der bisherigen Ereignisse seitens der Spieler erfolgt. Das macht dann meinst jemand, der auch umfassende Notizen gemacht hat. Jeder andere kann dann noch ein paar Brocken beisteuern. Falls noch etwas Wichtiges vergessen wurde, frage ich als SL noch mal nach, was mit demunddem war oder was daundda geschehen ist. So kommen erst gar keine Erinnerungslücken auf.

    Falls dann im Spiel doch mal was vergessen geht, regeln wir das über einen PW:In oder es wird einfach mitgeteilt.

    Ich finde es idiotisch, dass ein Charakter etwas vergessen haben soll, was im Abenteuer vielleicht 5 Stunden her ist, nur weil der Spieler es vergessen hat, weil real eine oder zwei Wochen verganen sind! :dozingoff:

     

    Grüße, Alondro

  17. Tjeika war der (Brief?)spiel SC von jemand, mit dem sich Kiesow überworfen hat, nach Aussagen aus dem aventurischen Briefspiel.

     

    Genaueres hierzu... OK, damit hast Du recht! Aber mich interessiert schließlich die Geschichte und nicht irgendein redaktioneller Kleinkrieg, der hinter einzelnen Personen steht. Ich kannte Tjeika im Vorfeld nicht weiter, also war/ist sie für mich einfach die, als die sie dargestellt wird. Aber ich stimme zu, dass es nicht korrekt von Kiesow war, die Figur zu verdrehen. (Selbst wenn sich Charaktere verändern können.)

     

    Thesias Reise nach Notmark und zurück, dazu kommt diese Bleitextwüste von Dachs, sein teilweise Belehrender Schreibstil, diese krampfhafte Pseudoerotik

     

    Thesias Reise nach Notmark soll ein Bruch in der Handlung sein? Sie versucht doch nur den Notmärker zum Einlenken zu bringen, reist aus purer Selbstüberschätzung alleine, läuft Uriels Schergen ins Messer und kehrt nach Ilmenstein zurück. So what? :dunno:

     

    Was die Episoden vom Dachs anbelangt, so kann man sicher geteilter Meinung sein, ob das jetzt Müll ist oder nicht. Zumindest ich fand es amüsant und eine nette Idee, zu versuchen zu erklären, wie ein Tier das heraufziehende Unheil empfindet.

     

    Zum Schreibstil kann ich nichts sagen. Das ist wie so oft entweder man kommt mit einem Stil zurecht, oder das buch wird zur Qual, egal wie gut die erzählte Geschichte ist. Bestes Beispiel: Herr der Ringe

     

    Den Kritikpunkt mit der "krampfhaften Pseudoerotik" kann ich nachvollziehen. Das Problem scheint sich durch viele DSA-Romane wie ein roter Faden zu ziehen.

     

    Grüße, Alondro

  18. Hallo Schwerttänzer!

     

    Anscheinend benutzte Kiesow ihn auch um mit zumindest einer Person abzurechnen, mit der er sich überworfen hatte und konterkarierte Tjeika von Nordmark.

     

    Wie kommst Du denn darauf? Das klingt mir doch arg an den Haaren herbeigezogen. :confused:

     

    Desweiteren hat der Roman einige Unstimmigkeiten mit dem Hintergrund, happige Unstimmigkeiten, weist zumindesteinen massiven Bruch in der Handlung auf, und ist einfach schlecht geschrieben, selbst für Gaming Literatur

     

    Wenn Du das Werk schon so zerreißt, dann konkretisier das doch bitte mal! V.a. der massive Bruch in der Handlung muss mir entgangen sein... :dunno:

     

    Grüße, Alondro

  19.  

    Was ist denn der vB Code für Scrollen? :confused:

     

    [size="100"]langer Text[/size]
    

     

    Es sei denn, du hast einen 70-Zöller als Bildschirm :notify:

     

    :rotfl::rotfl::rotfl: Ich mach mal lieber keinen Test, selbst nicht im Tesforum!

  20. Du beziehst Dich auf den Kasten bei Faustkampf im DFR?

     

    Da dieser Handschuh nicht ganz preiswert ist, sollte dieser Vorteil möglich sein. Allerdings werden solche Handschuhe gerade in Verbindung mit einem Abenteurer schon Misstrauen hervorrufen. Der Kampfriemen ist da unauffälliger.

     

    Solwac

     

    Weil man ihn natürlich nicht ständig angelegt hat... :D

    Wenn man ihn aber erst mal rauskramt, dann ist das schon sehr auffällig. ;)

     

    Ich finde einen Nietenhandschuh nicht soo auffällig. Wenn der Abenteurer eh eine Lederrüstung mit Nieten an hat, dann sieht es doch eher aus, als ob die Handschuhe dazu gehören. :dunno:

     

    Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass man mit einem Nietenhandschuh sehr wohl eine Waffe führen kann und im Verlustfall der Waffe gleich in den Faustkampf gehen kann.

     

    Grüße, Alondro

×
×
  • Neu erstellen...