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wolfheart

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Alle Inhalte von wolfheart

  1. Hallo, dem schließe ich mich an Leider komme ich selbst gerade mal wieder zu garnichts ins dieser Richtung! Von mir also :thumbs: dankensreiche Grüße Wolfheart
  2. :thumbs: Ich vertraue darauf, dass es dann hier einen Hinweis geben wird gruß Wolfheart - mit den Füßen scharrend
  3. Ich nicht!
  4. Bei aller Liebe zu einem schönen schnuckeligen Design.... Bitte schön ohne viel Bilder und Schnörkel! Ich glaub Blutschwerter war es letztens, die ihr Forum umgebaut haben. Seitdem dauert das Laden der Seiten - persönliches Empfinden - mindestens doppelt so lang:angryfire:! Denkt bitte auch bei dem ganzen Fortschritt an die Leute, die sich nur fürs Forum-Surfen nicht eine noch größere DSL-Leitung holen wollen. gruß Wolfheart - im Ausland und dort mit einer durchaus langsamen Verbindung "gesegnet"
  5. Hallo Kraehe, danke für den Link! Hatte ich noch nicht entdeckt gruß Wolfheart
  6. Hallo, die Idee finde ich grundsätzlich sehr interessant. Allerdings ist auch hier ein "fühlbarer Sprung". Plakatives Beispiel SchlagDruf hat 4980 GFP dafür aufgewendet, kann nur Zaubern+2 und bisherige Resistenz SchlgDruf lernt noch einen Spruch "Glitzern", kostet 20 GFP, hat damit die "magische Grenze" erreicht und *POING* kann jetzt Zaubern+10 und hat die neuen Resistenzen! Wie wäre es mit einer feineren Abstufung? Ich weiß, bedeutet ggf. noch mehr Verwaltung... 1000 GFP Grundlagen der Zauberei --> Zaubern ungelernt +2 (verwendbar), Basis-Resistenz +10/12/10 1500 GFP --> Zaubern ungelernt +3(verwendbar), Basis-Resistenz +10/12/10 2000 GFP --> Zaubern ungelernt +4 (verwendbar), Basis-Resistenz +11/12/11 2500 GFP --> Zaubern ungelernt +5 (verwendbar), Basis-Resistenz +11/12/11 3000 GFP --> Zaubern ungelernt +6 (verwendbar), Basis-Resistenz +11/12/11 3500 GFP --> Zaubern ungelernt +7 (verwendbar), Basis-Resistenz +12/13/12 4000 GFP --> Zaubern ungelernt +8 (verwendbar), Basis-Resistenz +12/13/12 4500 GFP --> Zaubern ungelernt +9 (verwendbar), Basis-Resistenz +13/13/13 5000 GFP angesammelt --> Wissen von der Magie --> Zaubern gelernt +10, Basis-Resistenz +13/13/13 Allerdings würde diese Rechnung auch wiederum bedeuten, dass die aufgewendeten 5000 GFP als 4000GFP für Zaubersprüche zu rechnen sind! Daher würde ich in der Zeit das Lernen von Spruchrollen und Büchern "unterbinden" und vorgeben, dass das wirklich nur von Lehrern geht! Nachtrag: evtl. könnte man beim Lernen der Zauber es auch so machen, dass in dieser "Lehrlingszeit" Grundzauber zu Kosten wie Standardzauber, Standardzauber zu Kosten wie Ausnahmezauber und Ausnahmezauber garnicht gelernt werden können?!? gruß Wolfheart
  7. +1! Und selbst wenn die Kombination ein bischen mehr als "nur Paper" kostet und vllt. auch nur per Branwens Basar geht!
  8. Vielleicht eine doofe Frage... wie lautet dann die Url? Kann ich die "Mobil-Variante" mit einem PC-Browser betrachten?
  9. Ja, ich auch BTW... wäre das auch was für den Gildenbrief?
  10. Hallo, dem kann ich mich anschließen: geht schnell von der Hand und macht in dieser Form Spaß Mit den Magiepunkten gibt es ja bei ein paar Settings alternative Varianten: z.B. Hellfrost, Solomon Kane. Bringt dann jeweils auch ein anderes Spielgefühl. gruß Wolfheart
  11. Btw... da schraubt einer an einem SW-Setting
  12. Ich dachte, bei den Grundvoraussetzungen steht da ein (m) für männlich für die Fertigkeit? Jedenfalls fehlt noch die Spezialisierung Wagen einparken. Übrigends kann Streitwagen lenken ohne Einschränkung von weiblichen SpF gelernt werden. Eingesetzt kann es aber nur werden, wenn auch eine männliche SpF auf dem Wagen ist und es dadurch zu Streitigkeiten kommt.
