Zum Inhalt springen

wolfheart

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1052
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von wolfheart

  1. Danke für die Antworten! Nur noch eins... Bei gelungenem EW: Angriff Dann sehe ich das richtig, dass das Opfer zwar nicht unbedingt wegen dem Würgen sterben muss (EW+4:Garotte gelungen). Aber trotzdem aufgrund des schweren Schadens (1.Angriff EW:Garotte gelungen) sterben kann... also nur am Kollateralschaden? Oder entfällt dieser schwere Schaden, wenn der oben genannte 2. EW+4:Garotte gelingt? "Aber Mami, ich hab ihn doch nur ganz vorsichtig geknuddelt!" gruß Wolfheart - langsam im Bild
  2. Hallo! Beim Durchblättern des DFR ist bei mir eine Regelfrage bzgl Garotte & Betäubungsversuch (S.198+-) hängengeblieben: Wenn der Angreifer das Opfer nur Betäuben will, entscheidet ein EW:Garotte+4 darüber, ob das Opfer trotzdem stirbt! Dazu folgende Fragen: 1) ich hoffe doch, das ein gelungener EW bedeutet, dass das Opfer nur betäubt ist, und nur ein mißlungener EW das Opfer doch stirbt 2) wann erleidet das Opfer den LP-Schaden? "nur" wenn das EW:Meucheln gelingt? 3) ist das Opfer gleich außer Gefecht? Ich könnte mir vorstellen, dass es - ähnlich wie bei Tauchen - noch eine gewisse Zeit handlungsfähig bleibt, sofern es nicht panisch wird und damit keine "sinnvollen Handlungen" mehr machen kann! gruß Wolfheart - nur neugierig
  3. ...Obwohl das für die Gruppe nicht so toll gewesen sein dürfte - alle Heilzauber plötzlich weg... Wo ist das Problem: der erfinderische Zauberer lernt Verwandlung hintendran! Also den Patienten zuerst in einen Hund verwandeln und dann ... voila ... kann geheilt werden! Meiner Meinung nach fast so gut wie Schlaf! Ok, mit dem zählen der Schäfchen happert es noch. Aber bei Charakteren ohne EW:Rechnen sollte das eine Schaf ausreichen. Oder kann man ein Opfer mehrfach verzaubern... also mit mehrfacher Wirkung? Auch wichtig, besonders wenn es nach KTP geht und man sich dort schnell an die Sitten und Gebräuche am Tisch anpassen möchte! gruß Wolfheart
  4. Savage Worlds ist ein eigenes System, hat also mit Midgard nichts zu tun! Wenn Du Dir einen Überblick über die Regeln machen willst, schau in die Probefahrtregeln rein! gruß Wolfheart
  5. Zugegeben: ich kenn mich in KTP nicht so genau aus. Aus dem Grund ist diese Variante nicht anwendbar... Es gibt zu jeder Schule (als sogenannte "Hauptschule") eine - unbestimmte - Menge an "Unterschulen". Die "Hauptschule" definiert einfach nur die grobe Ausrichtung der Techniken. Die meisten "Unterschulen" kennen die ganzen Techniken der Hauptschule, evtl. nur unter eigenen anderen blumigen Namen Es gibt aber auch "Unterschulen", die die eine oder andere KiDo-Technik kennen, die nicht in der "Hauptschule" bekannt ist. Z.B. hat der "Obermeister" der "Unterschule" eine Abwandlung oder eine neue KiDo-Technik entwickelt, und damit seine "Unterschule" aufgebaut. Ob dann diese "neue" KiDo-Technik in allen "Unterschulen" der "Hauptschule" gelehrt wird, steht in den Sternen. Vielleicht ist diese KiDo-Technik sowas wie die Handschrift der "Unterschule"! gruß Wolfheart PS: ich höre da schon jemand trapsen, der mir sagt, dass es diese Überlegung schon wo gibt
  6. wolfheart

    Wurfsterne

