Im DFR steht als Heimat der Waldlandbarbaren auch was über Urwälder, wie es z.B. im Medjis der Fall ist.
"Urban gemachte" Wälder, wie es die meisten nördlichen Wälder sind, bieten wohl nur wenig Platz für "Barbaren" (BW)...
Häh? Die Wälder des Nordens sind natürlich auch "Urwälder", also Wälder im ganz natürlichen Zustand, die so auch ohne Menschen existieren können, die fast gar nicht bewirtschaftet werden (außer eben von diesen Barbaren). Ich finde BW in Clanngadarn auch merkwürdig, aber nicht mit der Begründung. Sieh Dir mal diesen Orc aus den Nebelbergen an. Ist auch nur etwas südlicher.
Urwald bedeutet nicht "natürlicher Wald der ohne den Menschen funktioniert"; das wäre vielleicht ein urtümlicher Wald. Bevor ich mich abe jetzt in dem ökologischen Definitionen von UR- oder nicht Urwald verliere komme ich lieber zurück zum Thema und schreibe mal was ich eigentlich ausdrücken wollte:
Ich meine mit meine Aussage "urban gemachte Wälder" auch das die meisten Wälder Vesternesse irgendwie bewirtschaftet werden/wurden, z.B. durch Waldbauern. Ein Teil wurde wohl auch abgeholzt um Schiffe zu bauen, damals gegen die Seemeister. Die Wälder sind danach wieder gewachsen und damit im eigentlichen Sinne keine Urwälder mehr. Zudem sind sie im großen und ganzen für meinen Geschmack nicht "dicht" genug um die Fähigkeiten von Waldlandbarbaren seit ihrer Jugend zu trainieren (Balancieren, etc.).
Natürlich gibt es auch genug ürtümliche Wälder in abgelegenen Tälern oder Höhenlagen (niedrigere Temperaturen, hohe Niederschläge-auch im Winter) wo vereinzelt kleine Barbarenstämme leben könnten. Diese Menschen würde ich dann allerdings auch eher als Nordlandbarbaren sehen.