  13. Nach meinem Regelwerk ist das die Ergänzung zu Versiebter Sinn. Eine erfolgreiche Anwendung bringt das gleiche Ergebnis wie eine natürliche 1 bei EW:Siebter Sinn!
  14. Grundsätzlich kannst Du auch immer wieder mal ins Wiki schauen, da bekommt Du auch Hinweise, wo noch was zu manchen Themen zu finden ist. Bei Dunkelzwergen z.b. http://www.midgard-wiki.de/index.php/Dunkelzwerg gruß Wolfheart
  15. Gut, dann weiß ich, auf welcher Basis Du diskutierst! (nicht das wir aneinander vorbeireden) Grundvoraussetzung also (zumindest Deine und meine): die armen Helden müssen nicht mehr Jahrelang zum Schwertmeister ... und nun muß ich auch erst mal nachdenken... gruß Wolf-in-seine-Kemenate-gehend-heart
  16. Ist es nicht so, dass auch die Lernzeit wesentlich höher ist? Sprich: es kostet mehr GS je höher der zu lernende EW ist, weil es länger dauert (ausgedrückt durch die höheren EP-Kosten)? Dann wäre doch wieder die Relation gewahrt? Wenn ich zum Lernen (Hausnummer) 100EP brauche, dauert das 10Tage und gebe z.B. 33GS aus. Wenn ich zum Lernen (Hausnummer) 1000EP brauche, dauert das 100Tage und gebe z.B. 333GS aus. Umgerechnet auf die aufgewendete Zeit sehe ich kein Problem. Für mich ist eher die aufzuwendende Zeit das Problem. Wenn das gelöst ist, sollte in dem Zusammenhang das mit den GS-Kosten besprochen werden. Zu dem Zeitaufwand beim Lernen gibt es aber glaub ich den einen oder anderen Thread, den ich aber gerade nicht finde! gruß Wolfheart
  17. Sprach ich von CD/DVD? Sowas ginge auch als Download oder Mail, ggf. nur über Branwens Shop: nur wer dort bestellt, bekommt explizit die PDF per Mail/Download zur Verfügung!
  18. Dem widerspreche ich! Es sei denn, ich bin eine Ausnahme: Was ich an PDFs in der letzten Zeit gejagd und gesammelt habe geht auf keine Kuhhaut... und werde ich auch in meiner voraussichtlich noch verbleibenden Restlebenszeit nicht ausspielen können... Wenn allerdings nur die "Notwendigkeit es jetzt zu kaufen weil es später vergriffen ist" gemeint sein soll, dann stimme ich zu! Verstehe ich nicht. Im Falle einer pdf-Datei ist doch die Festplatte das Bücherregal. Wahrscheinlich geht es HJ so wie mir darum: wenn meine Platte den Geist aufgegeben hat, kann ich mir bei anderen Shops das Teil erneut laden! Und ja, ich kenne die Aktion einer Datensicherung, und ja ich habe genug Erfahrung um zu wissen, dass eine solche im Zweifel nicht auffindbar oder selbst kaputt ist! Im Allgemeinen würde ich bei Regelwerken und QBs es - wie schon andere erwähnt haben - bevorzugen, sowohl eine gedruckte als auch eine PDF-Version zu haben! gruß Wolfheart
  19. Ich bin... meine Eltern gaben mir den Namen... man ruft mich Alun. Diejenigen zumindest, die zur Zeit um mich sind. Es sind keine Twyneddin, sie wissen nicht, wer unten ihnen wandelt. Sie lachen, wenn ich rede, glauben nicht meinen Worten. Es ist ein Schmerz, und doch kann ich ihnen nicht böse sein oder sie verfluchen! Sie sind anders als meine Landesgenossen! Diejenigen, die mich begruben! Ich erinnere mich... nein, ich glaube mich zu erinnern... es sind etliche Winter her! Ich sehe einen Sohn auf mich zurennen, mit Tränen in den großen Augen! Er will mich in die Arme schließen... nein, will in meinen Armen Trost suchen! Trost vor der Angst, vor dem Schmerz, vor dem schwarzen Loch, das der Tod seiner Mutter in ihm riss. Der Tod, der in Gestalt eines stinkenden Schattens eines Nachts in die