    Was wiederum dazu führt, dass man nur mehrere Wurfsterne... in einer Runde werfen kann, wenn man beide Hände frei hat! Also nix mit Schild dabei halten! Richtig verstanden? gruß Wolfheart
  7. Ohne auf Deine weitere Ausführungen - die ich durchaus interessant finde - einzugehen will ich den Gedankenblitz einwerfen, der dieser Satz bei mir ausgelöst hat. Ich glaube, es ist beim StarWars-RGP (oder doch woanders, vielleicht sogar hier im Forum:lookaround:) so angedacht gewesen: - die Schlacht selbst läuft "neben den SpFen her", also am besten auf erzählerischer Ebene - die SpFen können evtl. durch ihre Aktionen und Erfolge den Sieg der einen oder anderen Seite fördern - der Kampf der SpFen selbst beeinflusst auch das Schlachtenglück der Armeen Soll heißen: wenn die SpFen erfolgreich in den Einzelkämpfen sind, ist es auch das eigene Heer! Vielleicht durch Motivation der Mitstreiter? Bei StarWars war es glaub ich irgendwie mit der Macht begründet. In dem Filmen war es meist auch so: wenn ein Jediritter einen Kampf rumgerissen hat, wendete sich auch das Schlachtenglück! Passt vielleicht nicht vom Konzept nach Midgard, wäre aber auch eine Alternative, oder? gruß Wolfheart
  8. Danke gruß Wolf...ähm-wie-heiß-ich?...heart
  9. Ähm... habe ich da was falsch in Erinnerung? Soweit ich weiß, ist bei Katana explizit BHK zugelassen, oder? Zumindest glaube ich, dies - im QB-KTP? - gelesen zu haben! Ehrlich gesagt würde es mich wundern, wenn es nicht ginge... Musashi? gruß Wolfheart - hoffentlich nicht off-topic
  10. Sehen das alle so? Gerade im letzten Abenteuer hat mein Zwergenkrieger nämlich seine liebgewonnene Streitaxt gerade zu diesem Zweck im Schädel eines Trolls stecken lassen. Noch gemeiner Die Waffe bleibt zwar in der Wunde, die Wunde schließt sich aber trotzdem... um die Waffe herum und sie wird eingekapselt (gibt es da nicht einen medizinischen Fachbegriff dafür?) Man stelle sich das vor: der Zwerg sieht irgendwann später einen Troll mit einem Axtstiel aus dem Kopf ragen gruß Wolfheart - ach wie gemein können SpL sein
  11. Erst mal: tolle Idee Hier würde ich analog zu mag. Waffen vorgehen: Würfeln mit W6 und Bonus der Waffe (hab's gerade nicht genau im Kopf). Aber nicht automatisch "nie"! Wenn es zwar ein schwerer Treffer ist, aber durch die Rüstung der LP-Schaden auf 0 reduziert wurde, fällt das Messer ebenfalls beim Opfer zu Boden. Das Messer hat halt die Rüstung nicht durchdrungen! Also unabhängig ob LP-Schaden verursacht wurde oder nicht! Danke Dadurch wird es nicht zur eierlegendenwollmilchsau gruß Wolfheart
  12. Hallo! Und nun diverse Fantasy- und SF-Romane bei ebay... - Bernd Kreimeier - Setarra 1 + 2 + 3 / 1986 / Goldmann - C.J.Cherryh - Die Sterbenden Sonnen / 1990 / Heyne - David Gemmell - Drenai-Saga 6x / 1997-1998 / Hardcover - Hugh Walker - Magira-Romane 12x / 1976-1986 / Terra Fantasy - Roger Zelazny - Die Prinzen von Amber / Sammelband / Heyne - Ursula K.Le Guin - Erdsee / Sammelband / 2006 / Piper gruß Wolfheart
  13. Als Hausregel würde es in meinem Buluga so aussehen, dass die Tätowierungen auch eine Art Status bedeuten (wie einige auch schon geschrieben haben), sprich verdient werden müssen. So ähnlich wie die Pemba-Gaben! Ich denke, es ist auch zu beachten, dass die Tätowierungen nicht von Kleidung bedeckt sein dürfen, damit sie wirken (steht glaub ich irgendwo im QB drin). Das heißt, dass ein Buluga damit den Nachteil gegenüber "zivilisierteren" Völkern aufwiegen kann, die halt Rüstungen kennen! Ach ja... wer weiß, ob ein Weißgesicht - aka Nicht-Buluga - nicht doch wirklich als Belohnung für eine heroische Tat, nachdem er sich auch noch sonst dafür würdig gezeigt hat, eine Tätowierung bekommt! Egal ob er will oder nicht ... Bei den Schmerzen (WW:Willenskraft oder WW:Selbstbeherrschung?) und der Aussicht, dass er zur Verwendung der Tätowierungen auch noch halb-nackt rumrennen muß, könnte ich mir da auch ein Folgeabenteuer vorstellen: "Wie komme ich hier mit untätowierter Haut wieder raus" gruß Wolfheart
  14. Netter Spruch! Als SpL bereits vorgemerkt Bzgl. Einstufung vielleicht ähnlich wie Feuerregen? Hab das ARK nicht da, kann also gerade nicht vergleichen! Bzgl. der Wirkungsdauer: Is ja eigentlich in MID unüblich, eine solche variable Wirkungsdauer! Ich würde sowas eigentlich gern in den "offiziellen" Regeln widerfinden Aber bis dahin würde ich mich an den Rest der Sprüche richten! Danke & gruß Wolfheart - einen Eissturm benötigt
  15. Hierbei würde ich als SpL aus dem "offiziellen Midgard-Kanon" ausbrechen, da ich auch keinen Gott wüßte, der so eine Position hat: - eine kleinere Gottheit oder "Heiligen" "erstellen", die die beschriebenen Eigenschaften hat, also eine Söldnergottheit repräsentiert - diese Gottheit kann ja im allgemeinen Götterhimmel eingebunden sein, hat aber nicht diese Machtstellung Alternativ kann es sich durchaus auch um einen der bestehenden Kriegsgötter handeln, bei dem es auch einen solchen Orden gibt. Oder - wie woanders im Forum auch schon mal angedeutet - diese Ordenskrieger sind eigentlich in keinem Orden eingegliedert. Also irgendwie ähnlich wie weiße Hexer! Ob die Gottheit eine "Lichtgottheit" oder eine "Dunkelgottheit" oder eine "Graustufengottheit" ist, ist da eigentlich unerheblich?! Nichts desto trotz würde ich als SpL darauf bestehen, dass hierfür ein Verhaltenskodex ausgearbeitet wird, und sich die SpF daran hält. Ansonsten - nicht nur in diesem Fall - würden die Wundertaten immer schwerer zu erwirken sein. Denn meiner Meinung nach ist das mit den Wundertaten ein give-and-take zwischen dem Wunder"täter" und der Gottheit! gruß Wolfheart
  16. Nein, da hast Du mich mißverstanden! Nur "dumm rumstehen" reicht nicht! Ich verstehe unter aktiv: Handlungen ausführen, in diesem Fall in den Kampf aktiv eingreifen, angreifen, usw. Auch eine konzentrierte Abwehr wäre für mich in den meisten Fällen eine Aktivität! Und: ja, mir ist klar, das meine Ausführungen nicht ganz astrein bzw. von vorne bis hinten vollständig durchdacht sind! gruß Wolfheart
  17. Berechtigter Einwurf:worried: Was wäre mit folgender Variante: Für jede Kampfrunde, die eine SpF im direkten Nahkampf/Handgemenge ist - also auch aktiv ist - , bekommt sie mindestens KEP=EP-Gegner. Wenn sie KEP wegen einem gelungenen Angriff bekommt, ist der obige Mindest-KEP abgegolten. Ein Kämpfer, der also in einem Kampf jede Runde einen Treffer austeilen konnte, wird nicht zusätzlich belohnt. Einer, der - Dank den vermaledeiten Würfeln - immer in die Luft gehauen hat, bekommt zumindest - zusätzlich zum Verband durch den Gruppenheiler - ein KEP-Trostplästerchen! Wäre als meiner Meinung nach kein sooo grasses "mehr an KEP-Ausschüttung! gruß Wolfheart - auch das hört sich nach Mehrverwaltungsaufwand an...