Hütten kam. Der das Weib zerriss wie ein Bündel Stroh, sich labte an den Eingeweiden und dem Schock in den Augen der Sterbenden. Sich labte an dem Geschrei des Jungen, als dieser das ansehen mußte! Sich labte an dem Blick desjenigen, der machtlos daneben stehen mußte, der keine Macht hatte wie die Druiden, die Priester oder die Zauberkundigen! Der Mann, der nur hoffen konnte, dass der Dämon gesättigt sei von seinem grausigen Mal an der Frau, deren Lebenskraft langsam versickerte! Ich sehe die Dorfbewohner, von denen einige ähnliches erlebt hatten in ihrem Leben. Ich sah das Mitgefühl in ihren Augen. Ich konnte keine Anschuldigung sehen, und doch fühlte ich, wie der Mann, der das alles sah, sich die Schuld aufbürdete! Nur um mit gebeugtem Rücken in der Schmiede zu stehen und sein Tagwerk zu verrichten! Und seinen einzigen Sohn groß werden zu sehen! Mit dem Wunsch, dass dieser nie eine solche Schuld würde tragen müssen. Es war ein schöner Sommertag, die Sonne brannte wie sonst schon lange nicht mehr! Der Schweiß rann den Oberkörper hinab. Ein erhabenes Gefühl, den Acker zu bearbeiten mit den Freunden, um Nahrung wachsen zu lassen. Um Leben zu schützen und zu nähren! Plötzlich war da ein Gefühl, ein Durst nach Blut, nach Lebenskraft! Ein schier unlöschlicher Durst! Kein Durst, der menschlich zu nennen sei! Zu fremd, um menschlich zu sein! Zu bekannt, um nicht menschlich zu sein! Der Blick zurück auf den Acker, auf dem das Werkzeug stak, und zu den Leuten aus der anderen Welt, die sich der Arbeit widmeten, dem Gefühl gemeinsam zum Überleben der Gemeinschaft beizutragen, diesem erhabenen Gefühl! Der Blick voraus folgte dem Durst, in der Hand der Hammer, der schon so manchem dreisten Räuber den Arm oder schlimmeres zerschmettert hatte. Es war wie ein Flug auf den Schwingen des Durstes. Der Mond schien zu fliegen, zu hüpfen wie ein Ball beim Spiel, auf und ab! Und dann stand der Durst vor mir! Das bekannte Gesicht und doch das Fremde! Ein Gesicht aus Schatten, gebeugt über dem leblosen Körper eines Köhlers! Die Augen aus gleisendem Dunkel brannten, sahen den Arm, den Hammer! Sie sahen, dass am Arm niemand war, ein Toter! Und zum Durst gesellte sich ein Unbekannter hinzu! Die Augen spiegelten etwas neues wider: Angst! Doch dieser neue war so unbekannt, dass der Durst nicht wußte, mit ihm zu reden, zu fragen was die Angst vom Durst wolle. So stürzte sich der Durst auf den Arm. Doch der Hammer, der am Arm hing, fuhr hinab. Der Durst hörte die Angst schreien, hörte wie die Angst von einem anderen Unbekannten wimmerte, den die Angst das Nichts nannte! Als der Arm endlich Ruhe fand, lag die verwüstete Hütte vor meinen Augen. Es war ein Bild... ich sagte mir, dass es ein Blick des Schreckens sein müsse. Aber es war nur ein Bild. Der Durst war weg und der Schatten verflüchtigte sich auch langsam, nach dem die Form zerschmettert war. Ich sah, wie sich die Angst noch in einem schimmernden Amulett widerspiegelte, das der Köhler in letzter Sekunde dem Durst hatte entgegenstrecken wollen, in der Hoffnung, den Durst zu bannen. Und so nahm ich das Spiegelbild der Angst, und schlug es wie ein Brandzeichen in das Amulett, dass es schimmerte im Schatten. Alsbald wurde ich dem leisen Klimpern bewußt, dass erklang, wenn beim Erklimmen eines Hügels das Amulett gegen den Hammer schlug, an dem ich das Amulett gehängt hatte. Es war ein Klingeln wie eine Totenglocke, und doch