  18. Alternativ könnte man auch KEPs nur bei eingestecktem schweren Schaden vergeben. Damit ist dann auch keiner verleitet, nur wegen ein paar KEPs sich freiwillig zu prügeln! Das wäre dann, sofern die SpF sich auch wehren kann - also nicht wehrlos, überrascht, sonstiges - ... - im Nahkampf erhaltener schwerer Schaden (unabhängig von Rüstung) --> Schaden*EP-Gegner - im Fernkampf erhaltener schwerer Schaden (unabhängig von Rüstung) --> Schaden*EP-Gegner/2 HJs Beispiel mit dem rein auf Abwehr gehenden Krieger wäre: Erfahrung gesammelt, dass mit bestimmten Manövern seine Verteidigung doch durchbrochen werden kann! gruß Wolfheart
  19. Wenn man aka SpL die Rechnerei nicht scheut... - wenn der EP-Wert des Gegners höher ist als der EP-Wert der SpF - dann alle im Nahkampf verlorenen AP --> AP*(EP-Gegner - EP-SpF) - dann alle im Fernkampf verlorenen AP --> AP*(EP-Gegner - EP-SpF)/2 Die Diskussion "dann stelle ich mich halt in die vordere Reihe um KEP zuscheffeln" finde ich etwas seltsam! Ok, man kann das auch so sehen, nur man sollte auch beachten, dass da ein für die SpF nicht unerhebliches körperliches Risiko entsteht Aus diesem Grund meine ich bei solchen Argumenten gruß Wolfheart - als SpL aber auch nur ungern rechnend
  20. Nette Idee! Erinnert mich an den Seiltrick? Wahrscheinlich haben die Thaumaturgen dort geklaut!? Allerdings würde ich bei mir als SpL einbauen, dass das Gewicht des Pergaments abhängig von den enthaltetenen Gegenständen ist: 1/10 oder 1/20! gruß Wolfheart [offtopic]Es gibt auch eine billigere Variante. Bei der kann man nicht mit dem Finger die Gegenstände berühren, sondern am Pergament ist ein Stück Schnur mit einer Maus dran! Der Besitzer muß die Maus nur regelmäßig füttern... Diese - eigentlich eine Vorgängervariante - wurde seinerzeit von einem Albai vom Clan der MacApel erfunden![/offtopic]
  21. Meine Idee, wobei man natürlich über die "Schwellwerte" streiten kann. Man nehme DIFF = WW:Abwehr - EW:Angriff bei einem leichten Treffer. - DIFF <= 5 --> es wurde mit der Angriffswaffe pariert, aber mit Prellungen - DIFF <= 10 --> es wurde mit der Angriffswaffe pariert, zwar keine Prellungen aber anstrengende Bewegungsabläufe - DIFF > 10 --> so genial ausgewichen, so dass die Angriffswaffe nicht eingesetzt werden mußte In allen drei Varianten also immer den gleichen AP-Schaden, aber wegen unterschiedlichen Gründen: - Prellungen - anstrengende Bewegungsabläufe gruß Wolfheart
  22. Feine Sache! Da kam man sich wirklich fragen: Ist das Schwert nun Segen oder Fluch? gruß Wolfheart
  23. Zugegeben: ich gehöre auch denjenigen, die regelmäßig nach Hausregel-Magie-Theorien suchen! Aber immer wieder ohne Erfolg! So ähnlich wollte ich auch gerade antworten: Magie ist - zumindest wie es in Midgard verstanden wird - keine rein logische und für Menschen aka Spieler berechenbare Größe! Spiegelt auch meine Erfahrungen wider! Wahrscheinlich ist der einzig gangbare Weg: ein komplett eigenes Magie-System aufzubauen, dass aber in sich ausgewogen sein sollte. Ist natürlich die Frage, was Du willst: - ein System, dass die verschiedenen Zauber und Zauberkundigen ausgewogen betrachtet, also keinem Vorteile verschafft oder - ein System, das für Dein Verständnis schlüssig ist, aber manche bevorteilt Dementsprechend - eine Theorie verfassen, die die Zusammenhänge - zumindest für Dich als Spielleiter - erklärt - Definieren und Klassifizieren der Zaubersprüche - Einstufen der einzelnen Sprüche bzgl. Kosten (AP, Zauberdauer, Materialien, usw.) und Wirkung (Reichweite, Wirkungsdauer, usw.) - Zuordnen der Zaubersprüche zu Zaubererklassen - Einstufen der Lernkosten Summa Summarum: eine Heidenarbeit! Macht bestimmt auch Spaß! Aber es ist keine Erfolgsgarantie gegeben! gruß Wolfheart - daumendrückend PS: vielleicht komme ich mal dazu, meine Gedanken dazu zusammenzuschreiben und hier irgendwo zu posten!
  24. Die Idee allgemein hört sich interessant an. Aber bei einer 50%-Chance (ich weiß, Münzenwurf) sehe ich Schwierigkeiten der Anwendung. Aber ich warte mal Deine weiteren Ausführungen ab... gespannt gruß Wolfheart
  25. Warum kann man so ein Posting nicht Rühmen? Die ganze Arbeit mit den Details ist es meiner Meinung nach absolut wert! DANKE! gruß Wolfheart
×
×
  • Neu erstellen...