eine Mischung von Trauer und Siegeshoffnung! Es kam mir vor wie ein ganzer Winter, als ich an ein Dorf kam. Es standen Leute beisammen auf dem Feld, auf dem die Toten beigesetzt werden. Dort standen Erwachsene und Kinder. Ich war neugierig und doch scheu! Ich war nicht sicher, ob ich dazutreten durfte. Ich sah, wie die Erwachsenen, die mich sahen, den Kindern in ihren Armen die Augen verschlossen. Ich sah, wie sie einen Toten bestatteten! Und ich sah die andere Welt, obgleich die aus der anderen Welt mich nicht sahen! Es war ein Schmerz, der durch mich schoss! Schlimmer als der Tod, der Tod meines Weibs! Und doch stärker als der stärkste Arm! Ich stand noch lang dort, lange nachdem jemand aus der anderen Welt, der soeben seinen Bruder beerdigt hatte, dessen Sohn wegzog, damit er in der anderen Welt weiterleben konnte. Ich stand dort, während die Himmel ihre Tränen vergossen. Ich stand dort, als am Grab der fremde Sohn die Vaterschaft des Bruders annahm, wie er seinen Namen ablegte, auf einer Tafel zur Tafel des Toten legte! Wie der neue Vater seinem neuen Sohn einen neuen Namen gab! Ich stand dort und spürte einen Schmerz, ähnlich dem Schmerz über den Tod meines Weibs! Aber den Schmerz eines anderen! Und doch sah ich, wie aus diesem Schmerz ein neuer kräftiger Baum wachsen konnte! Ein kräftiger Jüngling, der selbst bald eine Familie haben könnte! Eine Familie, die nicht den Fluch tragen sollte, den Fluch des einen, der den Durst gespürt und getötet hatte! Den Fluch desjenigen, der zwischen den anderen Welten Wege kennt! Der den Schatten sieht und den Schatten ausbrennt! Der vom gleichen Schatten verfolgt wird! Ich stand dort, in einem anderen Dorf, in einer anderen Welt, in der andere Leute wohnten! Ich durchstreifte andere Gegenden, meistens ohne dass mich die anderen Leute sahen, obwohl ich mich nicht verbarg! Oft nahm ich die Geschenke, das Essen an, dass die anderen Leuten dem Toten überreichten. Und oft spürte ich einen Durst! Und ebenso oft gesellte sich zum Durst wieder dieser Unbekannte, der von mal zu mal größer wurde... der mein Schatten wurde! Ich sehe in die Flammen des Nachtlagers! Ich erinnere mich... und weiß doch nicht, ob es wirklich Erinnerungen sind, oder nur Träume! Denn ich weiß, dass es besser ist, vor dem Durst die Erinnerungen zu verstecken, zu verdrängen! Denn der Durst kennt Wege, sich an den anderen zu laben, die in diesen Erinnerungen leben! Und so sitze ich hier am Nachtlager, starre in die Flammen, hänge den Erinnerungen nach, die nicht meine sein dürfen, und bin Alun... jetzt bin ich Alun! Alun ohne Familie...
  20. Ich habe in den paar Spielsitzungen bemerkt, dass der Hintergrund zwar interessant ist, aber - meiner Meinung nach - die soziale und kommunikative Seite bzgl. der Gruppe und besonders bzgl. der Spielwelt - noch bewegen wir uns in Clanngadarn - stark leidet! Wer redet schon mit jemanden, der mit einem Fluch beladen ist... Ich hatte es mir nicht ganz so schwer vorgestellt, es auszuspielen. Daher hat meine SpF die Gruppe verlassen und ist wieder als Einzelgänger unterwegs... gruß Wolfheart
  21. Gibt's eigentlich auch eine Möglichkeit, ein Zwischending bei der Umfrage zu machen zwischen den Extremen "nur eine Stimme" und "egal wieviel von 0 bis alle"? So im Sinne von: "ingesamt 3 Stimmen möglich"? PS: ich habe nochmal alle Exposes durchgeblättert und dann gestimmt! Und ich habe ~50% Stimmen gegeben!
  22. ...beim Lesen einer Einleitung... und beim Stöbern und Finden von uralten Notizen... und Walken im Internet eine Ankündigung zu Genesis Decent... läßt eine fast vergessene Zeit wieder entstehen... Cyberpunk 2.0.2.0 Nach etlichen Spielabenden mit Shadowrun brachte der damalige Spielleiter Cyberpunk 2.0.2.0 mit... und es rockte! Aus war die Zeit, als man mit Halbmenschen und Orks in den Städten rumrannte, mit Zaubern um sich schmiss, und doch nur ein Märchen spielte! Eine Fantasy, die nur mit etwas Technik durchwirkt war! Doch nun schlug die harte Realität und die noch härteren Zukunftsvisionen ein wie Bomben! Bomben, die uns aufrüttelten! Bomben, die eher wie Viren funktionieren! Viren, die sich verbreiteten und unsere Gedanken infizierten! Gedanken, in denen eine fiktive Realität erwuchs, die zwar nur fiktiv, aber aufgrund ihrer Nähe zu unserer Realität umso realer, erlebbarer, packender und erschreckender war, als das Fantasy-Gemisch: Die Welt von Morgen hatte uns! Eine dreckige Welt, voller Chrom, voller Arschlöcher mit Macht! Eine Welt, in der man sagen mußte: Ich entscheide, was ich tu! In der man sich entscheiden mußte, wollte man nicht unter die Räder der Konzerne, dem Glitzer, der High Society geraten! In der man sich wohlüberlegt entscheiden mußte, um auch nicht in die Räder zu geraten, in die Zahnräder der noch ansatzweise funktionierenden Gesellschaft zu geraten, um zwischen ihren Zacken zu Staub zermahlen zu werden! "Dieser Run ist nur ein kleiner Schritt für die Corp. aber ein großer Schritt für Dich!" Es war eine hehre Welt, ohne edle Ritter in glänzenden Rüstungen, ohne machtige Zauberer in glitzernden Roben! Aber eine hehre Welt, in der es eine ständige Gratwanderung gab! Eine Gratwanderung der Menschlichkeit und dem nackten Überleben! "Leben und sterben lassen!" Immer mit der Frage im Hinterkopf: "Stirbt nur der andere? Oder stirbt auch meine Menschlichkeit?" Und meist doch nur die Antwort: "Scheiß drauf, Mann! Menschlich kannst Du morgen sein! Heute rette Deinen verdammten Arsch und sack die Kohle ein!" Dieser Spielleiter - Helmut - schafftes es über Jahre, uns diesen Stoff zu geben, der uns immer wieder nach mehr gieren ließ ...und ihm Hintergrund höre ich "...Immer mehr Zeug, aber weniger Zeit..."
  23. Hallo HJ, danke dass Du es so gut formuliert auf den Punkt bringst Ich bin froh, dass ich mich nicht dazu habe verleiten lassen, was ausarbeiten zu wollen. Ich wäre nämlich garantiert auch einer der Kandidaten "sorry, mir kam was unverhofft - aka reales Leben - dazwischen!" Übrigends... ich habe nicht den Eindruck, das was länger dauert! Liegt vielleicht auch daran, dass ich nicht mehr die viele Freizeit fürs RSP und MIDGARD habe! Auf jeden Fall bin ich für jede MIDGARD-Publikation dankbar... vor allem, weil meine Erfahrung ist: sie hat Qualität! Also einen Riesen-Dank an alle, die nach ihren Möglichkeiten "veröffentlichend produktiv" sind! HUT AB! begeisterte Grüße Wolfheart
  24. So unterschiedlich können die Erwartungen an einen QB sein! Ein Regionalband ist für mich entweder die Beschreibung einer Region, ein Steinbruch für Abenteuerideen oder Steinbruch an Regionalbeschreibungen, die ich in eigene Sachen einfließen lasse. Ich komme nicht auf die Idee, dass in einem Regionalband grundsätzlich neue Zauber, Fertigkeiten, usw. drin sein müssen - in keinem System. Wenn ich explizit sowas suche, dann frage ich nach bzw. informiere ich mich, ob es meine Erwartung erfüllt, kaufe also nicht blind! Das solltest Du - Jul - vielleicht tun, um nicht enttäuscht zu werden!
  25. Ich weiß ja nicht, ob man sich outen darf, aber ich denke, für eine wahre Selbsthilfegruppe wie wir hier, sollten auch diese Fragen kein Tabu darstellen! Also... Wieviel Stoff brauchst Du täglich für einen Schuß? Wie groß ist Deine subjektive Abhängigkeit? Wie hoch wird Deine Abhängigkeit von Außenstehenden (Leute die Midgard kennen oder gar spielen zählen nicht) eingeschätzt? Würdest Du - um Dir den neusten Stoff einzupfeifen - auch Dein Oma verkaufen? Wirst Du körperlich oder verbal aggresiv, wenn Du Entzugserscheinungen hast? Hast Du andere Fragen? Zur Beruhigung aller... alle Einträge in diesem Thread sind anonym... irgendwann mal... gruß A.Nonym PS: Sollte dieser Thread in der einen oder anderen Form der Schweigepflicht entgegenstehen, wird diese aufgehoben! PPS: Nein, dies ist keine Erhebung der Berufsgruppe der Therapeuten oder Straßenhändel, die auf der Suche nach neuem Klientel sind... oder? PPPS: Wer nicht weiß, von welchem Stoff die rede ist, ist in diesem Forum falsch
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